CH482545A - Rotationsdruckmaschine mit endlosem Druckband - Google Patents

Rotationsdruckmaschine mit endlosem Druckband

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CH482545A
CH482545A CH1410169A CH1410169A CH482545A CH 482545 A CH482545 A CH 482545A CH 1410169 A CH1410169 A CH 1410169A CH 1410169 A CH1410169 A CH 1410169A CH 482545 A CH482545 A CH 482545A
Authority
CH
Switzerland
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printing
cylinder
belt
printing machine
bearing
Prior art date
Application number
CH1410169A
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English (en)
Inventor
Aaron Charles
Albert Stroud Edward
Original Assignee
Cameron Machine Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/007Use of printing belts

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


  Rotationsdruckmaschine mit endlosem Druckband    Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine  mit einem angetriebenen, endlosen, flexible Druckplat  ten tragenden Druckband, das über Führungswalzen  und einen Druckzylinder geführt ist, der mit einem  die zu bedruckende Bahn an das Druckband pressen  den     Gegendruckzylinder    zusammenwirkt, sowie mit  einer Spannvorrichtung für das Druckband, die aus  einer verschiebbar gelagerten     Umlenkwalze    und Ver  steileinrichtungen zum Verschieben der Lager der Um  lenkwalze besteht.  



  Es ist bekannt, die beiden verschiebbaren Endlager  der     Umlenkwalze    durch von Hand     betätigbare    Schraub  spindeln einzeln zu verschieben. Es ist auf diese Weise  jedoch nicht möglich, das Band auf eine gewünschte  Sollspannung sehr exakt einzustellen und insbesondere  zu erreichen, dass die Bandspannung auf beiden Seiten  des Druckbandes genau gleich ist. Aufgabe der Erfin  dung ist es, eine selbsttätig arbeitende Spannvorrich  tung für das Druckband zu schaffen, mit der eine  exakte und gleichmässige Einstellung der Bandspan  nung möglich ist.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  auf jedes von zwei längsverschiebbaren Endlagern der       Umlenkwalze    eine eigene Versteileinrichtung wirkt,  die beim Erreichen der Sollspannung auf der betref  fenden Seite des Druckbandes selbsttätig antriebslos  wird.  



  Insbesondere kann jede Versteileinrichtung aus einer  angetriebenen Leitspindel bestehen, durch deren Dre  hung das verschiebbare Endlager der     Umlenkwalze    in  Spannrichtung des Druckbandes gegen ein am Maschi  nenrahmen längsverschiebbares, mit einer konstanten       Vorspannung    belastetes Lager für die Leitspindel ge  zogen wird.

   Sobald auf der betreffenden Seite des  Druckbandes die Sollspannung erreicht ist, wird bei  weiterem Antrieb der Leitspindel nicht mehr das     End-          lager    der     Umlenkwalze,    sondern das verschiebbare  Lager der Leitspindel gegen seine     Vorspannung    ver  schoben, so dass insgesamt kein Antrieb mehr durch  die Leitspindel auf das Lager für die     Umlenkwalze       übertragen wird. Sobald dieser Zustand erreicht ist,  wird vorzugsweise der Antrieb der betreffenden     Leit-          spindel    abgeschaltet.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung wird im fol  genden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zei  gen:       Fig.    1 eine schematische perspektivische Ansicht  einer erfindungsgemässen Druckmaschine,       Fig.    2 in grösserem Massstab eine schematische Sei  tenansicht des Druckwerks der Maschine,       Fig.    3 in noch grösserem Massstab einen Schnitt  längs der Linie 3-3 von     Fig.    1,       Fig.    4 in grösserem Massstab einen Schnitt durch  eine bevorzugte Ausführungsform einer Lagerung für  einen Druckzylinder, einen     Gegendruckzylinder    und  ein     Antriebsritzel    für das Druckband,

         Fig.    5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von       Fig.    2,       Fig.    6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von       Fig.    5,       Fig.    7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von       Fig.    5,       Fig.    8 ein Schaltschema für die automatische  Spanneinrichtung der erfindungsgemässen Maschine.  



  Bei der in     Fig.    1 gezeigten erfindungsgemässen Ro  tationsdruckmaschine 10 ist eine Rolle 12 einer Pa  pierbahn an einer     Abwickelvorrichtung    14 gelagert, die  eine Spannrolle 16 aufweist. Die Papierbahn 18 wird  längs eines Weges geführt, der durch eine Vielzahl  von     Führungs-    und Förderwalzen bestimmt ist, die in  der Zeichnung schematisch angedeutet sind. Das Ge  stell der Maschine, an dem die     Führungs-    und     För-          derwalzen    drehbar gelagert sind, ist in     Fig.    1 der Deut  lichkeit halber weggelassen. Für den Antrieb der     För-          derwalzen    (z.

   B. 20) von einem Elektromotor 22 aus  sind in üblicher Weise Getriebezüge vorgesehen, wie  dies durch gestrichelte Linien schematisch angedeutet  ist.  



  Die Papierbahn 18 läuft über einen Gegendruck  zylinder 24 und kommt in Berührung mit einem end-      losen Druckband 26 des Druckwerkes 28, nachdem  dieses Druckband 26 durch ein Farbwerk 30 ein  gefärbt worden ist. Die Papierbahn 18 wird hierdurch  auf einer Seite bedruckt und dann durch ein     Farb-          trockenwerk    32 geführt. Sie wird über zwei Kühlwal  zen 34 gezogen und läuft dann über Umlenkstangen  36, 38 und einen zweiten     Gegendruckzylinder    4.0, so  dass die andere Seite der Papierbahn 80 für das Be  drucken durch ein zweites Druckwerk 42 zugänglich  Gemacht wird.

   Danach wird die Papierbahn 18 durch  ein zweites Trockenwerk 44 und über ein zweites Paar  von Kühlwalzen 46 gezogen. über eine     Umlenkwalze     48 wird die Bahn durch eine     Förderwalze    50 nach  unten gezogen und einem Längsschneider 52 zugeführt,  welcher die Papierbahn 18 der Länge nach in einzelne  Bänder 54 von gleicher Länge zerschneidet. Die Bän  der 54 werden jeweils zu einem eigenen Paar von  Faltzylindern (z. B. 56) geführt und dann     in    Form  eines Stapels 58 von gefalteten Streifen durch ein Paar  von angetriebenen Greifwalzen 60 zu einem Schneid  werk 62 geführt.     Ausgleichwalzen    (z. B. 64) sind vor  gesehen, um eine einwandfreie Deckung der gestapel  ten Streifen 58, die dem Schneidwerk 62 zugeführt  werden, zu erreichen.

   Das Schneidwerk besteht aus  einem feststehenden Gegenmesser 66, welches mit  einem drehbaren, angetriebenen Querschneider 68, der  mit der Förderwalze 60 synchronisiert ist, zusammen  arbeitet, um die gestapelten Streifen 58 in Blätterstapel  70 von gleicher Länge zu zerschneiden, die dann durch  einen     Hochgeschwindigkeitsförderer    72 zur     Kollationie-          rung    und gegebenenfalls zu einer     Buchbindestation    ge  fördert werden.  



  Von den Druckwerken 28 und 42, die identisch  ausgebildet sind, wird im folgenden der Einfachheit  halber nur das Druckwerk 42 beschrieben.  



  Unterhalb des     Gegendruckzylinders    40     (impression          cylinder)    befindet sich (vergleiche auch     Fig.    2) ein  Druckzylinder 80     (plate        cylinder),    der zusammen mit  einer Anzahl von in Abständen parallel zueinander  angeordneten Lenkrollen 82, 84, 86 ein endloses Druck  band 88 trägt, welches in einer Umlaufrichtung kon  tinuierlich umläuft und an einem Farbwerk 90 vorbei  geführt wird, bevor es mit der über den Gegendruck  zylinder 40 laufenden Papierbahn 18 in Berührung  kommt.  



  Wie man aus     Fig.    3 erkennt, besteht das endlose  Druckband 88 aus einer äusseren Lage von flexiblen  Druckplatten 92, die .an einem perforierten Grundband  94 befestigt sind. In diesem Grundband ist längs der  beiden Seitenkanten je eine Reihe von Löchern 96 aus  gestanzt, in die zwei Stiftträger eingreifen können, die  an den beiden Enden des Druckzylinders 80 koaxial  zu diesen angeordnet sind und von denen nur eines  bei 100 gezeigt ist.  



  Im einzelnen besteht das Grundband 94 aus einem  linearen     Polyesterbahnmaterial,    vorzugsweise aus dem  unter der Bezeichnung      Mylar     erhältlichen     Polyäthy-          lenterephthalat,    einer zähen, selbsttragenden, flexiblen,  festen Bahn von beispielsweise 0,25 mm (10     mils)     Stärke, die     vorzugsweise    sowohl in Querrichtung als  auch in Längsrichtung gleiche physikalische Eigen  schaften aufweist, was durch Streckung, z. B. bis oder  nahezu bis zur Streckgrenze, und anschliessende Wärme  fixierung unter Spannung erreichbar ist.

   Die physika  lischen Eigenschaften des so gewonnenen Bahnmaterials  Find in allen Richtungen gleichförmig, d. h. homogen,  wobei diese Eigenschaften optimale Werte haben, so    dass das Material eine hohe     Spannungs-    und Scherfe  stigkeit über einen grossen Temperatur- und Feuchtig  keitsbereich sowie eine hohe Dehnungsfestigkeit und  Stossfestigkeit sowohl in Querrichtung als auch in  Längsrichtung aufweist. Ausser seiner Dimensionssta  bilität ist das Material auch chemisch widerstandsfähig  und ist unempfindlich gegenüber  1, Fett, Druckfar  ben. Es ergibt sich somit ein robustes und unempfind  liches Druckband 94, das speziell zur Verwendung in  einer Rotationsdruckmaschine geeignet ist.  



  Die flexiblen Druckplatten 92 bestehen vorzugs  weise aus Gummi und sind an dem Grundband 94  durch einen geeigneten Klebstoff befestigt, der mit dem       Polyäthylenterephthalat-Materi.al    des Bandes verträg  lich ist. Jede Platte 92 weist erhabene Druckflächen  für das Drucken einer einzelnen Seite auf. Die Platten  sind in geeigneter Weise angeordnet, um eine geord  nete Folge von Abdrucken auf der Papierbahn 18 her  zustellen. Die Gesamtzahl der Druckplatten 92 ent  spricht der Gesamtzahl der Seiten des zu druckenden  Buches, so dass für die jeweils vorliegende Druckauf  gabe das Druckband 88 eine feste, vorbestimmte Länge  hat.  



  Diese Konstruktion besitzt den weiteren Vorteil,  dass das Grundband eine sehr geringe Stärke hat, so  dass das Druckband mit einem Druckzylinder 80 von  sehr geringem Durchmesser, beispielsweise 20 cm, und  dem sich dadurch ergebenden kleinen Biegeradius ver  wendbar ist und trotzdem noch eine sehr hohe Druck  qualität ergibt. Ferner hat die perforierte Ausbildung  des Grundbandes 96 den weiteren Vorteil, dass die  Montage für eine speziell vorliegende Druckaufgabe  erleichtert wird, da die Platten 92 rasch und leicht  entsprechend den Perforationen 96 an den beiden  Längskanten des Bandes 94 ausgerichtet werden kön  nen.  



  Das Grundband 94 besitzt ein gewisses, wenn auch  begrenztes Mass an Elastizität, so dass sich in dem  Band, wenn es beim Umlaufen um den     Druckzylinder     80 schrittweise gespannt wird, Spannungen ergeben,  die das Band anschliessend wieder in seine     ursprünb          liche    Form zurückführen. Hierdurch wird in wirksa  mer Weise eine Ausdehnung der Perforationen 96 ver  mieden, und zwar auch bei     Hochgeschwindigkeitsbe-          trieb    in der Grössenordnung von etwa 300 m pro Minute.  



  Bei bisher bekannten Maschinen dieser Art wird  eine Folge von     Druckplattenträgern    verwendet, die  durch Scharniere miteinander verbunden sind, deren  Stifte von Ketten getragen werden, in welche ein am  Druckzylinder starr befestigtes Kettenrad eingreift.  Hierdurch wird der Plattenzylinder     synchron    mit den  die     Druckplattenträger    tragenden Ketten angetrieben.  Derartige Vorrichtungen arbeiten zwar zufriedenstel  lend bei niedrigeren Geschwindigkeiten.

   Dabei tritt je  doch zwischen dem Druckzylinder und den inneren  Flächen der Träger     entlang    der Linie der Druckberüh  rung mit der Papierbahn ein sich ständig verändern  der Druck auf, was bei hohen Druckgeschwindigkeiten  dazu führt, dass sich die     Verschiebungen    übermässig  akkumulieren und dass sich starke Zugspannungen in  dem Material der     Druckplattenträger    entwickeln, wo  durch eine      Oberflächenwanderung     der Druckplatten,  eine     Durehbiegung    der     Scharnierstifte    und unter Um  ständen eine Zerstörung der     Scharnierverbindungen     zwischen den Trägern verursacht wird.  



  Diese Nachteile werden gemäss der vorliegenden  Erfindung dadurch vermieden, dass der     Druckzylinder         80 mittels eines Freilaufs gelagert ist, so dass das  Druckband 94 direkt unter der Wirkung der Stifträder  100 und unabhängig vom Zylinder 80 bewegt wird  und nur ein kleiner, jedoch stets gleichförmiger Schlupf  zwischen Band und Zylinder auftritt. Das Band 94 be  sitzt eine grössere Breite als der     Druckzylinder    80, und  nur die vom Zylinder nicht gestützten seitlichen Rän  der des Bandes werden von den Antriebsrädern er  griffen.

   Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass  die innere Oberfläche des Bandes 94, das in Berührung  mit dem Druckzylinder 80 steht und die Druckplatten  92 trägt, gleichförmig und in Längsrichtung gespannt  wird, derart, dass die Flächen der Druckplatten 92  mit einer absolut gleichförmigen     Momentangeschwin-          digkeit    über den frei laufenden Druckzylinder 80 an  der Linie des Druckkontaktes mit der über den Gegen  druckzylinder 40 laufenden Papierbahn laufen. Hier  durch ergibt sich ein störungsfreier     Präzisionsdruckvor-          gang,    wobei eine erhebliche Steigerung der Druckge  schwindigkeiten möglich ist.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform der Lagerung für  den     Gegendruckzylinder    40 und den Druckzylinder 80  ist in     Fig.    4 dargestellt. Die Zylinder sind an beiden  Enden in gleicher Weise gelagert. Der Druckzylinder  80 und der     Gegendruckzylinder    40 sind jeweils mit       einstückig    daran ausgebildeten Lagerzapfen 102 und  104 versehen, die in handelsüblichen,     mehrreihigen        Ke-          gelrollenlagern    106 und 108 und drehbar gelagert sind.  Diese Lager sind ihrerseits in üblicher Weise an einem  Gestell 110 so befestigt, dass sie die axialen und ra  dialen, auf die Zylinder ausgeübten Kräfte aufnehmen.  



  Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine exzen  trische Hülse 112 vorgesehen, die als radiale Befesti  gung für das Lager 108 des     Gegendruckzylinders    dient.  Es sind geeignete Mittel vorgesehen, um die exzen  trische Hülse 102 in eine gewünschte Drehstellung zu  drehen und in dieser Stellung festzulegen, wodurch der       Gegendruckzylinder    40 auf einen gewünschten Abstand  vom Druckzylinder 80 eingestellt werden kann.  



  Eine Antriebsnabe 114 ist auf einem Paar von  Kugellagern 116 und 118 gelagert, die auf entspre  chenden     Lagerflächen    120 und 122 des Druckzylinders  80 sitzen. Auf dem in     Axialrichtung    inneren Ende der  Nabe 114 sitzt das Stiftrad 100 und auf dem äusseren  Ende der Nabe ein     Stirnzahnrad    124, die beide durch  geeignete Befestigungsmittel 126 und 128 koaxial zu  einander befestigt sind. Das Stiftrad 100 besitzt an sei  nem Umfang in     Abständen    angeordnete Stifte<B>130,</B>  die mit den oben erwähnten Perforationen 96 in dem  endlosen Band 94 in Eingriff gebracht werden können.  Um Beschädigungen des Bandes zu vermeiden, sind  die Stifte 130 abgerundet, um zackige Ecken und  scharfe Kanten zu beseitigen.

   Die Drehung des Stirn  zahnrades wird durch ein übliches (nicht dargestelltes)  Getriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis  oder durch eine andere Antriebsvorrichtung bewirkt,  und zwar synchron mit dem Hauptantrieb der Ma  schine. Wie man sieht, sind die Stifträder<B>100</B> unab  hängig von dem ihnen gegenüber frei drehbaren Druck  zylinder 80     antreibbar,    um das Druckband 88 über  den Druckzylinder synchron mit der Bewegung der  Papierbahn 18 über den     Gegendruckzylinder    40 zu  bewegen.  



  Um bei einer Beschleunigung oder Bremsung des  Druckbandes 88 zwischen dem Ruhezustand und einer  gewünschten Betriebsgeschwindigkeit in exakter zeitli  cher Abstimmung zu der Bewegung der Papierbahn 80    eine übermässige Belastung der die Perforationen 96  umgebenden Teile des Grundbandes 94 zu vermeiden,  ist vorzugsweise eine Reibungskupplung<B>132</B> zwischen  den Stifträdern 100 und dem frei laufenden Druck  zylinder 80 vorgesehen.  



  Zu dieser Reibungskupplung gehört ein Kupplungs  ring 134, der auf     einer    Anzahl von kranzförmig an  geordneten Stiften 136 verschiebbar gelagert ist, die an  der Antriebsnabe 114 mit     Presssitz    gehalten sind und  sich durch das Stiftrad 100 hindurch erstrecken, so  dass der Kupplungsring 40 drehfest mit der Antriebs  nabe verbunden ist, jedoch gegenüber dieser in Axial  richtung frei verschiebbar ist. Eine Scheibe oder ein  Kupplungsbelag 138 aus einem geeigneten Reibungs  material ist starr an einer inneren Fläche des     Kupp-          lung@ringes    134 befestigt und liegt an einer Kupplungs  fläche 140 einer Ringplatte 142 an, die auf einer Schul  ter 146 des Druckzylinders 80 konzentrisch zu diesem  sind und durch eine Schraube 144 gesichert ist.

    



  Um den wirksamen Bereich der die Stifträder 100  an den Druckzylinder 80 kuppelnden Reibungskupp  lung 132 verändern zu können, sind eine Anzahl von  in gleichen Winkelabständen angeordneten Kammern  148 vorgesehen, die sich in     Axialrichtungen    durch je  des Stiftrad 100 hindurch und in die angrenzenden  Teile der Antriebsnabe 114 und des Kupplungsringes  134 hinein erstrecken. In jeder Kammer 148 ist eine  schraubenförmige Druckfeder 150 angeordnet, deren  eines Ende gegen den Kupplungsring 134 anliegt und  deren anderes Ende gegen einen verbreiterten Kopf  <B>152</B> einer     Justierschraube    154 drückt, die sich in       Axialrichtung    durch eine Bohrung in der Antriebsnabe  114 erstreckt und auf der eine Sperrmutter 156 sitzt.

    Diese ist so fest gegen die Nabe angezogen, wie es  der gewünschten Spannung der Druckfeder entspricht.  



  Die wirksame Grenze des von der Reibungskupp  lung 132 auf den Druckzylinder 80 übertragenen Dreh  momentes kann daher in     einfacher    Weise auf einen  ausreichend hohen Wert eingestellt werden, damit  einerseits eine einwandfreie Beschleunigung bzw. Brem  sung des Druckbandes 88 bewirkt     wird,    anderseits aber  eine unabhängige Bewegung des Grundbandes 94 in  gleichbleibendem Verhältnis zu dem frei laufenden       Druckzylinder    80, wie oben erwähnt, sichergestellt  wird, um einen     Präzisionsdruckvorgang    bei extrem ho  hen Geschwindigkeiten zu erzielen.  



  Man kann den     Gegendruckzylinder    40 leer mitlau  fen lassen und dabei in einem breiten Geschwindig  keitsbereich befriedigende Resultate und einen störungs  freien Betrieb erzielen. Es kann jedoch vorteilhaft sein,  ein angetriebenes Zahnrad, wie es in     Fig.    4 bei 158  strichpunktiert dargestellt ist, auf dem     Gegendruckzy-          linder    40 zu befestigen, welches mit dem Stirnzahnrad  124 auf dem Druckzylinder 80 zusammenwirkt. Eine  derartige Anordnung sichert eine einwandfreie Synchro  nisierung des     Gegendruckzylinders    40 und verringert  die Gefahr, dass die Papierbahn 18 bei verhältnismässig  raschen Beschleunigungen oder Bremsungen der Ma  schine 10 eingeklemmt wird.  



  Um die Maschine 10 in möglichst geringer Zeit  für den Druck von Büchern verschiedenen Formats  einstellen zu können, ist eine Spannvorrichtung 160 für  das Druckband     (Fig.    5 bis 7) vorgesehen, um wahl  weise Druckbänder von verschiedener Länge entspre  chend verschiedenen Buchformaten spannen zu kön  nen.      Das Druckband 88 von ausgewählter Länge wird  über den Druckzylinder 80 und eine     Umlenkrolle    82  gelegt und kann automatisch gespannt werden durch  eine gesteuerte Bewegung der     Umlenkrolle    82 relativ  zum frei laufenden Druckzylinder 80.

   Wie am besten  aus     Fig.    2 ersichtlich, sind Zwischenrollen 84, 86  wahlweise vorgesehen für den Fall, dass das Druck  band 88 so lang ist, dass eine Abstützung an Zwischen  punkten erforderlich oder erwünscht ist. Auch diese  Zwischenrollen sind in nicht dargestellter Weise an  dem Maschinengestell drehbar gelagert.  



  Die     Umlenkrolle    82 ist, wie dargestellt, rohrförmig  ausgebildet und drehbar gelagert auf einer waagrechten       Tragwelle    162, welche an ihren Enden mit Gabeln  164 und 166 versehen ist, die um senkrechte Schwenk  achsen schwenkbar an beweglichen Trägern 168, 170  befestigt sind. Die Träger 168 und 170 werden von  Rollen 172 getragen, so dass sie auf horizontalen Füh  rungsschienen 176, 174 des Maschinengestells eine  leichte und glatte Rollbewegung ausführen können. Mit  Leitspindeln 178, 180, die sich neben den Führungs  schienen 174, 176 und parallel zu diesen erstrecken,  kann den Trägern 168, 170 eine gesteuerte Bewegung  erteilt werden.  



  Jede Leitspindel 178,<B>180</B> ist vorzugsweise in glei  cher Weise     gelagert,    so dass es ausreicht, die Lagerung  an einer Spindel zu beschreiben. Das rechte Ende der  Leitspindel 178 ist sowohl drehbar als auch axial be  weglich in einem Lagergehäuse 182     gelagert,    während  das linke Ende der Spindel 178 drehbar in einem La  gergehäuse 186 gelagert ist, welches die     Axialbewegung     der Spindel mitmachen kann, begrenzt durch Anschläge  188, 190, die an einem Teil 192 des Maschinengestells  vorgesehen sind. Das Lagergehäuse 186 ist auf     Rei-          bungsarmen-Kugelbahnen    194, 196 gelagert, die von  an den Anschlagplatten 188, 190 befestigten Stangen  198, 200 gehalten werden.  



  Jede Leitspindel 178, 180 befindet sich in gewinde  mässigem Eingriff mit einer Mutter 202     (Fig.    6), die  lose in einen in jedem Träger 168, 170 gelagerten  schwenkbaren Block 204, 205     eingepasst    ist. Jede Mut  ter 202     ist    in dem entsprechenden Träger mit einem  bestimmten Betrag von radialem Spiel, jedoch ohne  Spiel in     Axialrichtung,    festgehalten.  



  Um die     Umlenkwalze    82 auf den Druckzylinder  80 zu und von ihm weg zu bewegen, ist eine gleich  zeitige Drehung der Leitspindel 178, 180 erforderlich.  Diese wird bewirkt durch Kettenräder 206, 208, die  mit den Leitspindeln 178, 180 antriebsmässig verbun  den sind und in eine endlose Antriebskette 210 ein  greifen, die ihrerseits von einem auf der Ausgangs  welle 214 eines umkehrbaren Elektromotors 216 be  festigten Kettenrad 212 angetrieben wird.  



  Wenn die Leitspindeln so gedreht werden, dass sich  die     Umlenkwalze    82 nach links in     Fig.    2 von dem  Druckzylinder 80 weg bewegt, wird die     Umlenkwalze     82 normalerweise zuerst mit einem Ende das Druck  band 88 berühren und spannen, da die Gewinde auf  den beiden     Spindeln    178, 180 wahrscheinlich nicht  exakt gleich sind. Wenn das eine Ende der     Umlenk-          walze    82 (z.

   B. das Ende beim Träger 168) beginnt,  das Druckband 88 zu spannen, hört die lineare Bewe  gung der entsprechenden Mutter 202 und des entspre  chenden Trägers 168 auf, so dass bei     fortgesetzter    Dre  hung der Leitspindel 178 unter dem Antrieb des Mo  tors 216     eine    axiale Bewegung der     Leitspindel    178    nach rechts in Richtung auf den Druckzylinder 80 er  folgt.  



  Die automatische Steuerung der Spannung des  Druckbandes 88 ist am besten an Hand von     Fig.    6  verständlich. Man sieht hier, dass eine durch den Mo  tor 216 ausgeübte Kraft, welche die Leitspindel 178  axial nach rechts bewegt, ausreichend gross sein muss,  um eine ständig vorhandene Gegenkraft zu überwin  den, welche auf das Lagergehäuse 186 durch einen  reibungsarmen hydraulischen oder pneumatischen Zy  linder 218 vom     Membrantyp    über dessen hin und her  gehenden Arm 220 und einen am Gestell 192 schwenk  bar gelagerten     Verbindungslenker    222 ausgeübt wird.  



  Wenn sich das die Leitspindel tragende Lagerge  häuse 186 auf Grund einer     Axialbewegung    der     Leit-          spindel    178 nach rechts gegen die Kraft des Druck  mittelzylinders 218 von seiner Anschlagplatte 188 weg  nach rechts bewegt, bleibt das auf dem Träger bzw.  Wagen befestigte Lagergehäuse 168 auch bei     einer    wei  teren Drehung der Leitspindel ortsfest in bezug auf das  Maschinengerüst stehen, und zwar auf Grund der be  schriebenen Anordnung der     Leitspindel    und der auf ihr  sitzenden Mutter. Das andere, sich verschiebende La  gergehäuse 170 setzt seine     Vorwärtsbewegung    nach  links fort, bis das gesamte Spiel im Druckband 88  aufgebraucht ist.

   Dann werden auch die Leitspindel  180 und ihr Lagergehäuse 224 in gleicher Weise axial  nach links verschoben gegen die Gegenkraft eines Zy  linders, die gleich der auf die     Leitspindel    178 aus  geübten Gegenkraft ist. Genauer gesagt, wird das La  gergehäuse 224 in der gleichen Weise wie das Lager  gehäuse 186 durch die Kraft eines     Druckmittelzylin-          ders    nach links belastet, wobei dessen wirksame Flä  che gleich der des     Druckmittelzylinders    218 ist und  beide     Druckmittelzylinder    an eine gemeinsame Druck  mittelquelle angeschlossen sind.  



  Da beide     Druckmittelzylinder    eine gleiche     Vorspan-          nungskraft    auf die Lagergehäuse 186, 224 ausüben,  wenn diese von ihren Anschlagplatten 188 nach links  verschoben werden, wird die     Vorspannungskraft    über  die Leitspindeln 178, 180 auf die wandernden Lager  gehäuse 168, 170 übertragen, und das Druckband 88  befindet sich dann unter gleichförmiger Spannung, wo  bei die     Umlenkwalze    82 automatisch parallel zum  Druckband 88 ausgerichtet ist.  



  Wenn sich die Lagergehäuse 186, 224 für die Leit  spindeln noch weiter nach     links    verschieben, wird  durch die dadurch verursachte Schwenkbewegung der  Lenker 222, 223 ein Paar von normalerweise offenen  Mikroschaltern 226, 227 geöffnet, die parallel zuein  ander und in Serie zum Motor 216 geschaltet sind       (Fig.    8), so dass der Antriebsstromkreis automatisch  geöffnet     und    der Motor 216 abgeschaltet wird. Die  Mikroschalter 226, 227 werden durch die Lenker 222,  223 wieder geschlossen, wenn diese in der Ausgangs  stellung bezüglich der linken Anschlagplatten 188 sich  befinden.  



  Bei ausgeschaltetem Motor und wenn ein dem  Motor 216 vorgeschalteter Hauptschalter 228 geöffnet  ist, kann das gespannte Druckband 88 dann, falls ge  wünscht, von Hand     justiert    werden mittels eines Druck  reglers 229, der in den     Druckmittelkreis    der     Druck-          mittelzylinder    218 eingeschaltet     ist.    Damit kann eine  präzise Einstellung der Spannung des Druckbandes für  ein     einwandfreies    Arbeiten bei den beträchtlich erhöh-           ten    Geschwindigkeiten der     erfindungsgemässen    Ma  schine sichergestellt werden.  



  Jede Gefahr, dass sich die verschiebbaren Träger  168, 170 bezüglich der Muttern 202 bzw. der     Leit-          spindeln    178,  180 verschieben, wirkt die oben be  schriebene gabelförmige Lagerung der     Umlenkwalze     162 und das ausgewählte radiale Spiel zwischen jeder  Mutter 202 und ihrem entsprechenden Lagerblock 204,  205 entgegen. Die richtige seitliche Einstellung der  verschiebbaren Träger 168, 170 wird durch zwei Sei  tenrollen 230, 232 unterstützt, die an dem Träger 178  vorgesehen     sind    und an beiden Seiten einer Führungs  schiene 178 angreifen.

   Ein     einzelnes    Paar von Seiten  rollen 234 ist an dem anderen Träger 170 gelagert  und greift an einer Führungsschiene 176 ein, so dass  die Möglichkeit, dass sich die Spannvorrichtung gegen  die Schienen 174, 176 verteilt oder festsetzt, praktisch  ausgeschlossen wird.  



  Als Sicherheitsvorrichtung zur Aufrechterhaltung  der eingestellten Spannung des Druckbandes und da  mit zur Aufrechterhaltung des Betriebes auch bei  Druckgeschwindigkeiten von etwa 300 m pro Minute  beim Ausfall des Druckmittels und als Ausgleichsein  richtung zur Berücksichtigung von Spiel oder     Totgang     auf Grund von Herstellungstoleranzen der Bestandteile  der Spannvorrichtung 160 ist jeder wandernde Träger  168, 170 mit einer aus einem Handgriff und Klemm  schuhen bestehenden     Verriegelungsvorrichtung,    z. B.  236, versehen, um die Träger 168, 170 an den ent  sprechenden Führungsschienen 174, 176 festzuklem  men. Ferner ist vorzugsweise eine Klemmeinrichtung  238 vorgesehen, um die     Verriegelungshandgriffe    236 an  jedem der Träger festzustellen und zu sichern.

   Wenn  dies geschehen ist, können die     Druckmittelzylinder    218  abgeschaltet werden, wobei die Spannvorrichtung 160  in der Betriebsstellung verbleibt.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte hervor  gehen, dass die Hauptvorteile der erfindungsgemässen  Vorrichtung darin liegen, dass eine Maschine für ex  trem hohe Druckgeschwindigkeiten geschaffen wird, bei  der Fehler auf Grund einer Oberflächenwanderung       (surface        walking)    der Druckplatten     praktisch    aus  geschlossen sind und bei der eine hinreichende Flexi  bilität für den Druck von Büchern verschiedenen For  mates gegeben ist, einschliesslich eines geringen     Ar-          beits-    und Zeitaufwandes für die bei den verschiede  nen Druckaufgaben erforderlichen Einstellungsänderun  gen der Maschine.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rotationsdruckmaschine mit einem angetriebenen, endlosen, flexible Druckplatten tragenden Druckband, das über Führungswalzen und einen Druckzylinder ge führt ist, der mit einem die zu bedruckende Bahn an das Druckband pressenden Gegendruckzylinder zusam menwirkt, sowie mit einer Spannvorrichtung für das Druckband, die aus einer verschiebbar gelagerten Um lenkwalze und Verstelleinrichtungen zum Verschieben der Lager der Umlenkwalze besteht, dadurch gekenn zeichnet, dass auf jedes von zwei längs verschiebbaren Endlagern (168, 170) der Umlenkwalze (82) eine ei gene Verstelleinrichtung wirkt,
    die beim Erreichen der Sollspannung auf der betreffenden Seite des Druckban des selbsttätig antriebslos wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Rotationsdruckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verstelleinrichtung aus einer angetriebenen Leitspindel (178, 180) besteht, durch deren Drehung das längsverschiebbare Endlager (168, 170) der Umlenkwalze (82) in Spannrichtung des Druckbandes (88) gegen ein am Maschinenrahmen längsverschiebbares, mit einer konstanten Vorspan- nung belastetes Lager (186) für die Leitspindel gezo gen wird. 2.
    Rotationsdruckmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Leitspindeln (178, 180) von einem gemeinsamen Motor (216) angetrie ben sind und dass den durch Vorspannung belasteten Lagern (186) der Leitspindeln (178, 180) je ein bei der Verschiebung des Lagers entgegen der Vorspan- nung betätigbarer Mikroschalter (226, 227) zugeordnet ist, wobei der Motor (216) bei Betätigung beider Mikroschalter abschaltet. 3. Rotationsdruckmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf jedes Lager (186) wirkende Vorspannung durch je einen hydraulischen oder pneumatischen Kolbenzylinder erzeugt wird. 4.
    Rotationsdruckmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kolbenzylinder (218) an eine gemeinsame Druckmittelquelle an geschlossen sind. 5. Rotationsdruckmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Verriegelungseinrichtungen zum Festlegen der verschiebbaren Endlager (168, 170) der Umlenkwalze in der durch die Verstelleinrichtungen eingestellten Stellung.
CH1410169A 1967-06-30 1968-06-14 Rotationsdruckmaschine mit endlosem Druckband CH482545A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US65033867A 1967-06-30 1967-06-30
CH890368A CH494125A (de) 1967-06-30 1968-06-14 Hochleistungs-Rotationsdruckmaschine

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Family

ID=25703925

Family Applications (1)

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CH1410169A CH482545A (de) 1967-06-30 1968-06-14 Rotationsdruckmaschine mit endlosem Druckband

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CH (1) CH482545A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3835775A (en) * 1972-10-10 1974-09-17 R Benton Gravure printing press with endless printing belts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3835775A (en) * 1972-10-10 1974-09-17 R Benton Gravure printing press with endless printing belts

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