CH478899A - Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Mono- und Disazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Mono- und Disazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen

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CH478899A
CH478899A CH612768A CH612768A CH478899A CH 478899 A CH478899 A CH 478899A CH 612768 A CH612768 A CH 612768A CH 612768 A CH612768 A CH 612768A CH 478899 A CH478899 A CH 478899A
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CH612768A
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Meininger Fritz
Hoyer Ernst
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Hoechst Ag
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    • C09B62/507Azo dyes
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Description


      Verfahren        zur    Herstellung von neuen     wasserlöslichen    Mono- und     Disazofarbstoffen     und deren     Metallkomplexverbindungen       Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Mono- oder       Disazofarbstoffen    der Formel  
EMI0001.0008     
    oder deren     Metallkomplexverbindungen,        in,    welcher D  einen aromatischen Rest, der noch eine     Azogruppe     enthalten kann;

   K den Rest einer Kupplungskompo  nente und X ein Wasserstoff, Alkali- oder     Erdalkali-          metallatom    oder Ammonium bedeuten, n für 0, 1 oder  2 steht, wobei mindestens ein n für 1 oder 2 steht, und  m, p und r für 1 oder 2 stehen.  



  Das Verfahren ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  man     Mono-    oder     Disazofarbstoffe    oder deren Metall       komplexverbindungen,    die mindestens eine Gruppe der  Formel       -SO2-CH=CHZ     enthalten, mit     Salzen    oder     Thioschwefelsäure    umsetzt  und dabei den     pH-Wert    des Umsetzungsgemisches  durch Zugeben einer anorganischen oder organischen  Säure zwischen 3 und 8 hält,

   wobei die     Vinylsulfon-          gruppe    in schneller und     vollständig    verlaufender Reak  tion in die Gruppe der Formel       -SOZ-CHZ        CHI   <B>S</B>     -S03X     umgewandelt wird, und gegebenenfalls die so erhalte  nen     Azofarbstoffe,    soweit sie     metallkomplexbildende     Gruppen besitzen, durch     Behandeln    mit metallabge  benden     Mitteln    in Substanz in die     Metallkomplexfarb-          stoffe    überführt.  



  Neben einer oder mehreren     wasserlöslichmachen-          den        Sulfonyläthylthioschwefelsäuregruppen    der angege  benen Art können die nach dem erfindungsgemässen    Verfahren erhältlichen Farbstoffe noch weitere     wasser-          löslichmachende    Gruppen, wie     Carbonsäure-    oder vor  allem     Sulfonsäuregruppen,    enthalten. Die Anzahl der  gegebenenfalls vorhandenen     wasserlöslichmachenden     Gruppen, die im     Farbstoffmolekül    beliebig verteilt sein  können, richtet sich nach der Molekülgrösse sowie  nach dem beabsichtigten Verwendungszweck der Farb  stoffe.  



  Zur Herstellung der Farbstoffe verfährt man  zweckmässig so, dass man einer wässrigen oder     wäss-          rig-organischen    Lösung bzw. Suspension eines     Azo-          farbstoffes,    der die Gruppe der Formel       -SO2-CH=CHZ     ein- oder mehrmals enthält, ein Salz der     Thioschwefel-          säure    zusetzt und dann, da während der Reaktion Was  serstoffionen verbraucht werden, durch entsprechende  Zugabe einer Säure eine     pH-Wert    des Reaktionsgemi  sches zwischen 3 und 8 einhält.  



  Hierbei können alle Mono- und     Disazofarbstoffe     als Ausgangsverbindungen dienen, sofern sie minde  stens eine     Vinylsulfongruppe    im Molekül enthalten.  Auch deren     Metallkomplexverbindungen    können ver  wendet werden, wobei man metallhaltige     Azofarbstoffe     mit     mindestens    einer     Sulfanyläthylthioschwefelsäure-          gruppe    erhält.  



  Im allgemeinen setzt man die     Vinylsulfonylgruppen          enthaltendem    Farbstoffe und das verwendete     Thiosulfat     im     äquivalenten        Verhältnis    um. In manchen     Fällen    er  weist sich ein     Überschuss    des Salzes der     Thioschwefel-          säure    als-     vorteilhaft.         Als Salz der     Thioschwefelsäure    kommen die  Alkali- und     Erdalkalisalze    in Frage, insbesondere       Natriumthiosulfat    sowohl in der wasserfreien als auch  in der kristallwasserhaltigen Form.

    



  Als Säuren zur Einstellung des     pH-Wertes    kommen  organische Säuren, wie beispielsweise Ameisensäure  und Essigsäure, oder anorganische Säuren,     wie        bei-          spielsweise    Phosphorsäure, Salzsäure oder Schwefel  säure in Frage.  



  Man kann auch einer neutralen wässrigen Lösung  oder Suspension des Ausgangsfarbstoffes die erforder  liche Menge einer schwachen Säure, die gegebenenfalls  durch eines ihrer     Alkalisalze        abgepuffert    sein kann,  hinzufügen und dann     portionsweise    das     Thiosulfat    zu  setzen.  



  Eine andere Variante des     Verfahrens    besteht darin,  dass man in die wässrige Lösung oder Suspension des  Ausgangsfarbstoffes unter Beachtung des     pH-Wertes     gleichzeitig eine Lösung eines     Salzes    der     Thioschwefel-          säure    und eine Säure zulaufen lässt.  



  Die Umsetzung wird zweckmässig bei Temperatu  ren zwischen 15  und 120  C, und vorzugsweise zwi  schen 40  und 100  C     durchgeführt.     



  Als organische Lösungsmittel, die im Gemisch mit  Wasser als Reaktionsmedien dienen können, kommen  beispielsweise Methanol,     Athanol,    Aceton und     Dime-          thylsulfoxyd    in Betracht.  



  Die verfahrensgemäss erhältlichen Farbstoffe sind  leichter wasserlöslich als die Ausgangsfarbstoffe. Sie  werden nach Beendigung der Umsetzung mit anorgani  schen Salzen, wie Natrium- oder     Kaliumchlorid,    ausge  fällt und durch Filtrieren isoliert.  



  Die Farbstoffe können, soweit sie metallkomplex  bildende Gruppen oder in solche     überführbare    Grup  pen. enthalten, durch Behandeln mit metallabgebenden  Mitteln in die entsprechenden     Metallkomplexverbin-          dungen    übergeführt werden. Als metallabgebende Mit  tel können beispielsweise die Salze und Komplexver  bindungen des Kupfers, Chroms, Nickels, Kobalts und  Eisens verwendet werden.  



  Die verfahrensgemäss erhältlichen Mono- und     Dis-          azofarbstoffe    eignen sich zum Färben und Bedrucken  von Materialien der verschiedensten Art, wie beispiels  weise von nativen und regenerierten     Cellulosefasern,     stickstoffhaltigen Fasern sowohl animalischer als auch  synthetischer Herkunft, wie von Wolle, Seide, Poly  amid- oder     Polyurethanfasern    oder Leder.  



  Die Herstellung von Färbungen und Drucken kann  nach den verschiedensten bekannten Verfahren erfol  gen.     Hydroxylgruppen    enthaltende Fasern, wie     Cellulo-          sefasern,    werden     zweckmässig    nach den für     Reaktiv-          farbstoffe        bekannten        Färbe-    und Druckverfahren ge  färbt bzw. bedruckt.  



  Die mit den     verfahrensgemäss    erhältlichen Farb  stoffen hergestellten Färbungen und Drucke zeichnen  sich durch sehr gute     Fabrikations-    und     Trageechtheiten     aus. Den aus der deutschen Patentschrift Nr. 965 902  bekannten     Azofarbstoffen    sind     die    verfahrensgemäss  erhältlichen     Farbstoffe    in der Löslichkeit, der Alkali  beständigkeit und der Unempfindlichkeit gegenüber       Elektrolytzusätzen    überlegen.

   Dabei ist es überra  schend,     dass    die     erfindungsgemäss    erhältlichen Farb  stoffe bei guter     Alkalibeständigkeit    ein sehr gutes  Fixiervermögen zeigen.  
EMI0002.0047     
    werden in 600 Volumenteile Wasser eingetragen, wor  auf die Lösung auf 70 -75  C erwärmt und bei dieser  Temperatur     mit    47 g     kristallwasserhaltigem        Natrium-          thiesulfat    versetzt wird.

       Der        pH-Wert    wird durch     Zu-          gabe        von        50%iger        Essigsäure        auf        5,7-6,2        eingestellt     und während 3 Stunden durch Zugabe weiterer Säure  gehalten, wonach die Reaktion beendet ist. Der Farb  stoff wird durch Zugabe von     Natriumchlorid    ausgefällt,  abgesaugt, getrocknet und gemahlen.

   Man erhält 70  Gewichtsteile eines roten Pulvers, welches neben     anor-          ganischen        Salzen        etwa        78%        des        Farbstoffes        der        Formel     
EMI0002.0072     
    enthält.  Auf Baumwolle erhält man mit diesem Farbstoff in  Anwesenheit säurebindender     Mittel    klare rote Drucke  von guten bis sehr guten     Nassechtheiten.     



  Den gleichen Farbstoff erhält man., wenn man den       pH-Wert        nicht        mit        50%iger        Essigsäure,        sondern        mit          2n-Salzsäure    einstellt.  



  <I>Beispiel 2</I>  11.0     Gewichtsteile    des     Farbstoffes    der Formel  
EMI0002.0085     
    werden     in    2000     Volumenteile    Wasser eingetragen,  worauf auf<B>65'-70'</B> C erwärmt wird und 150 Ge  wichtsteile kristallwasserhaltiges     Natriumthiosulfat    zu  gesetzt werden. Der     pH-Wert    wird auf 5,1-5,5 durch       Zutropfen        von        50%iger        Essigsäure        eingestellt        und        4-5     Stunden auf diesem     Wert    gehalten.

   Der     Farbstoff    wird  durch Zugabe von 250 Gewichtsteilen     Kaliumchlorid     ausgefällt, abgesaugt, getrocknet und gemahlen. Man      erhält 159 Gewichtsteile eines gelben     salzhaltigen          Farbstoffpulvers    mit einem     Farbstoffreingehalt    von       etwa        80%.        Der        erhaltene        Farbstoff        besitzt        die        Formel     
EMI0003.0012     
    Mit     dies:

  m    Farbstoff erhält man auf Baumwolle     in     Anwesenheit säurebindender Mittel     klare    gelbe Drucke  von sehr guter Licht- und Nassechtheit.  



       Beispiel   <I>3</I>  557 Gewichtsteile des Farbstoffes der     Formel     
EMI0003.0018     
    werden in 7000 Volumenteile Wasser eingetragen,  worauf auf 70 -75  C erwärmt wird, 375 Gewichts  teile     kristallwasserhaltiges        Natriumthiosulfat    zugesetzt  werden und dann der     pH-Wert    durch     portionsweise          Zugabe        von        50%iger        Essigsäure        auf        5,7-6,2        eingestellt     und     4-5    Stunden auf diesem Wert gehalten wird.

   Der    Farbstoff wird durch Zugabe von 2000     Gewichtsteilen          Kaliumchlorid        ausgefällt,    abgesaugt, getrocknet und ge  mahlen. Man erhält<B>950</B>     Gewichtsteile    eines dunkelro  ten salzhaltigen     Farbstoffpulvers    mit einem     Farbstoff-          reingehalt        von        72%.        Der        erhaltene        Farbstoff        besitzt        die     Formel  
EMI0003.0045     
    Mit diesem Farbstoff erhält man auf Baumwolle unter  Verwendung alkalisch 

      wirkender    Zusätze volle rote  Färbungen von guten bis sehr guten     Echtheiten.       <I>Beispiel 4</I>  75,2 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel  
EMI0003.0048     
    werden     mit    100 g     kristallwasserhaltigem        Natriumthiosulfat    nach dem in Beispiel 1     beschriebenen    Verfahren um  gesetzt.     Man    erhält     hierbei    den Farbstoff der Formel  
EMI0003.0055     
    in Form eines schwarzen Pulvers.

        Man erhält mit diesem Farbstoff auf     Cellulosefa-          sern        unter        Verwendung        säurebindender        Mittel    tief  schwarze Färbungen und Drucke von guten bis sehr  guten     Echtheiten.     



  Die folgende Tabelle beschreibt eine     Anzahl    von    weiteren erfindungsgemäss     erhältlichen        Azofarbstoffen     sowie die Farbtöne der mit diesen Farbstoffen auf     Cel-          lulosefasern    bzw. Wolle     erhältlichen    Färbungen oder  Drucke.

    
EMI0004.0014     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Farbton <SEP> auf <SEP> Baumwolle
<tb>  <B>OH</B>
<tb>  <B>1 <SEP> S02 <SEP> N-N <SEP> Orange</B>
<tb>  <B>C <SEP> H2 <SEP> Na0 <SEP> S</B> <SEP> /
<tb>  <B>3</B>
<tb>  <B>H2</B>
<tb>  <B>S-S03Na</B>
<tb>  <B>OH</B>
<tb>  <B>S02</B> <SEP> / <SEP> \ <SEP> <B>N=N</B> <SEP> / <SEP> <B>\</B> <SEP> Orange
<tb>  CH2 <SEP> \ <SEP> I <SEP> /
<tb>  <B>cHt <SEP> S03Na</B>
<tb>  <B>1S-SO@Na</B>
<tb>  <B>OH</B>
<tb>  S02 <SEP> <B>N=N</B> <SEP> \ <SEP> L <SEP> gelbstichrig <SEP> Rot\
<tb>  <B>c- <SEP> H2 <SEP> SO3Na</B>
<tb>  <B>S-S03Na</B>
<tb>  <B>OH</B>
<tb>  <B>° <SEP> S02</B> <SEP> / <SEP> \ <SEP> <B>N=N</B>
<tb>  <B>C</B>N# <SEP> Orange
<tb>  <B>H2 <SEP> \</B> <SEP> /
<tb>  <B>Na03S <SEP> NH-CO-CH3</B>
<tb>  %-N2
<tb>  <B>S-S03Na</B>
<tb>  <B>OH</B>
<tb>  5 <SEP> <B>>- <SEP> N=N</B> <SEP> / <SEP> \ <SEP> Orange
<tb>  <B>S02 <SEP> 

  \</B> <SEP> /
<tb>  <B>C <SEP> H2 <SEP> 503Na</B>
<tb>  C <SEP> M2
<tb>  <B>S-S03Na</B> <SEP> ' <SEP> _.       
EMI0005.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Farbton <SEP> auf <SEP> Baumwolle
<tb>  <B>OH</B>
<tb>  <B>N <SEP> N</B> <SEP> / <SEP> <B>\ <SEP> NH-CO-CH3</B>
<tb>  g
<tb>  <B>S02 <SEP> Na03S <SEP> \</B> <SEP> /
<tb>  <B>H2</B>
<tb>  <B>CH2-S-S03Na</B>
<tb>  <B>OCHS <SEP> OH <SEP> NH-CO-CH3</B>
<tb>  7 <SEP> / <SEP> I <SEP> N=N <SEP> / <SEP> I <SEP> \ <SEP> Rot
<tb>  <B>\ <SEP> Na03S <SEP> \</B> <SEP> / <SEP> <B>S03Na</B>
<tb>  .

   <SEP> I <SEP> <B>p2</B>
<tb>  <B>H2</B>
<tb>  <B>CH2-S-S03Na</B>
<tb>  <B>OH</B>
<tb>  <B>S02</B>
<tb>  <B>N=N <SEP> NH-CO-CH3 <SEP> Orange</B>
<tb>  I <SEP> <B>H2 <SEP> Na03S <SEP> \</B> <SEP> /
<tb>  i <SEP> <B>H2</B>
<tb>  <B>S- <SEP> S03 <SEP> Na</B>
<tb>  OCHS <SEP> OH
<tb>  9 <SEP> / <SEP> N=N <SEP> / <SEP> S03Na <SEP> Rot
<tb>  \1 <SEP> \I <SEP> /
<tb>  <B>S0? <SEP> S03Na</B>
<tb>  <B>H2</B>
<tb>  %.r12<B>-S-S03Na</B>
<tb>  10 <SEP> S03Na <SEP> NH <SEP> 2 <SEP> Orange
<tb>  <B>S03Ne <SEP> SOZ <SEP> CHZ <SEP> CHi- <SEP> S- <SEP> S03Na</B>       
EMI0006.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  <B>Farbton <SEP> auf <SEP> Baumwoll<U>e</U></B>
<tb>  <B>OCH3</B>
<tb>  I1 <SEP> S02 <SEP> N=N-C-C-CH3 <SEP> Goldgelb
<tb>  IHZ <SEP> OCH <SEP> HO <SEP> -Il <SEP> II
<tb>  3 <SEP> <B>\N</B>
<tb>  CH2
<tb>  I\
<tb>  <B>-S03Na</B>
<tb>  <B>S03Na</B>
<tb>  K03S-S-CH2-CIi2-02S- <SEP> 

  CH2
<tb>  12 <SEP> CH3 <SEP> <B>N=N-C-C-CH3</B> <SEP> Gelb
<tb>  <B>11 <SEP> 11</B>
<tb>  <B>K03S-S-CH2-CH2-S02- <SEP> GHZ <SEP> HO- <SEP> C <SEP> N</B>
<tb>  s01
<tb>  <B>CH- <SEP> CH- <SEP> S-S03K</B>
<tb>  <B>OCHS</B>
<tb>  13 <SEP> CHZ <SEP> S02 <SEP> <B>N=N-C-C-CH3</B> <SEP> Gelb
<tb>  <B>CH2 <SEP> CH <SEP> HO-</B>
<tb>  <B>3 <SEP> \N/</B>
<tb>  <B>S</B>
<tb>  S <SEP> <B>O3Ne</B> <SEP> I <SEP> \
<tb>  <B>S03Na</B>
<tb>  <B>CH3 <SEP> N-N <SEP> OH</B>
<tb>  I4 <SEP> Orange
<tb>  I <SEP> \ <SEP> / <SEP> I <SEP> \
<tb>  / <SEP> <B>KO3S</B> <SEP> \ <SEP> /
<tb>  <B>S02</B>
<tb>  <B>CHZ <SEP> CH2-S-S03K</B> <SEP> "-"       
EMI0007.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  <B>Farbton <SEP> auf <SEP> Baumwolle</B>
<tb>  <B>3Na</B>
<tb>  <B>N=N--C- <SEP> C- <SEP> CH3</B>
<tb>  1S <SEP> / <SEP> # <SEP> \ <SEP> <B>#</B> <SEP> Gelb
<tb>  \ <SEP> / <SEP> HO<B>- <SEP> NI,

   <SEP> N</B>
<tb>  <B>S%Na</B>
<tb>  <B>S02-CH <SEP> I--.CHZ-S--SOINa</B>
<tb>  <B>OCH3</B>
<tb>  <B>H0 <SEP> NH-CO-NH</B>
<tb>  1.6 <SEP> Rot
<tb>  <B>N=N</B>
<tb>  <B>I02 <SEP> K035 <SEP> 503K</B>
<tb>  <B>H2</B>
<tb>  <B>H2</B>
<tb>  <B>S--SO3.K</B>
<tb>  <B>803K</B>
<tb>  / <SEP> <B>N=N-C-C-CH3 <SEP> Gelb</B>
<tb>  17 <SEP> \
<tb>  <B>N% <SEP> N@</B>
<tb>  <B>S02</B>
<tb>  I
<tb>  j <SEP> H2 <SEP> /
<tb>  <B>H2</B>
<tb>  <B>SOZ-CH2-CH2--S-S03K</B>
<tb>  <B>S-S03K</B>
<tb>  <B>S03Na</B>
<tb>  1g <SEP> / <SEP> \ <SEP> N <SEP> N <SEP> 1I <SEP> 1I <SEP> C"3 <SEP> Gelb
<tb>  <B>\</B> <SEP> / <SEP> <B>HO-C</B>
<tb>  <B>v</B>
<tb>  <B>S03Na <SEP> H3C</B>
<tb>  / <SEP> <B>502-CH2-CH2-S-S03Na</B>       
EMI0008.0001     
  
    <I>Tabelle-1</I>
<tb>  Farbton <SEP> auf <SEP> Baumwolle
<tb>  <B>H</B>
<tb>  <B>N=N</B>
<tb>  13 <SEP> / <SEP> / <SEP> I <SEP> \ <SEP> Orange
<tb>  <B>Na03S 

  <SEP> \</B> <SEP> / <SEP> <B>NH--CO-CH3</B>
<tb>  <B><U>1</U>02</B>
<tb>  <B>% <SEP> <U>i</U> <SEP> H2</B>
<tb>  <B>GH2-S-S03Na</B>
<tb>  Farbton <SEP> auf <SEP> Wolle
<tb>  <B>H</B>
<tb>  <B>N= <SEP> N</B> <SEP> \
<tb>  2(y <SEP> / <SEP> l <SEP> Rot
<tb>  <B>\ <SEP> HO</B>
<tb>  <B>S02 <SEP> S03K</B>
<tb>  1H2
<tb>  <B>GH2-S-S03K</B>
<tb>  <B>HO <SEP> NH-CO</B>
<tb>  21 <SEP> \ <SEP> i <SEP> \ <SEP> / <SEP> Rot
<tb>  <B>Na <SEP> 035</B>
<tb>  <B>502 <SEP> S03Na</B>
<tb>  <B>%.H2</B>
<tb>  <B>IHZ-S-SO3NU</B>
<tb>  <B>H2N</B>
<tb>  <B>503ü</B>
<tb>  22 <SEP> / <SEP> <B>N=N</B> <SEP> \ <SEP> Rot
<tb>  <B>Hfl</B>
<tb>  SO<B>3K</B>
<tb>  <B>CH2</B>
<tb>  <B>GHj- <SEP> S--S03K</B>       
EMI0009.0001     
  
    Farbton <SEP> auf <SEP> Wolle
<tb>  <B>H2N</B>
<tb>  / <SEP> .
<tb>  <B>23 <SEP> NH-CO</B> <SEP> / <SEP> <B>N=N</B>
<tb>  Rot
<tb>  <B>HO</B>
<tb>  I02 <SEP> <B>S03N0</B>
<tb>  

  <B>C <SEP> H2</B>
<tb>  <B>CH2--S <SEP> -S03Na</B>
<tb>  <I>Beispiel <SEP> 5</I>
<tb>  67,8 <SEP> Gewichtsteile <SEP> des <SEP> Farbstoffes <SEP> der <SEP> Formel
<tb>  <B>Na03S <SEP> OH <SEP> OH</B>
<tb>  <B>N=N <SEP> N=N</B>
<tb>  / <SEP> I\ <SEP> I/
<tb>  <B>LOH</B>
<tb>  <B>S03Na</B> <SEP> S02 <SEP> CH=CHz       werden in 500 Volumenteile Wasser eingetragen und  auf 70 -80  C erwärmt.     Dann    werden 27 g kristallwas  serhaltiges     Natriumthiosulfat    zugegeben, und der       pH-Wert    wird 4 Stunden durch Zugeben von     50o/oiger       Essigsäure auf 6,2-6,4 gehalten.

   Die     Farbstofflösung     wird zur Trockene     eingedampft.    Der auf diese Weise  gewonnene Farbstoff der Formel  
EMI0009.0008     
         bildet    ein braunes Pulver. Durch Behandlung     mit    Kup  fer abgebenden     Mitteln    ist dieser in den     Kupferkom-          plexfarbstoff        überführbar,    der einen wertvollen brau  nen Baumwollfarbstoff darstellt.    In ähnlicher Weise wie in Beispiel 5 geschildert,  lassen sich die in der Tabelle 2 angegebenen Farbstoffe  aus den entsprechenden Komponenten darstellen.

      
EMI0010.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 2</I>
<tb>  Farbton <SEP> auf <SEP> Farbton <SEP> auf
<tb>  Wolle <SEP> Baumwolle
<tb>  <B>CH3 <SEP> Ho <SEP> NH2- <SEP> CH3</B>
<tb>  / <SEP> \ <SEP> grau <SEP> grau
<tb>  <B>N=N</B> <SEP> / <SEP> \ <SEP> <B>N=N</B>
<tb>  <B><I>5::</I></B>
<tb>  <B>I <SEP> p2 <SEP> Na03S <SEP> \</B> <SEP> / <SEP> <B>SO3Na</B> <SEP> I02
<tb>  <B>CH2 <SEP> C <SEP> H2</B>
<tb>  <B>CH2-S-S03Na <SEP> CH2-S-SO3Na</B>
<tb>  <B>HO <SEP> NH2</B>
<tb>  <B>S02 <SEP> N=N</B> <SEP> / <SEP> <B>\ <SEP> N=N <SEP> SO3Na</B> <SEP> r <SEP> grau
<tb>  <B>1 <SEP> H2 <SEP> \</B> <SEP> /
<tb>  <B>Na03S <SEP> SO3Na</B>
<tb>  <B>CH2-S-S03Na</B>
<tb>  <B>OCHS <SEP> OCHS</B>
<tb>  <B>HO <SEP> NH</B>
<tb>  2 <SEP> "" <SEP> grau <SEP> bis
<tb>  <B>N=N</B> <SEP> / <SEP> \ <SEP> <B>N=N</B> <SEP> schwarz
<tb>  S0#<B>2</B> <SEP> KO <SEP> S <SEP> <B>3 <SEP> 502</B>-<B><U>1</U> <SEP> 

  H2</B>
<tb>  <B>2</B>
<tb>  <B>H2 <SEP> 503K <SEP> H</B>
<tb>  <B>CH2-S-S03K <SEP> S-SO3K</B>
<tb>  <B>HO <SEP> NH2</B>
<tb>  4 <SEP> <B>S02 <SEP> N=N</B> <SEP> / <SEP> \ <SEP> <B>N=N <SEP> S02</B> <SEP> - <SEP> grau <SEP> bis
<tb>  schwarz
<tb>  <B>CHF <SEP> Na03S <SEP> @' <SEP> CH2</B>
<tb>  <B>CH2 <SEP> C <SEP> H2</B>
<tb>  <B>SO3Na</B>
<tb>  <B>S-SO3Na <SEP> S <SEP> -S03Na</B>
<tb>  <B>HO <SEP> NH2</B>
<tb>  <B>S02 <SEP> N=N</B> <SEP> / <SEP> <B>\ <SEP> N= <SEP> N <SEP> SO3Na</B> <SEP> - <SEP> <B>grau <SEP> bis</B>
<tb>  I <SEP> <B>H2</B> <SEP> schwarz
<tb>  <B>CH2-S-SO3N0 <SEP> SO3Na</B>       
EMI0011.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 2</I>
<tb>  Farbton <SEP> auf <SEP> Farbton <SEP> auf
<tb>  Wolle <SEP> Baumwolle
<tb>  <B>Na03S <SEP> OH <SEP> OH</B>
<tb>  6 <SEP> / <SEP> \ <SEP> N=N <SEP> \ <SEP> N=N <SEP> \ <SEP> - <SEP> hellbraun
<tb>  \ <SEP> l <SEP> / <SEP> @ <SEP> / 

  <SEP> I <SEP> / <SEP> farbs <SEP> äff <SEP> (Cu-Komplex  OH <SEP> <B>SO</B>2-CH2-CH2-S-S03Na <SEP> braun)
<tb>  <B>S03Na</B>
<tb>  OH
<tb>  0H <SEP> _
<tb>  orangebraun
<tb>  <B>N=N</B> <SEP> \ <SEP> <B>N=N@503Na</B> <SEP> (Cu-Komplex  farbstoff
<tb>  braun)
<tb>  S02 <SEP> OH
<tb>  ;,m2-CH2-S-S03Na
<tb>  OH <SEP> OH
<tb>  Na03S <SEP> \ <SEP> <B>N=N:

   <SEP> N=N</B> <SEP> braun
<tb>  (Cu-Komplex  farbstoff
<tb>  )ä#OH <SEP> / <SEP> braun)
<tb>  S03Na <SEP> <B>S02-CH2-CH2-S <SEP> -SO <SEP> 3Na</B>
<tb>  <B>CH3 <SEP> CH3</B>
<tb>  OCHS <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> OCH3 <SEP> <B>gelb</B>
<tb>  <B>CO <SEP> CO</B>
<tb>  <B>N=N-CH <SEP> CH-N=N</B>
<tb>  <B>J</B>
<tb>  <B>CO-NH</B> <SEP> @ <SEP> \ <SEP> @ <SEP> \ <SEP> <B>NH-CO</B>
<tb>  S02 <SEP> <B>S02</B>
<tb>  <B>CH2 <SEP> H3C <SEP> CH <SEP> 3 <SEP> CH2</B>
<tb>  <B>CH2.-S-S03Na <SEP> CH2-S <SEP> -S03Na</B>       <I>Beispiel 6</I>  88     Gewichtsteile    des gelben Farbstoffes der Formel  
EMI0011.0003     
      werden in 500 Volumenteile     Wasser    unter     Rühren    ein  getragen.

   Es wird auf 70 -75  C     erwärmt,    dann werden  55 Gewichtsteile     kristallwasserhaltiges        Natriumthiosulfat     und 7 g     kristallisiertes        Natriumacetat    zugesetzt und 4  Stunden bei     70'-75'    C und     einem        pH-Wert    von    5,7-6;2 gehalten, wobei der     pH-Wert    durch     portionen-          weise    Zugabe von     20o/oiger    Salzsäure in den angegebe  nen Grenzen gehalten wird.

   Nach beendeter Reaktion  wird der erhaltene gelbe Farbstoff der Formel  
EMI0012.0015     
    durch Zugabe von     Kaliumchlorid        ausgefällt,    abgesaugt  und getrocknet. Er stellt ein gelbbraunes Pulver dar,  das sich mit gelber Farbe in Wasser löst. Die mit dem  Farbstoff in     Anwesenheit        säurebindender    Mittel auf       Cellulosematerialien    erhältlichen Färbungen zeichnen    sich durch ihre guten bis sehr guten Gebrauchs- und       Fabrikationsechtheiten    aus.

      <I>Beispiel 7</I>  87,5 Gewichtsteile des Farbstoffes der     Formel     
EMI0012.0023     
    werden in 500 Volumenteile Wasser von 50 -55  C  eingetragen, worauf durch Zugabe von     Natriumcarbo-          nat    der     pH-Wert    auf 9-9,5 eingestellt     wind.    Nach 50       Minuten    wird mit     Salzsäure        neutralisiert.    Die erhaltene       Farbstoffsuspension    wird mit 27,

  5     Gewichtsteilen    kri  stallisiertem     Natriumthiosulfat    und 10 Gewichtsteilen         Natriumacetat    versetzt und dann bei einem     pH-Wert     von     5,7-6,2    und einer Temperatur von 70  75  C 4  Stunden gerührt, wobei zur     Konstanthaltung    des       pH-Wertes    nötigenfalls 2n     Salzsäure        zugetropft    wird.  Der Farbstoff, dem die Formel  
EMI0012.0041     
    zukommt, wird mit     Kaliumchlorid    ausgefällt, abgesaugt  und getrocknet. Er stellt ein gelbbraunes Pulver dar,  mit welchem man Wolle in orangen Tönen anfärben  kann.

      In ähnlicher Weise wie in den Beispielen 6 und 7       geschildert,    lassen sich die in der Tabelle 3 angegebe  nen Farbstoffe aus den entsprechenden Komponenten  darstellen.    
EMI0013.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 3</I>
<tb>  Far<U>bton <SEP> a</U>uf <SEP> <U>B</U>aumwolle
<tb>  1 <SEP> <B>OH <SEP> Na03S <SEP> OCHS <SEP> HO</B> <SEP> Goldgelb
<tb>  SOZ <SEP> <I>I <SEP> @</I> <SEP> <B>N-C<I>Z</I></B><I> <SEP> I <SEP> # <SEP> I <SEP> #</I> <SEP> <B>-#C <SEP> N</B> <SEP> <I>I <SEP> \ <SEP> 10t</I>
<tb>  <B>C</B>-<B>N-N <SEP> N=N</B>
<tb>  <B>GHt <SEP> N- <SEP> C# <SEP> #-N <SEP> C <SEP> HZ</B>
<tb>  <B>CHZ <SEP> CHF <SEP> H3C0 <SEP> 503N0 <SEP> HIC/ <SEP> CH=</B>
<tb>  <B>S-S03Na <SEP> 5-S03Na</B>
<tb>  Orange
<tb>  <B>OH <SEP> 503N0 <SEP> H0@</B>
<tb>  s0<B>Z</B> <SEP> \ <SEP> <B>N</B> <SEP> C@ <SEP> - <SEP> <U>=</U> <SEP> <I>I <SEP> 

  <B>H=</B></I><B>CH</B> <SEP> - <SEP> <B><I>I</I> <SEP> N=N-C#C <SEP> N</B> <SEP> I <SEP> <B>@Z</B>
<tb>  <B>C</B>
<tb>  <B>C <SEP> N <SEP> N <SEP> '-IC-</B>
<tb>  11r12 <SEP> <B>N=C\ <SEP> CH</B>
<tb>  <B>t</B>
<tb>  <B>C <SEP> HZ <SEP> CH3 <SEP> Na03S <SEP> H3CCHt</B>
<tb>  <B>5--S03Na <SEP> 5-503N0</B>
<tb>  <B>CH3 <SEP> H3C</B>
<tb>  I <SEP> \ <SEP> <B>/pH <SEP> S03Na</B> <SEP> HO,,

  # <SEP> / <SEP> \ <SEP> Gelb
<tb>  <B>#'\ <SEP> #C-N-N <SEP> <I>I <SEP> I</I> <SEP> N=N-CC.¯...'</B> <SEP>   <B>50Z <SEP> N@ < CH</B>
<tb>  <B>H3">.N <SEP> 50t</B>
<tb>  <B>3 <SEP> Na03S</B>
<tb>  I <SEP> H2 <SEP> I <SEP> Ht
<tb>  C <SEP> <B>HZ-5-S03Nu <SEP> CHZ-S <SEP> -503N0</B>
<tb>  OH <SEP> <B>K035 <SEP> CH3 <SEP> HO</B> <SEP> Gelb
<tb>  <B>K03S <SEP> <I>I <SEP> N-</I></B><I> <SEP> - <SEP> <B>I <SEP> I</B></I> <SEP> - <SEP> <B># <SEP> -N <SEP> I <SEP> # <SEP> # <SEP> CHZ</B>
<tb>  <B>C</B><I>-</I><B>N-N <SEP> N=N <SEP> C,</B>\ <SEP> I <SEP> -' <SEP> <B>I</B>
<tb>  <B>N-C.## <SEP> @C-N <SEP> CHt</B>
<tb>  %NI<B>COOK <SEP> CH <SEP> 3 <SEP> S03K <SEP> H3C/ <SEP> S-S03K</B>
<tb>  CH3 <SEP> <B>CH3</B>
<tb>  OH <SEP> 503K <SEP> <B>C#OH</B> <SEP> Gelb
<tb>  <B>K03S</B>
<tb>  N <SEP> <B>N-C# <SEP> C-N-N <SEP> # <SEP> # <SEP> <I>I <SEP> #</I> <SEP> N:

  N_C</B>
<tb>  <B>=Cz <SEP> CI <SEP> #CH3 <SEP> K03S</B>
<tb>  <B>CO-NH</B>       
EMI0014.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 3</I>
<tb>  Farbton <SEP> auf <SEP> <B>Baumwolle</B>
<tb>  <B>C <SEP> H3</B>
<tb>  <B>OH <SEP> K03S <SEP> CH3</B>
<tb>  l <SEP> \ <SEP> / <SEP> <B>C- <SEP> OH</B>
<tb>  KOS <SEP> i--C#C-N-N <SEP> l <SEP> <B>N-N-<U>1</U></B> <SEP> Gelb
<tb>  %#Il<B>COOH <SEP> Y</B>
<tb>  <B>CH3 <SEP> S03K <SEP> CO-NH</B>
<tb>  <B>SO2</B>- <SEP> j <SEP> H2
<tb>  <B>CH2-S-S03K</B>
<tb>  <B>Na03S <SEP> CH3</B>
<tb>  <B>CHF <SEP> CO-NH <SEP> OH <SEP> NH2</B>
<tb>  <B>Rat</B>
<tb>  <B>N==N</B> <SEP> \ <SEP> <B>N==N</B>
<tb>  <B>/'1 <SEP> \</B> <SEP> - <SEP> /
<tb>  <B>Na03S <SEP> \ <SEP> Nca03S <SEP> CH3 <SEP> S03Na</B> <SEP> /
<tb>  <B>SO2-CH2-CH2-S-SO <SEP> jK</B>
<tb>  <B>S03Na <SEP> HO</B>
<tb>  <B>O-CO-NH <SEP> OH</B>
<tb>  ö <SEP> / <SEP> <B>N# <SEP> N <SEP> -N <SEP> N-N 

  <SEP> Rot</B>
<tb>  / <SEP> <B>503Na <SEP> 503N </B>
<tb>  <B>Na035</B>
<tb>  <B>SO2-C <SEP> H2-C <SEP> H2- <SEP> S</B> <SEP> - <SEP> <B>S03 <SEP> Na</B>
<tb>  <B>Na035 <SEP> CH3 <SEP> HO</B>
<tb>  <B>#SC2-CH2 <SEP> C-N</B> <SEP> # <SEP> \ <SEP> Orange
<tb>  / <SEP> \ <SEP> <B>NUN</B> <SEP> I <SEP> <B>N-N-C</B>
<tb>  <B>N <SEP> C <SEP> H2</B>
<tb>  <B>COHN <SEP> \ <SEP> a03S <SEP> Hie <SEP> 503a <SEP> 3C->C <SEP> 3-303H</B>
<tb>  <B>Cm"</B>
<tb>  <B>OCHS</B>
<tb>  10
<tb>  <B>CH <SEP> 3 <SEP> HO</B> <SEP> / <SEP> \ <SEP> Orange
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<tb>  <B>LOHN <SEP> N---N</B> <SEP> \ <SEP> \ <SEP> <B>N=N-Cz</B>
<tb>  <B>SO2-C <SEP> H2</B>
<tb>  <B>SOjNa <SEP> NaQ35 <SEP> H3@</B>
<tb>  <B>2</B>
<tb>  <B>S-SO3H</B>       
EMI0015.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 3</I>
<tb>  Farbton <SEP> auf <SEP> Baumwolle
<tb>  <B>H3C-C-OH <SEP> S03Na <SEP> HO <SEP> 

  \l#</B>C_
<tb>  11 <SEP> #- <SEP> N# <SEP> s02 <SEP> Gelb
<tb>  <B>C <SEP> N=N <SEP> N <SEP> N</B> <SEP> G
<tb>  <B>"*#C <SEP> -N <SEP> GH2</B>
<tb>  <B>CI</B>
<tb>  <B>CO</B>
<tb>  <B>H <SEP> Cz <SEP> CH</B>
<tb>  <B>Na035 <SEP> 3 <SEP> 2</B>
<tb>  <B>NH <SEP> S-S03H</B>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neues wasserlöslicher Mono- oder Disazofarbstoffe der Formel EMI0015.0010 oder deren Metallkomplexverbindungen, in welcher D ,einen aromatischen Rest, der noch eine Azogruppe ent halten kann, K den Rest einer Kupplungskomponente und X ein Wasserstoff-,
    Alkali- oder Erdalkalimetall- atom oder Ammonium bedeuten, n für 0,1 oder 2 steht, wobei mindestens ein n für 1 oder 2 steht, und m, p und r für 1 oder 2 stehen, dadurch gekennzeich net, dass man entsprechende Mono- oder Disazofarb- stoffe oder deren Metallkomplexverbindungen, die min- destens, eine Gruppe der Formel -S02-CH=CH2 enthalten,
    mit Salzen oder Thioschwefelsäure umsetzt und dabei den pH-Wert des Umsetzungsgemisches durch Zugeben einer anorganischen oder organischen Säure zwischen 3 und 8 hält, wobei die Vinylsulfon- gruppe in die Gruppe der Formel -S02-CH2-CHZ S-S03X umgewandelt wird.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man erhaltene Azosarbstoffe, welche metallkomplexbildende Gruppen besitzen, durch Be- handeln mit metallabgebenden. Mitteln in die Metall komplexfarbstoffe überführt.
    <B><I>Anmerkung des</I></B> Eidg. <B><I>Amtes für geistiges Eigentum:</I></B> <B>Sollten Teile der Beschreibung mit der</B> im Patentanspruch <B>gegebenen Definition der Erfindung nicht in</B> Einklang <B>stehen,</B> so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der <B>Patentanspruch</B> für <B>den</B> sachlichen Geltungsbereich <B>des Patentes</B> <B>massgebend ist.</B>
CH612768A 1964-06-30 1965-06-28 Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Mono- und Disazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen CH478899A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212627A1 (de) * 1985-08-28 1987-03-04 Hoechst Celanese Corporation Verfahren zur Herstellung von Kupferkomplex-Disazoverbindungen

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