DE6945240U - Zentrifugalreinigungsfilter - Google Patents

Zentrifugalreinigungsfilter

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Description

betreffend
Zentrifugalreinigungsfilter
Die Erfindung betrifft ein Zentrifugalreinigungsfilter mit einer Meßeinrichtung, die beim Erreichen einer zulässigen Schichtdicke des sich auf der Oberfläche eines horizontalen Pilterelementes aufbauenden Filterkuchens ein Signal erzeugt, und bezieht sich insbes. auf die Ausbildung der Meßeinrichtvί.
Zentrifugalreinigungsfilter bestehen aus mehreren, übereinander auf einer der Filtratableitung dienenden Hohlwelle in einem Filterbehälter angeordneten runden scheibenförmigen Filterelementen, die auf der Oberseite das Filtermedium (Tücher, Metalldrahtgewebe, u.a. poröse Materialien) tragen und auf der Unterseite meist ein undurchlässiges Trageblech auf weisen. Der sich währen! der Filtration auf den horizontalen Filterelementen aufbauende Filterkuchen wird nach Erreichen einer zulässigen Schichtdicke, bei welcher die Filtration beendet wird, dadurch von den Filterelementen abgenommen, daß
in diese schnelle Rotation versetzt werden. Daher ist das Filter-
elementenpaket in einem druckfesten aufrechtstehenden zylindrischen Filterbehälter untergebracht, in welchem die zu filtrierende Trübe eingeleitet wird. Wähcend der Filtration lagern sich auf dem Filtermedium der Filterelemente die Feststoffe ab und bilden den Filterkuchen, während die reine Flüssigkeit durch die Filterelemente in die hohe Welle und von dieser naoh außen abgeführt wird. - 2 -
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Bei derartigen Filtern kann dir ^ückstand oder der Filterkuchen sich zu einer so dicken Schicht aufbauen, daß er den Raum zwischen der Pilterflache und dem Tragbl-;ch des darüberliegenden Filterelements ausfüllt, wodurch zunächst die Zuleitung der Trübe erschwert wird und sich bei weiterer Filtration de; Filterkuchen zwischen den -^lementen zu einer festen Masse zusammenpreßt, die durch die Rotation nur schwierig oder gar-nicht herausgeschleudert werden kann. Außerdem kann eine Deformation und Beschädigung der Filterelemente verursacht werden.
Um den urzulässig starken Aufbau des Fill rk-nchens und damit eine Überladung der Filterflächen mit P^-, .jtofirückstand zu vermeiden, muß die Schichtdicke des sich während der Filtration aufbauenden Filterkuchens überwacht u id bei Erreichen einer zulässigen Schichtdicke ein Signal erzeugt w.-rden, das zur Auslösung eines Alarms oder einer Anzeigeeinrichtung oder zum Weiterschalten einer Programmsteuerung für die nachfolgenden Funktionsstufen (Trübe - Entleerung, Kuchenwischung, Kuchentrocknung, Kuchenaustrag usw.) verwendet wird, so daß dann
der Filtrationszyklus abgebrochen wird. Es sind Drehscheibenfilter, z.B. Sweetland-Drehfilter bekannt, die eine Meßeinrichtung für die Filterkuchendicke aufweisen. Bei diesen wird dit Kuchendicke mechanisch mit beweglichen, elastisch auf die Kuchenoberfläche gepreßten Tastern laufend oder zeitweise gemessen. Bei Erreichen der höchstzulässigen Schichtdicke wird ein Schalter geschlossen und dadurch ein signal erzeugt, das unmittelbar eine Warneinrichtung betätigt oder die weitere Filtration unterbricht. Eine andere Meßeinrichtung weist einen im Abstand der zulässigen Filterkuchendicke neben einer auf einer horizontalen Hohlwelle sit-zenden senkrechten Filterschei be auf einer horizontalen, schwenkbar gelagerten Welle befestigten Pendelfühler auf, der von der sich während der Filtration drehenden Filterscheibe bei Erreichen der zulässigen Filterkuchendicke durch Reibung aus Eeiner senkrechten Lage in Drehrichtung der Filterscheibe ausgelenkt wird. Ein der Pendelfühlerwelle zuge-
ordneter Schalter wird "bei einer bestimmten Auslenkung "betätigt und erzeugt ein Warnsignal.
Diese bekannten Filtereinrichtungen haben den Nachteil, daß ihre bei einer zu ihrem Zweck nötigen Ansprechempfindlichkeit mechanisch 9törungsanfällig sind, je nach Filterkuchen unterschiedlich genau arbeiten und bei weichen Filterkuchen versagen, weil der Taster oder der Fühler in den Filterkuchen eindringt. Mechanische Taster oder Fühler eignen sich nicht für dei- ^inbau in Zentrifugaireinigungsfiltern, weil w3arend der Kuchenabwurfperiode diese wenn nicht zerstört so doch verbogen, verklemmt oder sonst funktionsunfähig gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zentrifugalreinigungsfilter mit einer das Erreichen der zulässigen Falterkuchen-dicke leststellenden Meßeinrichtung anzugeben, der üe geschilderten Nachteile der mechanischen Tastung nicht anhaften und die sich robust und betriebssicher aufbauen läßt.
Zur Lösung dieses Problems wird die Verwendung einer Strahlungsmeßschranke, insbes. einer Lichtschranke vorgeschlagen·«· Viele optische Abtastungen, insbes. die von außerhalb des Behälters durch Schaugläser oder dergl. versprechen keinen Erfolg, weil die in der zu filtrierenden Trübe vorhandenen Feststoffe so viel Licht absorbieren, daß der sich aufbauende Filterkuchen keinen oder nur einen unregelmäßigen Unterschied in der Durchlässigkeit aufweist, da iasbesondere an größeren Filtern eine erhebliche Länge des Lichtstrahls in Kauf genommen werden müßte, wobei auch die Trübeflüssigkeit weitgehend lichtundurchlässig sein kann. Es läßt sich dann kein ausreichender Abstand zwischen Nutzsignal und Grundsignal dgr Schranke erzielen. Die der Erfindung zugrundeliegende speziellere Aufgabe ist es daher, ein Zentrifugalreinigungsfilter mit einer das Erreichen der zulässigen Filterkuchendicke feststellenden Meßeinrichtung mit einer Strahlungsmeßschranke anzugeben, die ein hohes Nutzsignal/ Grundsignal-Verhältnis zu erzielen gestattet und eine hohe Zu- * Meßeinrichtung
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verlässigkeit gewährt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Wandung des Filterbehälters ein von außen her bedienbarer über ein Filterelement bewegbarer Tragarm angeordnet ist, der wenigstens die eine kurze horizontale Strecke der Strahlungsmeßschranke festlegenden Bauteile aufnimmt und die Meßstrecke etwa in Höhe der Filterkuchenoberfläche bei zulässiger Schichtdicke hält. Während des Aufbaus des FiIterkuchens befindet sich dessen Oberfläche zunächst unterhalb und die Trübe innerhalb der Meßstrecke. Bei Erreichen der zulässigen Filterkuchendicke wächst der Filterkuchen mit seiner Oberfläche in die Meßstrecke hinein und unterbricht körperlich den Strahlungsweg zwischen Strahlungssender und Strahlungsempfänger. Dadurch, daß die Meßstrecke nur kurz iat, d.h. höchstens einige Zentimeter lang i3t, wird bei normalen Trüben der Effekt der Strahlungsunterbrechung nicht erreicht sondern erst durch den Kuchen selbst. Die die Meßstrecke festlegenden Bauteile der Strahlungsmcßschranke sind auf einem über ein Filterelement schwenk- oder schiebbaren Tragarm angeordnet, damit sie während der Kuchenabwurfperiode in eine Schutzstellung gel rächt werden können.
Strahlungsmeßschranken sind in verschiedener Ausführungsform bekannt. Die die Meßstrecke festlegenden.Bauteile können bei einer Lichtschranke die Glühlampe bzw. eine vor ihr angeordnete Linse oder Schutzscheibe mit der Lichtöffnung und eine Photodiode, Photozelle oder dergl., die ebenfalls hinter einer Schutzscheibe angeordnet sind, sein. Als lichtempfanger kommen auch Photoelemente, Photowiderstände, Phototransistoren, Sekundärelektrolenvervielfacher oder dergl· in Präge. Sie müsren auf dem Tragarm und damit im Filterbehälter selbst Platz finden. TJm in einem Zentrifugalreinigungsfilter mit mehreren in verhältnis· mäßig geringem Abstand voneinander angeordneten Filterelementen noch messen zu können, muß die Lichtquelle bzw. der Strahlungssender und der Strahlungsempfänger, z.B. das Photoelement, klein sein. Außerdem muß die Lichtquelle aus Sicherheitsgründen mit
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geringer Spannung und Lichtstärke auskommen, was insbesondere bei dunklen Trüben zu Unsicherheit führen kann. Für iexplosionsgeforderte Anlagen sind zusätzliche Schwierigkeiten zu überwinden, Heißfiltrationen stellen infolge der Temperaturempfindlichkeit vieler Lichtempfänger weitere Probleme.
Gemäß einer vorteilhaften Fortbildung des Zentrifugalreinjgangsfilters nach der Erfindung ist bei Verwendung einer Lichtschranke vorgesehen, daß der Lichtstrahler und Lichtempfänger außerhalb des Filterbehälters vorgesehen und die Meßstrecko durch die im Abstand voneinander angeordneten und einander zugewandten Stirnflächen (Lichtöffnungen) zu ihr^n führender Lichtleiter festgelegt ist. Als Lichtleiter kommen die meisten bekannten Lichtleiter, insbes. die Faserbündellichtleiter infrage. Die innerhalb des Flüssigkeitst alters, die Meßstrecke festlegenden Bauteile lassen sich dann besonders robust und gegenüber abgeschleuderten Filterkuchenstücken unempfindlich aufbauen.
Da die Lichtleiter sich im allgemeinen prallel zur Längserstreckung des Tragarms erstrecken, müssen deren Enden gebogen ausgebildet sein, damit deren Stirnflächen oder Lichtaustrittsöffnungen einander zugewandt sind. Diese für einige Lichtleiter Platz beanspruchende Ausbildung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dann vermieden, wenn die Meßstrecke durch ι die nebeneinander oder konzentrisch zueinander angeordneten Stirnflächen (Lichtöffnungen) der Leichtleiter und einen mit Abstand vor ihnen angeordneten, das aus der einen Stirnfläche austretende Licht zur anderen Stirnfläche umlenkenden Reflektor festgelegt ist. Dieser Reflektor kann eine Speigelflache o^er dergl. sein. In gev/isoen Fällen kann auf die Verwertung ...ines Reflektors ganz verzichtet werden, dann nämlich, we λ die Trüte so beschaffen ist, >. das austretende Lich.1 an den i'rüb . „eilchun außer reflektiert insbes. gestreut wird und das Si euFcht intensiv genug ist, um einen ausreichenden Photostrora im Licht-
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empfänger zu erzeugen. Bleibt dieser Photostrom aus, kann auch das Erreichen der zulässigen Filterkuchenschichtdicke geschlossen werden.
Sind die Pilterelemente des Zentr u.?ugalreinigung3filters in größerem Abstand voneinander angeordnet, denn kann der Tragarm gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung gegabelt an der Spitze ausgebildet sein und auf dem einen Gabelfortsatz äen Lichtstrahler und auf dem anderen Gabelfortsatz ihm zugewandt den Lichtempfänger flüssigkeitsdicht gekapselt Aufweisen. Um diese Bauteile korrosionsfest zu r.achen und aujh eine weitestgehende Explo;sionss lcherheit zu erreichen, können sie ganz mit einer dichten oder korreosionsfesten Kunststoffs· licht überzogen v/erden, beispielsweise mit Polyfluorolefinen. Dabei ist dann nur eine öffnung vor den Lampen- und Photοempfängerη vorzusehen wc abgedichtete durchsichtige Scheiben einzusetzen r nd.
St^tt einer Lichtschranke kann aucheine andere Strahlungsmeßschranke verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Strahlung-quelle ein radioaktives Isotop und als Strahlungsempfänger eine loni&ationskar:.ier verwendet wird, weil dann di~> Ummantelun der im Filterbehälter angeordneten Bauttile yölli"1 "sschlosssn werdsn kann was bei hochkorrosiven Flüssigkeiten besondere Vorteile bietet.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Spritzdüse für Reinigungsflüssigkeit zwischen Filterelement und Behälterwand erwJer.en, die το anftorrdnet ist, ο ·" die am Tragarm befindli'hen ■trahlii'- ,-so- Ymn.>:i os Sv 'nhlujv.-s^onäers und drr· °^τΐ· 'Vu;·.;:^-- .'■r.'ui'bLiverr- 'Ί- ^dη ',-:i rkungül";...:reich er Düs-. ^elan -; ■·. .m. v.£■? j'iar .:& -r.:.s der 'R -eich α a P_.L'l;pralementt -■ c-- ' ; 'ori ü '^nu
'/1Ur o.en Γ""η38".·:, in automatisch oueiTiialbaat omatis el r:esteuerten i" rbri-c'u^alreinigungsfiltt ::a ist ^j zv/eciuiiü.ßi^. -ien
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Tragarm motorisch in den Bereich obeihalb eines PiIterelements und aus diesem heraus zu "bewegen. Dies kann mit einem eine
reine Längsbewegung erzeugenden hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder erfolgen oder aber auch mit einem auf exne Zahnstange arbeitenden Elektromotor, wenn nicht eine Dreh- oder Kippbewegung durch einen solchen eingeleitet wird.
Der Strahlangsempfänger ist zweckmäßig mit einer Steuerungseinr:chtung für die Arbeitsechritte des Filters (Programmsteuerung) derart verbunden, daß bei Erreichen der höchpt zulässigen Fi"1 terku^hendicke infolge Unterbrechung des Strahlenweges die Filtration selbsttätig abgebrochen, der Filterbehälter entleert, die Meßstrecke aus dem Bereich des Filterelements entfernt wird und anschließend die Filterelemente zur Abschl^ude- rung desä Filterkuchens in schnelle Drehung versetzt werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sina anhand von Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es stellt dar:
Fig. 1 ein Zentrifugalreinigungsfilter mit einer ersten Ausführungsfori. seiner Meßeinrichtung teilweise im Längsschnitt; gj
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Filter nach Fig. 1 entlang der Linie A - B in Fig. 1; jrf
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine anderen Ausführungsform, J
"bei dar .. i-!ießatr,;cke du ^ cL ζ\.ΰλ mit ihren Stirnseiten einander
Εα,λ .-;\·;._ ι'Μ ι,....:! JjXCiit-.L .X T, θ Ί: -Λ χ. P S "U g i~ ±'■) £, ο XSt UiIl .-I
Pi^0 4 ei :·3 Abv/andlung der Aus führungshorn nach Figo 3? bei fier die Stirnflächen der Lichtleiter in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und ihnen ein Reflektor zugeordnet ist.
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Das Zentrifugalreinigungsfilter weist einen PiIterbehälter 1 mit mehreren scheibenförmigen Filter3lementen 2 auf, die auf der zur Piltratableitung dienenden Hohlwelle 3 angeordnet sind. Jedes Filterelement trägt auf seiner Oberseite ein- Filtermedium aus Gewebe oder porösem Plattenmaterial. Die Trübe vlrd in den Filterbehälter durch eine nicht dargestellte Zufuhrleitung eingeführt. Die Feststoffe lagern sich auf den Filtermedien als Kuchen 4 ab,.während das reine Filtrat durch die Filterelemente in die Hohlwelle 3 gelangt, von wo es in bekannter Weise durch eine Filtratausgangsleitung nach außen geführt wird.
Die Meßeinrichtung zur Feststellung des Erreichens der zulässigen Filterkuchendicke ist etwa in der Mitte der Filterbehälterhöhe an der Behälterwand angebracht. Sie besteht aus ei 3m Tragarm 5, der mittels des Druckkolbens 6 eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylinders in den Bereich der Höhe der Filterkuchenoberfläche bei zulässiger Schichtdicke über eines der Gcheibenfilterelemente einschiebbar ist. Der Tragarm 5 ist an seiner Spitze gegabelt. Er weist auf dem einen Ga"helfortsatz eine Strahlungsquelle 7, hier eine Glüh-"■ampe, und auf dem anderen Gabelfortsatz einen Strahlungsempfänger 8, hier e ne Photozelle, auf. Der sich während der Filtration aufbauende Filterkuchen baut sich in gleichem Maße wie über der freien Fi lterfläche auch im Raum zwischen den beiden Gabelfortsätzen auf j so daß die von <ter Lampe 7 infolge der kurzen Strecke auch durch die Trübeflüssigkeit nach dem Phocoelement 8 gelangender. Lichtstrahlen immer stärker absorbiert werden, bis schließlich nach Erreichung einer alc zulässig festgelegten Schichthöhe die LichtSchwächung einen Grad erreicht hat, bei welchem ein Alarm- oder Steuersignal ausgelöst wird, wenn die vom Photoelement pusgehende Spannung den einstellbaren Grenzwert erreicht hat. Jann wird der Tragarm 5 und die Lichtschranke durch Rückzug des Kolbens 6 aus dem Bereich des PiIterelements 2 gezogen, und die Filterelemente durch, einen mit der Hohlwelle 3 verbundenen Antriebsmotor 9 in schnelle Drehung versetzt, wodurch die Filterkuchen abgeschleudert werden. Der Tragarm wird derart zurückge-
zogen, daß er noch mit den vordersten Gabelfortsätzen in den Bereich einer oberhalb des Tragrrms in an der Behälterwand angeordneten Spritzdüse 10 gelangt, durch welche Reinigungsflüssigkeit an die Lichtöffnungen des Lampen- und Photozellengehäuses gespritzt wird. Das Ein- und Ausführen des Tragarms ist mit der Schaltung des Motors 9 so gekoppelt, daß die filterelemente 2 nur bei ausgefahrenem Tragarm 5 in Drehung versetzt werden können.
In Pig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher eine Lampe 18 und ein Lichtempfänger 21 (Photozelle' oder Sekundärelektronenvervielfacher) an dem immer aus dem PiIterbehälter ragenden Teil des Tragarms 5 untergebracht sind. An den Innenflächen der Gabelforteätze, an dem über das Filterelement in den Bereich des Filterkuchens einschiebbaren Teil des Tragarms sind die Stirnflächen 13 und H lichtleitender Glas-faserbündel 15 und 16 derart eingefügt, daß die Achsen der Faserenden zusammenfalten, die Stirnflächen sich aio gegenüberstehen und c Meßstrecke festlegen. Diese Ausbildung unker Verwendung von Lichtleitern hat den Vorteil, daß eine größere Freiheit in der Wahl der Lichtquelle und des Lichtempfängers ermöglicht ist ur.d eine Temperaturunabhäpg-gkeit der Messung gesichert wird. Außerdem läßt sich ein Explosionsschutz leichter verwirklichen. Im Tragarm verlaufen die Lichtleiter 15 und 16 parallel zueinander, in dessen rückwärtigen, xmmer außerhalb des Filterbehälters 1 befindlichen Ansatz 17 die Glühlampe 18 gegenüber der äußeren Stirnfläche 19 des Lichtleiters 15 und gegenüber der äußeren Stirnfläche 20 des Lichtleiters 16 eine Photozelle 21 eingebaut sind. Dieser Ansatzteil des Tragarms 5 kann zum Explosionsschutz druckdicht gekapelt, im Lampenteil gekühlt und im Photozellenteil durch Thermostat stabilisiert werden, so daß Lichtquellen großer Leistung, auch Infrarot- oder Ultraviolettstrahler, sowie die sehr empfindlichen Sekundärelektronenvervielfacher verwendbar sind. Die im Filterbehälter befindliche Trübe kann dann heiß sein, ohne daß die Photozelle oder das andere Photoelement beeinflußt wird. Andererseits können Lichtquellen mit hoher Temperatur ohne Schwierigkeiten verwendet werden. Das von der
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Lichtquelle 18 ausgestrahle Licht wird durch den Lichtleiter nach dessen innerer, die Meßstrecke festlegender Stirnfläche geleitet, dringt durch die im Filter in der Meßstrecke befindliche Trübe zur gegenüber befindlichen Stirnfläche H des anderen Lichtleiters 16, welcher die aufgenommenen Lichtstrahlen zur Photozelle 21 leitet. Wenn sich zwischen den Gabelfortsätzen des Tragarms und damit zwischen den Stirnflächen 13 und 14- die Feststoffe zu solcher Höhe abgelagert haben, daß der Filterkuchen die als zulässig festgelegte Dicke erreicfcftykat, wird der Lichtweg zwischen den Stirnflächen 13 ur>d H soweit geschwächt oder unterbrochen und von einem an die Photozelle ai. es hlossenen Diskriminator ein Steuersignal für die Program: 3 feuerung oder eine Warneinrichtung ausgelöst.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsfonn dargestellt, bei der die Stirnflächen 13' und Hf der beiden Lichtleiter 15 und 16 in einer Ebene nebeneinanderliegen und gegenüber den beiden senkrecht zueinander-stehenden und jeweils gegenüber den Stirnflächen 13' und H1 um 45° geneigten Spiegelflächen eines Reflektors Z2 angeordnet sind. Per Reflektor lenkt das aus der Stirnfläche 13' des Lichtleiters 15 austretende Licht zur Stirnfläche 14' des zur Photozelle 21 führenden Lichtleiters 16 um. Der Reflektor ist als Winkelspiegel ausgebildet, der das Licht gerichtet auf die der Photozelle 21 zugeordnete Stirnfläche 14' wirft. Auf solche Weisekönnen die für die Lichtleiter optimalen Einfallswinkel eingehalten werden.
Da die zu filtrierenden Flüssigkeiten getrübt sind, wird das eingeleitete Licht an den Feststoffteilchen reflektiert und gestreut· Ist der Streulichtanteil hoch, kann auf eine besondere reflektierende Fläche verzichtet werden und die der Photozelle zugeordnete Lichtleiterfläche 14 allein vom Streulicht ausreichend bestrahlt werden, bis nach Aufbau des Filterkuchens durch Bedeckung der Stirnflächen bzw«;' der Licht Öffnungen der Lichtleiter mit Feststoffteilchen das Licht genügend stark geschwächt wird. In solchem Fall besteht die Lichtschranke in einem "optischen Taster" mit den Lichtleitern. Die Stirnflächen der Lichtleiter
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nüssen durch "Vorkixten ein· r .glasscheibe oder durch Tränken mit einem zwischen die Lichtleiterfasern eindringenden Stoff gedichtet werden, damit keine Flüssigkeit aus dem Filterbehälter in den äußeren Teil der Meßschranke eindringen kann. In einer Ausführung entsprecher d Fig. 4 können die Stirnflächen 13' und 14* statt nebeneinander auch konzentrisch zueinander angeordnet sein, etwa 131 in der Mitte und 141 als sie umgebende Ringfläche, wobei sich die beiden Lichtleiter 15 und erst im rückwärtigen Teil voneinander trennen.
Die den Meßkopf bildenden, die Mei3strecke festlegenden Bauteile sind in der Höhe verstelllar, so daß jede gewünschte Kuchendicke gewählt und eine Anpassung an die Filterelemente erfolgen kann. Sowie der Filterkuchen in die Meßstrecke hineingewachsen ist, und durch das dabei erzeugte Signal beispielsweise ein elektrisches Gerät geschaltet wurde, wird der Meßkopf zweckmäßig automatisch hinter die Filterbehälterwand zurückgezogen, und durch Reinigungd-üsen mit Filtrat, Lösungsmittel oder Wasser gereinigt. Durch das Zurückziehen des Meßkopfs wird eine Beschädigung der Filterelemente und des Kopfs bei der Drehung der Filterelemente während der Abroinigungsperiode vermieden.und die Austragung der Rückstände ohne Störung ermöglicht.
S chutzansprüohe 1058
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Claims (1)

  1. chutzansprü.che
    1. Zentrifugalreinigungsfilter mit einer ein ^ignal beim Erreichen einer zulässigen Schichtdicke des sich auf der Oberfläche eines horizontalen File erelements aufbauenden Filterkuchens erzeugend η Meßeinrichtung mit einer Strahlungsmeßschr^nke, dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t , daß an .1· Wandung des Filterbehälters (1) ein von außen her bedienbarer, über ein Filterelement (2) bewegbarer Tragarm (5) angeordnet ist, der wenigstens die eine kurze horizontale Meßstrecke der Strahlungsmeßschranke festlegenden Bauteile (7, 8; 13» H, 16; 131» H') aufnimmt und die Meßstrecke etwa in Höhe der Filterkuc1 enoberfläche bei zulässiger Schichtdicke hält.
    2.
    Zentrifugalreinigungsfilter nach Anspruch 1, mit einer
    lichtschranke, dadurch gekennzeichnet , daß Lichtstrahler (18) und Lichtempfänger (21) außerhalb des Filterbehälters (1) vorgesehen und die Meßstrecke durch die im Abstand voneinander angeordneten und einander zugewandten Stirnflächen (Lichtöffnungen) (13, 14) zu ihnen führenden Lichtleiter ("5, 16) festgelegt ist.
    3. Zentrifugalreinigungsfilter nacn Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Meßstrecke durch die nebeneinander oder konzentrisch zueinander angeordneten Stirnflächer (Lichtöffnungen) (13\ H') der Lichtleiter (15, 16) Viηd einen mit Abstand vor ihnen angeordneten, das aus der einen S'uij·■.".''..."i.- '■": ' 1 Z ') ::w\;i. Irei -n d Viel :, :/c anderen Stirnfläche (14')
    : r- -Γ1
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    ^alrt iiJgr^gaf il"cer nach. Anspr. ?Λι 1 -lit einer Lxchtschrauk^-, Oauurch gekennzeichnet ·» äaß der i'iagarm (5) öic-h an der Spitze gabelt und auf df . einen Gabel-
    « 2
    694524
    • t · ·
    fortsatz den Lichtstrahler (7) und auf dem anderen Gabelfortsatz ihn zugewandt don lichtempfänger (8) flüssigkeitsdicht gekapselt aufweist.
    5· Zentrifugalreinigungsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Strahlungsquelle ein radioaktives Isotop und als Strahlungsempfänger eine Ionisationskammer verwendet ist.
    6. Zentrifugalreinigungsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Trajana (5) motorisch in den Bereich oberhalb eines Filterelemente (2) und aus diesem heraus bewegbar 1st.
    7. Zentrifugalreinigungsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, do" cine Spritzdüse (10) für Reinigungsflüssigkeit außerhalb de3 Tilterelements (5) derart angeordnet ist, daß die am Tragarn (5) befindlichen Strahlun.jaöffnungen (13, 14; 13', Hf) des Strahlungssenders (7V1Q) und dos Strahlungsempfängers (3, 21) oder der Lichtleiter (15, 16) in den Wirkungsbereich der Düse gelangen, venn der Tragarm (5) aus d-.;ra Bereich des Filterelemente (2) entfernt 1st.
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DE6945240U 1968-11-22 1969-11-21 Zentrifugalreinigungsfilter Expired DE6945240U (de)

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CH1910668A CH518728A (de) 1968-11-22 1968-12-16 Vorrichtung zur Überwachung der Schichthöhe des sich auf der Filterfläche eines rotierbaren Scheibenelementfilters aufbauenden Rückstandes

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