CH488892A - Element zum Dichten zweier Fugen und Verwendung desselben - Google Patents

Element zum Dichten zweier Fugen und Verwendung desselben

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CH488892A
CH488892A CH472068A CH472068A CH488892A CH 488892 A CH488892 A CH 488892A CH 472068 A CH472068 A CH 472068A CH 472068 A CH472068 A CH 472068A CH 488892 A CH488892 A CH 488892A
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CH
Switzerland
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sealing
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joints
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shaped
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Application number
CH472068A
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Inventor
Antonius Bus Johann
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Bus Wand Ag
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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    • E04B2002/7492Partitions with screw-type jacks used in partitions extending from floor to ceiling
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Description


  Element zum Dichten zweier Fugen und Verwendung desselben    Bei der heutigen rationalisierten Bauweise ist es  bekannt, vorfabrizierte und später weiterversetzbare  Trenn- und Schrankwände in Gebäuden aufzustellen.  Diese Wände bestehen aus Material, das eine     masslich     genaue Herstellung zulässt. Dagegenstellt man bei den  Gebäuden immer wieder kleinere oder     grö_sere        Mass-          differenzen    fest. Auf irgendeine Art müssen nun die  beim Einbau auftretenden Massdifferenzen ausgeglichen  werden, was mittels zusätzlicher Randleisten erfolgt.  



  Für solche     Abschlussteile    werden vielfach     teleskop-          artige    Konstruktionen     verwendet,    wobei ein Teil in Form  einer Leiste mittels einer Druckschraube vom Gerippe  der Einsatzwand aus gegen die bauseitige Wand     ge-          presst    wird. Der andere Teil wird durch die das Gerippe  ausfüllende und verdeckende Blende gebildet, die in  ihren äusseren Massen kleiner als erforderlich gehalten  und mit einem gewissen Zwischenraum zur Bauwand  angeordnet ist. Die     Druckleiste    und die Blende schie  ben sich nun je nach Baumass     teleskopartig    zusammen.

    An der Stelle, an der sich die beiden Teile parallel ver  schieben, ist nun eine Dichtung inwendig um eine  genügende Schallisolation zu erhalten.  



  Auch gebäudeseitige Unebenheiten, z. B. verursacht  durch den     Putzauftrat,    können durch Druckleisten aus  Holz nicht ausgeglichen werden und ergeben Fugen,  die als Schallbrücken und Staubfänger wirken, abgese  hen von einem unschönen Abschluss einer Wand.  



  Zur Behebung der     Dichtungs-    und     Schalldämpfungs-          problemewurde    vorgeschlagen, die Abschlussleiste und  insbesondere die Bodenfugen mit einem Dichtungspro  fil aus Kunststoff abzudecken, welches einen längsver  laufenden, auf dem Boden anliegenden, gebogenen Lap  pen aufweist. Lediglich als Schall- und Staubdichtung  klemmt man bisher Gummi-, Filz- oder sonstige Ein  lagen aus elastischem Material ein.  



  Insbesondere zur     Sachalldichtung    genügen diese     An-          ordnungcn    aber nicht. Zudem weisen sie den Nach-    teil auf, dass bei     teleskopartig        ineinandergreifenden        Ab-          schlussleisten    relativ unregelmässige und unschöne Fu  gen sichtbar bleiben.

      Das     erfindungsgemässe    Element     zum    Dichten     zwei-          er        FU-en        zeichn:-t    sich dadurch aus, dass es bandartig  ist und einen T- oder U-förmigen Querschnitt hat, wo  bei das     T-förmige    Element auf seiner Kopffläche zwei  längsverlaufende Dichtungslappen und das U-förmige  Element je auf den beiden Aussenflächen seiner Schen  kel je zwei     Dichtungslapp--n    aufweist.

   Das     Elment    eig  net sich besonders zum Dichten der Fugen zwischen  einer Trenn- oder Schrankwand, die über ein Gerippe  an einem Baukörper einbaubar und wieder versetzbar,  ist, wobei das Element am Gerippe befestigt ist und  der eine Dichtungslappen die Fuge zwischen     Baukör-          pzr    und Gerippe und der andere Dichtungslappen die  Fuge zwischen Gerippe und Trenn- oder Schrankwand  dichtet.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des     E:findungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigt:       Fia.    1 eine Ansicht einer eingebauten Schrank- oder  Trennwand,       Fig.2    in grösserem     Massstabe    einen Schnitt der       Anschlussstelle    am Baukörper nach der Linie     II-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 einen der     Lig.    2 entsprechenden Schnitt nach  der Linie     11I-III    in     Fig.    1,

         Fig.    4 eine     axonometrhche    Ansicht eines Dichtungs  elementes mit     T-förmigem    Querschnitt,       Fig.    5 eine Variante der in     Fig,    2 und 3 dargestell  ten Anschlussstelle und       Fig.6    eine     axonometrische    Ansicht eines Dich  tunRSelementes mit U-förmigem Querschnitt.  



  In den Baukörper 1 ist eine später versetzbare  Schrank- oder Trennwand 2     eing:baut.    Mangels einer  erreichbaren Übereinstimmung zwischen den Massen      der Wand und des Baukörpers, weist die Anordnung  einen     ringsumlaufenden    freien Raum auf, der durch  Abschlussblenden 3 zu überbrücken ist. Der an sich  aus dem Schweizer Patent Nr. 438 649 bekannte     Ab-          schluss    zeigt das Gerippe 4 mit den     Gerippeverkleidun-          gen    5 sowie den Distanzhalter 6 für die Blenden 3.

    Die     Distanzverstellung    zwischen Gerippe 4 und Bau  körper 1 erfolgt über die Stellschraube 7, die sich  gemäss den Beispielen in den Figuren 2 und 3 auf ei  ner Druckleiste 8 abstützt. Wie     Fig.    5 zeigt, kann die  Stellschraube 7 auch direkt auf dem Körper abstützen,  wobei aber die     Abstützfläche    abgedichtet sein muss,  was mittels eines im Querschnitt U-förmigen Dichtungs  element 9 erfolgt.  



  Dieses Dichtungselement 9 weist an seinen beiden  Seitenschenkeln 10 je zwei längsverlaufende Dichtungs  lappen 11 auf, wobei der obere Lappen der Dichtung  der Blende dient, während der untere Lappen auf dem  Boden aufliegt und als Dichtung der Querverbindung  dem Baukörper entlang wirkt. Dieser untere Lappen  stellt nicht nur die Schall- und Staubdichtung dar, son  dern bildet gleichzeitig einen visuell sauberen Abschluss.  



  Die Dichtungselemente 12 gemäss den Figuren 2  bis 4 haben einen     T-förmigen    Querschnitt mit einem  mit Widerhaken versehenen Querarm 13, der in die       Druckleiste    eingelassen ist. Auch hier sind zwei längs  verlaufende Dichtungslappen 11 angeordnet, wobei der  obere Lappen wiederum der Dichtung zwischen Blende  3 und     Druckleiste    8 dient und der     unere    Dichtungs  lappen die Ritze zwischen Druckleiste 8 und Baukör  per 1 abdichtet.  



  Die Dichtungslappen können wie in den     Fig.    4 und  6 gezeigt geradlinig verlaufen oder entsprechend den       Fig.    2, 3 und 5 leicht gebogen sein. Da ein sattes An-    liegen der Dichtungslappen notwendig ist, bestehen die  se     vorteilhafterweise    aus weicherem Kunststoff, als die  beim Kern des Dichtungselementes der Fall ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Element zum Dichten zweier Fugen, dadurch ge kennzeichnet, dass es bandartig ist und einen T- oder U-förmigen Querschnitt hat, wobei das T-förmige Ele ment (12) auf seiner Kopffläche zwei längsverlaufende Dichtungslappen (11) und das U-förmige Element (9) je auf den beiden Aussenflächen seiner Schenkel je zwei solche Dichtungslappen (11) aufweist.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Dichtungselementes nach Patent anspruch I, zum Dichten der Fugen zwischen einer Trenn- oder Schrankwand, die über ein Gerippe an einem Baukörper einbaubar und wieder versetzbar ist, wobei das Element am Gerippe befestigt ist und der eine Dichtungslappen die Fuge zwischen Baukörper und Gerippe und der andere Dichtungslappen die Fuge zwi schen Gerippe und Trenn- oder Schrankwand dichtet. UNTERANSPRÜCHE 1. Element nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtungslappen (11) aus wei cherem Material bestehen als der im Querschnitt T- oder U-förmige Teil. 2.
    Element nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtungslappen (11) von kreis bogenförmiger Querschnittsform sind.
CH472068A 1968-03-29 1968-03-29 Element zum Dichten zweier Fugen und Verwendung desselben CH488892A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427997A1 (de) * 1974-06-10 1975-12-11 Werz Furnier Sperrholz Aus austauschbaren elementen zusammensetz- und abaenderbarer trennwand - aufbau
DE202008008994U1 (de) * 2008-07-03 2009-11-19 Greiner-Fuchs, Georg Blendeneinrichtung zur Verkleidung eines zwischen zwei Wänden gebildeten Freiraums

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427997A1 (de) * 1974-06-10 1975-12-11 Werz Furnier Sperrholz Aus austauschbaren elementen zusammensetz- und abaenderbarer trennwand - aufbau
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