CH478545A - Tisch mit einer Hebe- und einer Verschwenkeinrichtung - Google Patents

Tisch mit einer Hebe- und einer Verschwenkeinrichtung

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CH478545A
CH478545A CH216567A CH216567A CH478545A CH 478545 A CH478545 A CH 478545A CH 216567 A CH216567 A CH 216567A CH 216567 A CH216567 A CH 216567A CH 478545 A CH478545 A CH 478545A
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CH
Switzerland
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lifting
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piston
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CH216567A
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Wehrli Rene
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Wehrli Rene
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/14Adjustable underframes
    • A47B27/16Adjustable underframes hydraulically adjustable

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description


  Tisch     mit    einer Hebe- und einer     Verschwenkeinrichtung       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Tisch mit  einer Hebeeinrichtung für einen das Tischblatt tragen  den und gegenüber einem     Ständer    beweglichen Gestell  teil und einer Einrichtung zur     Verschwenkung    des Tisch  blattes gegenüber diesem     Gestellteil,    wobei die beiden  Einrichtungen als mit einer Druckquelle verbundene       Zylinder-Kolbenaggregate    ausgebildet sind.  



  Mit mechanischen Mitteln heb- und     verschwenkbare     Tischblätter sind bekannt.     Dazuhin    wurde auch schon  vorgeschlagen, zur Erleichterung des     Hebens    des Tisch  blattes bzw. eines     Gestellteiles,    auf welchem das Tisch  blatt     verschwenkbar    gelagert ist, von seinem Ständer  durch hydraulische Mittel das Gewicht des     abhebbaren     Teiles zu kompensieren.

   Sowohl hinsichtlich der He  bung als auch der     Verschwenkung    pneumatisch oder  hydraulisch     betätigbare    Tischblätter wurden bis heute  aus dem Grunde nicht vorgeschlagen, weil die blosse       Uebertragung    bekannter hydraulischer oder pneumati  scher Hebe- bzw.     Verschwenkeinrichtungen    auf einen  Tisch der genannten Art unweigerlich zu der Abnützung  und     Alterungserscheinungen    sehr unterworfenen, flexi  blen Verbindung zwischen einer Druckquelle, beispiels  weise einer Pumpe, und mindestens einem     Kolben-Zy-          linderaggregat    führen müsste.  



  Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu  grunde, einen Tisch der eingangs erwähnten Art zu  schaffen, bei welchem sowohl der Hebe- als auch der       Verschwenkvorgang    durch ein Druckmedium verursacht  werden, ohne dass der Nachteil der genannten flexi  blen Verbindungen in Kauf genommen werden müsste.  



  Der erfindungsgemässe Tisch ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Druckquelle auf dem beweglichen       Gestellteil    angeordnet und der     Zylinder    der Hebevor  richtung mit dem beweglichen     Gestellteil    verbunden ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigt       Fig.    1 eine schematische Vorderansicht, bei welcher  der besseren     Uebersichtlichkeit    halber die Hebezylinder  neben den Schwenkzylindern dargestellt sind, und         Fig.    2 eine Seitenansicht mit geschnittenem, beweg  lichem     Gestellteil    in etwas grösserem Massstab.  



  Der Tisch gemäss dem dargestellten Ausführungs  beispiel ist als Schulzeichentisch ausgebildet und besitzt  einen aus der Konsole 1 und den Hohlsäulen 2 beste  henden Ständer 3. In jede der beiden Hohlsäulen 2       teleskopartig    eingeschoben und mittels Kugellager     gleit-          bar    geführt ist eine Hohlstrebe 4, wobei die beiden Stre  ben an ihrem oberen freien Ende durch das beidseitig  mit Trägerteilen 7 über die Streben 4 hinausragende  Trägerrohr 5 miteinander verbunden sind, wobei von  den Trägerteilen 7 jedes der Lagerung einer der als  Druckquellen dienenden Bedienungspumpen 7 bzw. 8  dient.

   Das Trägerrohr 5 ist mit zwei abstehenden, festen  Laschen 9 verbunden, an deren Ende die     Verschwenk-          achse    10 für das Tischblatt 11 befestigt ist. Zwei auf  der Unterseite des Tischblattes 11 angebrachte Winkel  eisen 12 dienen neben der Lagerung der Schwenkachse  10 der     Anlenkung    je des einen Endes zweier Lenker 13,  deren andere Enden gelenkig     mit    je einem Kolben 14  einer hydraulischen     Verschwenkeinrichtung    verbunden  sind.

   Mit jedem     Verschwenkkolben    14 arbeitet ein     Ver-          schwenkzylinder    15 zusammen, dessen Boden durch das  untere Befestigungsstück 16 gebildet wird, welches letzte  u. a. der Verbindung des     Verschwenkzylinders    15 mit  der Wand der betreffenden Hohlstrebe 4 dient. Jeder       Verschwenkzylinder    15 wird von einem mit dem Ober  teil des betreffenden     Verschwenkkolbens    14 verbunde  nen Gleitrohr 17 umgeben, welches vermittels Kugella  gern 18 innerhalb eines auf seiner Unterseite mit dem  Befestigungsstück 16 verbundenen Führungsrohres 19  gleitbar gelagert ist.

   Jedes Gleitrohr 17 und mit ihm der  betreffende     Verschwenkkolben    14 ist weiter in einer  entsprechenden     Durchbrechung    20a des oberen Befesti  gungsstückes 20     geführt,    welche das betreffende Füh  rungsrohr 19 mit dem, hinter dem     Verschwenkzylinder     15 angeordneten, Hebezylinder 21 sowie der betreffen  den Strebe 4 verbindet. Der innerhalb jedes Hebezylin  ders 21 gleitbar gelagerte Hebekolben 22 stützt sich mit  seinem freien Ende gegen die innerhalb der betreffenden      Säule 2 mittels der Hülse 23 gelagerte Platte 24 ab,  während die     Beaufschlagungsöffnung    25 des Hebezylin  ders 22 auf dessen Oberseite vorgesehen ist.

   Daraus er  gibt sich, dass der dargestellte Schulzeichentisch im we  sentlichen aus dem festen Ständer 3 (Konsole 1 und  Hohlsäulen 2) sowie dem beweglichen     Gestellteil    be  steht, zu welchem letzten die beiden Streben 4, das  Trägerrohr 5 mit den Pumpen 7 und 8 und das Tisch  blatt 11 gehören, und dass mit diesem festen Gestenteil  sowohl der Hebezylinder 21 als auch der Schwenkzy  linder 15 fest verbunden sind.  



  Was die Kolben 14 und 22 angeht, so wirken die  Schwenkkolben 14 über die Lenker 13 auf das Tisch  blatt 11, während die Hebekolben 22 sich gegen die  verschiebbare Platte 24 abstützen, wobei die Bewegun  gen der Hebekolben 22 und der     Verschwenkkolben    14  gegenläufig sind.  



  Von den beiden Pumpen 7 und 8 dient die eine (7)  als     Verschwenkpumpe    und die andere (8) als Hebe  pumpe. Entsprechend ist die Pumpe 7 mit der     Beauf-          schlagungsöffnung    der beiden     Verschwenkzylinder    15  und die Pumpe 8 mit den entsprechenden     öffnungen    25  der Hebezylinder 21 verbunden.  



  Die Säulen 2 können durch eine einfache Arretier  einrichtung, beispielsweise in jeden Säulenanteil     einge-          windete    Schrauben 27, deren Ende in entsprechende,  nicht dargestellte     Ausnehmungen    des betreffenden     Stre-          benmantels    eintreten, miteinander verbunden werden,  zum Zwecke, den beweglichen     Gestellteil    gegenüber dem  Ständer 3 zu arretieren.  



  In der Konsole 1 sind zwei als einarmige Hebel aus  gebildete und um je eine Achse 28 schwenkbare und je  ein Räderwerk 30 tragende Rahmen 29 gelagert (in der  Zeichnung nur einer sichtbar), deren freie Enden je mit  einer Schwenkrolle 31 versehen sind und sich je gegen  eine, von einem     Torsionsstab    32 abstehende Nase 33  abstützen. Der Rahmen 29 dient seinerseits der die  Platte 24 tragenden Hülse 23 als Auflager, während in  der dargestellten Lage, d. h. bei eingefahrenem Räder  werk, das vom     Torsionsstab    (der auch durch andere fe  dernde Mittel ersetzt sein könnte) auf den Rahmen 29  ausgeübte Drehmoment durch den unteren Rand der be  treffenden Säule 2 bzw. einen mit diesem Rand verbun  denen Anschlag 34 aufgenommen wird.

   Der von den  Kolben 22 auf die beiden Platten 24 ausgeübte Druck  wird demnach über die Hülsen 25 auf die beiden Rah  men 29 und auf die beiden     Torsionsstäbe    32 übertragen,  wobei die von diesen Stäben ausgeübte Federkraft     grös-          ser    ist als die maximal aufzuwendende Hebekraft.  



  Wird durch die Betätigung der Pumpe 7 Druckme  dium     (Druckflüssigkeit    oder Druckluft) in die Hebezy  linder 21 gegeben, so heben sich diese beiden Hebezy  linder 21 von den feststehenden bzw. sich gegen die  Platten 24 abstützenden Hebekolben 22 ab, wobei die  Hebebewegung über die Befestigungsstücke 16 und 20  auf den beweglichen     Gestellteil,    d. h. die Streben 4 und  damit über das Trägerrohr 5 und die Laschen 9, auf das  Tischblatt 11 übertragen werden.

   Die beiden Streben 4  werden also     teleskopartig    aus den beiden Säulen 2 aus  gezogen, wobei infolge der bereits erwähnten     Dimensio-          nierung    der     Torsionsstäbe    32 der gesamte, von den  Hebekolben 22 auf die Platten 24 bzw. die Rahmen 29  ausgeübte Hebedruck von diesen     Torsionsstäben    32  übernommen werden kann.  



  Zur     Verschwenkung    des Tischblattes 11 um die  Achse 10 genügt es, durch die Betätigung der Pumpe 8  das Druckmedium in die Schwenkzylinder 15 zu geben,    wodurch die Schwenkkolben 14 nach oben bewegt wer  den und so das Tischblatt über die Lenker 13 gegenüber  den bereits gehobenen Laschen 9 um die Achse 10 im  gewünschten Masse     verschwenken.     



  Durch diese Anordnung und insbesondere den Um  stand, dass nicht die Hebekolben 22, sondern die Hebe  zylinder 21 gegenüber dem Ständer 3 beweglich ange  ordnet, d. h. u. a. mit den Streben 4 zu einem beweg  lichen     Gestellteil    verbunden sind, gelingt die Schaffung  eines Tisches, der allein mit hydraulischen oder pneuma  tischen Mitteln sowohl gehoben als auch     verschwenkt     werden kann, ohne dass die Nachteile flexibler Verbin  dungen in Kauf genommen werden müssten.  



  Sollen die Räderwerke 30 zur Verschiebung des Ti  sches aus der Konsole 1 ausgefahren werden, so genügt  es, durch die     Arretiervorrichtung    (Schrauben 27) den  Ständer 3 mit dem beweglichen Gestenteil zu verbinden.  Wird in dieser Lage ein den zur Hebung des Tischblattes  11 sowie die von den     Torsionsstäben    32 auf die Platten  24 ausgeübte Kraft übersteigender Druck auf die Hebe  zylinder gegeben, so stossen die Hebekolben 22 die Rah  men 29 mit den Räderwerken 30 entgegen der Wirkung  der     Torsionsstäbe    32 nach unten, bis die Räder den ge  samten Tisch vom Boden abheben, so dass dieser nur  noch auf den Räderwerken 30 und den Lenkrädern 31  ruht.

   In umgekehrter Weise werden die     Räderwerke    30  durch die     Torsionsstäbe    32 wieder eingefahren, sobald  der Druck in den Hebezylindern unter die kritische  Grenze verringert wird.  



  Dadurch gelingt es, durch die gleichen Mittel, welche  der Hebung des Tischblattes dienen, gleichzeitig den  Tisch in die Fahrstellung zu bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tisch mit einer Hebeeinrichtung für einen das Tisch blatt tragenden und gegenüber einem Ständer bewegli chen Gestellteil und einer Einrichtung zur Verschwen- kung des Tischblattes gegenüber diesem Gestellteil, wo bei die beiden Einrichtungen als mit einer Druckquelle verbundene Zylinder-Kolbenaggregate ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckquelle auf dem beweglichen Gestellteil angeordnet und der Zylinder der Hebevorrichtung mit dem beweglichen Gestellteil ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mit dem beweglichen Gestenteil in Hohlsäulen des Ständers teleskopartig verschiebbare Hohlstreben verbunden sind und die Hebe- sowie die Verschwenk- einrichtung innerhalb der durch die Säulen und die Streben begrenzten Hohlräume untergebracht sind. 2. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Hebekolben gegenläufig zu den Schwenk kolben angeordnet sind. 3.
    Tisch nach Patentanspruch, mit mindestens einer zwischen dem beweglichen Gestellteil und dem Ständer angeordneten Arretiervorrichtung, dadurch gekennzeich net, dass der Kolben jeder Hebevorrichtung sich gegen eine in der betreffenden Säule verschiebbar gelagerte, federbelastete Platte abstützt. 4. Tisch nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass sich diese Platte ihrerseits gegen einen ein Räderwerk tragenden und als schwenkbarer, einarmiger Hebel ausgebildeten Rahmen abstützt, dessen freies Ende unter Einfluss eines derart dimensionierten Feder- organs steht, dass die Federkraft grösser ist als diejenige, deren es zur Hebung des beweglichen Gestellteiles be darf. 5.
    Tisch nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Federorgan als Torsionsstab ausge bildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2184499A2 (de) * 1967-09-26 1973-12-28 Alain Richard

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FR2184499A2 (de) * 1967-09-26 1973-12-28 Alain Richard

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