CH486906A - Vorrichtung zur Überwachung der Schichthöhe des sich auf der Filterfläche eines rotierbaren Scheibenelementfilters aufbauenden Rückstandes - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung der Schichthöhe des sich auf der Filterfläche eines rotierbaren Scheibenelementfilters aufbauenden RückstandesInfo
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Description
Vorrichtung zur Überwachung der Schichthöhe des sich auf der Filterfläche eines rotierbaren Scheibenelementfilters auf bauenden Rückstandes Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Überwachung der Schichthöhe des sich auf der Filterfläche eines rotierbaren Scheibenelementfilters aufbauenden Rückstandes. Durch eine mangelhafte Über- wachung der Schichthöhe des sogenannten Filterkuchens können bei geschlossenen Filtervorrichtungen Betriebsstörungen und schwere Beschädigungen auftreten. Bei Filterpressen sind bei Oberladung Brüche von Filterplatten möglich und auch bei Scheibenelementfiltern, die auf einer Achse mehrere scheibenförmige Filterelemente tragen, können Verformungen der Elemente auftreten, die eine Weiterbenutzung dieser Teile ausschliessen. Bei Scheibenelementfiltern, die zwecks Abschleuderung des Filterkuchens in rasche Rotation versetzt werden, tritt bei einer Überladung der Filterflächen ein Festpressen des Filterkuchens zwischen zwei benachbarten Filterelementen ein, wodurch das Abschleudern des Filterkuchens erschwert oder unmöglich wird. Die Uberwachung der Schichtdicke des Filterkuchens ist daher ein Problem, das schon oft und von verschiedenen Seiten her angegangen wurde. So wurden Fühler vorgeschlagen und auch gebaut, die auf mechanischem Wege die Kuchendicke überwachen; sie haben den Nachteil, dass sie bei einer für diesen Zweck erforderlichen Empfindlichkeit der Abtastung auch mechanisch so empfindlich sind, dass Störungen und Defekte durch auf ihnen abgelagerte Trübstoffe auftreten. Optische Abtastungen sind in der Regel auch nicht von Erfolg, weil die in der zu filtrierenden Trübe vorhandenen Feststoffe so viel Licht absorbieren, dass der sich aufbauende Filterkuchen keinen oder nur einen unregelmässigen Unterschied in der Durchlässigkeit aufweist, da bei derartigen Einrichtungen an grösseren Filtergeräten eine erhebliche Länge des Lichtstrahles in Kauf genommen werden muss, wobei auch die trübe Flüssigkeit lichtundurchlässig ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Schichthöhe des sich auf der Filterfläche eines rotierbaren Scheibenelementfilters aufbauenden Rückstandes überwacht, so dass bei Erreichung einer zugelassenen Schichthöhe beispielsweise ein Impuls ausgelöst wird, der einen Alarm oder bei automatisch gesteuerten Anlagen eine Unterbrechung der Filtration verursacht. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst dass im Bereich der zulässigen Schichthöhe auf einem gemeinsamen Träger ein Strahlungssender und ein in geringem Abstand davon angeordneter Strahlungsempfänger eingebaut ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Scheibenelementfilter mit der Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1. In dem Behälter 1 sind mehrere scheibenförmige Filterelemente 2 übereinander auf einer Hohlwelle 3 aufgereiht. Jedes Filterelement trägt auf seiner Oberseite eine Filterfläche aus Gewebe oder porösem Plattenmaterial. Die Trübe wird in den Behälter durch eine nicht gezeichnete Zufuhrleitung eingeführt, die Trübstoffe lagern sich auf den Filterflächen als Kuchen 4 ab, während das Filtrat durch die Filterelemente in die Hohiwelle 3 gelangt, von wo es in bekannter Weise durch eine Filtratausgangsleitung nach aussen geführt wird. Die gemäss der Erfindung ausgeführte Vorrichtung zur Überwachung der Schichthöhe des Filterkuchens ist etwa in der Mitte der Behälterhöhe angebracht. Sie besteht aus einem gabelförmigen Trägerteil 5, des mittels Druckkolben 6 in den Bereich der zulässigen Schichthöhe des Filterkuchens über eines der Scheibenfilterelemente einschiebbar ist und das bei 7 einen Strahlungssender in Form einer Glühlampe, bei 8 ein Photoelement aufnimmt. Der sich während der Filtration aufbauende Filterkuchen baut sich in gleicher Weise wie über der freien Filterfläche auch im Spalt zwischen den beiden Gabelfortsätzen auf, so dass die von der Lampe 7 wegen der geringen Entfernung auch durch die trübe Flüssigkeit nach dem Photoelement 8 gelangenden Lichtstrahlen immer mehr absorbiert werden, bis schliesslich nach Erreichung einer als zulässig festgelegten Schichthöhe die Lichtschwächung einen Grad erreicht hat, bei welchem ein Alarm- oder Steuerimpuls ausgelöst wird, wenn die vom Photoelement ausgehende Spannung den einstellbaren Grenzwert aufweist. Dann wird die Vorrichtung durch Rückzug des Kolbens 6 aus dem Bereich des Filterelementes gezogen, die Elemente werden durch den mit der Hohlwelle 3 verbundenen Motor 9 in Rotation versetzt und dadurch mittels Zentrifugalkraft von den Filterkuchen befreit. Das Trägerteil ragt mit den vordersten Gabelfortsätzen noch in den Behälter und gelangt unter die Düse 10, durch welche Reinigungsflüssigkeit zwischen die Gabelfortsätze des Trägerteiles, besonders aber an die Lichtöffnungen des Lampen- und Photoelementengehäuses, gespritzt werden kann, so dass dort abgesetzte Feststoffe entfernt werden. Das Ein-- und Ausführen der Vorrichtung kann mit der Schaltung des Rotationsmotors 9 so verbunden werden, dass eine Rotation der Filterelemente nur bei ausgefahrener Vorrichtung möglich ist. Um die Vorrichtung korrosionsfest zu machen und auch eine weitestgehende Explosionssicherheit zu erreichen, kann die Vorrichtung ganz mit einer dichten und korrosionsfesten Kunststoffschicht überzogen werden, beispielsweise mit Polyfluorolefinen. Dabei ist dann nur eine zu :) Öffnung vor den Lampen- und Photozellen- teilen vorzusehen, wo abgedichtete durchsichtige Scheiben einzusetzen sind. Wenn als Strahlensender ein radioaktives Isotop, als Empfänger eine Ionisationskammer vorgesehen werden, kann die Ummantelung völlig geschlossen werden, was bei hochkorrosiven Flüssigkeiten besondere Vorteile bietet. Schliesslich kann der Trägerteil durch eine Dreh- oder Klappbewegung in den Bereich des Filterkuchens gebracht werden anstelle der im Beispiel angeführten Schubbewegung, wie auch die Bewegung selbst auf eine elektrische, pneumatische oder hydraulische Weise durchgeführt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Überwachung der Schichthöhe des sich auf der Filterfläche eines rotierbaren Scheibenelementfilters aufbauenden Rückstandes, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zulässigen Schichthöhe auf einem gemeinsamen Träger ein Strahlensender und ein in geringem Abstand davon angeordneter Strahlungsempfänger eingebaut sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge-kennzeichnet, dass als Strahlensender eine Lichtquelle, als Empfänger eine Photozelle verwendet ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahlensender ein radioaktives Isotop, als Empfänger eine Ionisationskammer verwendet ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Gabel ausgebildet ist, in. deren- einem Fortsatz der Strahlensender, im anderen der Strahlenempfänger eingebaut ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger beweglich angeordnet und aus dem Bereich des Filterelementes entfernbar ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spritzdüse für Reinigungsflüssigkeit zwischen Filterelement und Behälterwand so angeordnet ist, dass die am Träger befindlichen Strahlenöffnungen des Sender- und Empfangsteiles in den Wirkungsbereich der Düse gelangen, wenn der Träger aus dem Bereich des Filterelementes entfernt ist.6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Tragteil völlig mit einem korrosionsbeständigen Kunststoff, vorzugsweise auf Fluorkohlenstoffbasis, dicht beschichtet ist.
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