CH476888A - Handelsfähiges Trockenimprägniermittel zum Wasserabstossendmachen von Textilien - Google Patents

Handelsfähiges Trockenimprägniermittel zum Wasserabstossendmachen von Textilien

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CH476888A
CH476888A CH215867A CH215867A CH476888A CH 476888 A CH476888 A CH 476888A CH 215867 A CH215867 A CH 215867A CH 215867 A CH215867 A CH 215867A CH 476888 A CH476888 A CH 476888A
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Reuter Martin
Kienhoefer Franz
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Hoechst Ag
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Description


      Handelsfähiges        Trockenimprägniermittel        zum        Wasserabstossendmachen    von     Textilien       Für die Nachimprägnierung von leichter, wasserab  weisender     Regenbekleidung:

      nach der     Reinigung    in  organischen Lösungsmitteln hat sich das     Einbadverfah-          ren    aus     niedrig=iedenden    organischen     lipophilen          Lösungsmittel,        insbesondere        aliphatischen    und.     chlo-          rierten-aliphatischen        Kohlenwasserstoffen;    die soge  nannte Trockenimprägnierung, allgemein     eingeführt.     Hierbei werden     Kombinationen    von löslichen     organi-          schen-Verbindungen;

  .    wie.     insbesondere    organische     Ver-          bindungen    des Aluminiums, Titans und     Zirkons    mit  grossen Mengen von festen     Kohlenwasserstoffen    von  niedrigem     Schmelzpunkt        bzw:    Wachsen- eingesetzt.

    Dies führt zu einem     kräftigen    Griff der imprägnierten       Textilien,    wie bei der altbekannten     Erstausrüstung    der  Gewebe in wässrigem Medium mittels Metallverbin  dungen     und        Paraffindispersionen.        Neuerdings    ist aber  durch die Erstausrüstung von Geweben für Regenbe  kleidung mittels     Siliconen    ein weicher     Griff    erreichbar.       Seitdem    besteht     ein    Bedarf an     Trockenimprägniermit-          teln,    die weichen- Griff auf der Regenbekleidung geben.  



  Es wurde festgestellt,     dass    der Ersatz des     Paraffins     in diesen Trockenimprägniermittel durch früher er  wähnte halbfeste     Paraffinkohlenwasserstoffe    wie     Paraf-          fin-Gatsche    und     Vaselinen,    nicht aber ein kleiner Zu  satz von     Paraffinöl    zum Paraffin <  (vgl. R. Buchheim        Textilveredlung    durch     Wasserfestmachen     (1949),  Seite 42,     Abs.    4)     wesentlich-    weicheren Griff geben.

    Wie beim Einsatz von     Paraffinöl        allein    erfolgt aber  eine erhebliche -Verschlechterung des     Hydrophobieref    =       fektes.        Augenscheinlich    breitet sich     ein    Wassertropfen,  aufgebracht auf Paraffinöl, nach dem     Untersinken    auf  einer     hydrophilen    Unterlage, z. B. Baumwollgewebe  oder Glas, bald flach aus. Hierbei zeigt sich; dass  Paraffinöl kein gutes     Hydrophobiermittel    ist.  



  Hier liegen:     also.    niedrige     Randwinkel    vor, die nach  W. Krause      Entwicklung    von     Hydrophobiermitteln     in  der     Zeitschrift    für die gesamte     Textilindustrie    62  (1960), Seite 8.83, rechte Spalte, Absatz 4, Benetzung  bedeuten,     während    -ein<B>.</B> Wassertropfen     auf.Paraffin    :he-         kanntermassen        stundenlang    kugelig bleibt und seinen  hohen Randwinkel (lt.     Landolt:        Börnstein,    6.     Aufl.,     Band T1/3, Seite 476, ca. 117  C) beibehält.

    



  Versuche haben gezeigt, dass man beim     Wasserab-          stossendmachen    von     Textilien:    durch trockenes Imprä  gnieren in     lipaphilen        organischen        Lösungsmitteln    einen  weichen Griff und zugleich     eine    gute Wasserabweisung  erhalten kann,     wenn    man hierbei das erfindungsge  mässe haltbare Trockenimprägniermittel verwendet.  



  Das     erfindungsgemässe        handelsfähige    Trockenim  prägniermittel enthält eine in     lipophilen    organischen  Lösungsmitteln     lösliche,    giessbare Mischung folgender  Komponenten:

    A) einen Gewichtsteil an     einer        organischen    Metall  verbindung der     FGrmel            Me        (-O-Ri).(-O        R2)9(-O-R3)Z       worin     Me    ein     Basenäquivalent    von Aluminium, Titan  oder     Zirkon,

          R1        einen        aliphatischen    Rest mit 2-8       Kohlenstoffatomen    oder einen     Hydroxyalkylrest    von  4-8     Kohlenstoffatomen    mit nicht endständiger     Hydro-          xygruppe,        R2    den Rest eines Säureäquivalents einer       Alkancarbonsäure        mit    1-22     Kohlenstoffatomen,

          einer          Bemal-        ader-Naphthalincarbonsäure    oder     eines.    1- oder       2-basischen        Phosphorsäureesters    mit 4-2.2     Kohlenstoff-          atomen    im     Alkoholrest,        R3    den Rest eines Säureäqui  valentes einer     C-H-aciden        aliphatischen    Verbindung  mit     5J10        Kohlenstoffatomen,    x     Durchschnittswerte    von  0,05-0,95,

   y     Durchschnittswerte    von     0,0,1-0,9    und z       Durchschnittswerte    von 0-0,5 bedeuten und wobei x,       y    und z zusammen 1 ergibt.  



  B) 0;25 bis 5 Gewichtsteile     Paraffinwachs    und  C)     Paraffinöl,        Vaselinöl    oder raffiniertes     Spind.elöl     mit     Viskositäten    von     10-200        cP    bei     20q    C, Dichten  von 0,82 bis 0;

  92, Stockpunkten von 0 bis     -4-0     C,       Flammpunkten    von- über     90     C und Siedebereichen  von     2900-450         C.        in.        der-    2-     bis        5-fachen    Menge;

   bezo-      gen auf die Summe der Gewichte der Komponenten A)  und B), sowie     gegebenenfalls     D) in     aliphatischen        Halogenkohlenwasserstoffen     löslich     hydrophobe    hochmolekulare     organische        Stoffe     in Mengen von 0,2     bis    etwa 9     Gew.-1/o    der Kompo  nente C).  



  Es     ist    besonders günstig, dass derartige     Trockenhy-          drophobiermittel,    die je nach Art der verwendeten  organischen     Metallverbindungen    und je nach Menge  der Paraffinwachse etwa 60 bis etwa 90     Gew.        "/a    Koh  lenwasserstofföle enthalten, bei     gewöhnlicher    Tempera  tur giessbare Pasten darstellen, die sich bequemer ab  messen und den organischen     Lösungsmitteln    zusetzen  lassen, als die bisher bekannten     Trockenhydrophobier-          mittel,    die z. B. in Form von Pulvern, Schuppen oder       dergl:    vorliegen.

   Bei einem Gehalt der     erfindungsge-          mässen    Mischungen von etwa 50 bis 60 Gewichts-     o/o     Kohlenwasserstofföl erhält man bequem stechbare  Schmelzen. Es können auch versandfertige Mischungen       erhalten        werden,        die        einen        Zusatz        von        etwa    1     bis        10        %     eines     lipophilen    organischen Lösungsmittels     enthalten.     



  Als für die erfindungsgemässen Zwecke geeignete  Metallverbindungen (Komponente A) werden beson  ders die     Alkoholate    des     Aluminiums,    Titans und     Zir-          kons    mit niederen und mittleren Alkoholen wie     Ätha-          nol,        Isopropanol,        Butanol,        Octanol        eingesetzt,

      wobei die       Alkoxylreste    ganz oder     teilweise    durch     aliphatische        Gly-          kole        mit    3 bis etwa 12     C-Atomen    und     vorteilhaft    einer  nicht endständigen OH-Gruppe, wie z.

   B.     2-Methyl-          pentadiol-2,4,    2     Äthyl-hexandiol-1,3,        1,3-Butylengly-          kol    oder auch Glykole     mit    mindestens einer     0-,Brücke     wie     Diglykol,        Triglykol    ersetzt     sein    können. Diese wer  den bekanntermassen meist     in,    mit     organischen    Säuren,  wie     Carbonsäuren    oder deren     Anhydriden,    insbeson  dere     höhermolekularen        Fettsäuren,    wie z.

   B. Stearin  säure,     Pahnitinsäure,        Laurinsäure,    aromatischen     Car-          bonsäuren,        Sulfonsäuren,    Phosphorsäuren oder saure  Schwefelsäure- oder ein- oder zweibasische     Phosphor-          Säureester    oder mit basischen     AI-Salzen    dieser Säuren  mehr oder weniger modifizierter sowie     durch        Metall-          Sauerstoffbindungen        verketteter    Form,

       erhältlich    durch  bekannte     Thermolyse    oder Hydrolyse der     Alkoholate,     eingesetzt. Genannt seien z. B.     semi-    oder     mono-stea-          rinsaures        Aluminiumäthanolat    oder     isopropylat    oder       sek.-butanolat    oder die entsprechenden     Ti    und       Zr-Verbindungen,    die     bekanntlich    alle auch noch, wie  auch die säurefreien     Metallalkoholate,        partiell    mit be  kannten     Stabilisierungsmitteln,

      wie z. B.     Malonestern     oder     Keto        Enolverbindungen    wie mit     etwa    0,3 bis etwa  2 beim     Aluminium    bzw. 0,5 bis     etwa    3     Mol        Acetessig-          ester    gegen vorzeitige -Zersetzung durch Feuchtigkeit  umgesetzt sein können.

   Ferner     eignen,    sich auch     neu-          trale        Salze    der     obgenannten    Metalle     mit    niederen und  höheren     Carbonsäuren,    wie z. B.     Alurninium-diacetat-          monostearat.     



       Derartige        organische        Hydrophobiermittel    werden  beispielsweise beschrieben in den deutschen     Patent-          schriften   <B>968936, 968723, 976508, 977229,</B>  977 270,<B>1</B>041942, in den deutschen Auslegeschriften  <B>1</B>004 585,<B>1016</B> 692,<B>1025</B> 824,<B>10,39</B> 991 und in  den bekanntgemachten deutschen Patentanmeldungen  F 9401     IVc/8    k (5. 4. 56), F 9447     IVc/8    k (30. 5. 56),  F 10128     IVb/12o    (26. 7. 56), F 10176     IVc/8    k  (6. 12.56),F 18 338     IVc/8    k (9. B. 56).

   Diesen Metall  verbindungen können die länger bekannten, organi  schen     Hydrophobiermittel,    wie basische Salze, wie  z. B. basisches     Alummiumdistearat,    Carbonsäureanhy-         dride,        Stearinsäuremethylolamid    oder     -,Äthylenharn-          stoffe,    wie     N-Hexadecyl-Näthylenharnstoff    oder       Mischpolymerisate    von     Maleinsäure    oder     ihren    Estern  mit     höhermolekularen        Vinyläthern,

      wie     Octadecylvi-          nyläther    oder     Abkömmlinge    von     Polymethylolamino-          oder        Polyazirinotriazinen,    die     höhermolekulare        aliphati-          sche    Reste, z.

   B.     den,        Laurin-    oder     Stearinsäurerest    ent  halten, noch zugesetzt werden.     Erfindungsgemäss    wird  1 Gewichtsteil dieser     organischen        Hydrophobiermittel     (Komponente A) mit etwa 0,25 bis etwa 5 Gewichtstei  len im     wesentlichen        geradkettigem        Paraffinwachs     (Komponente B)     mit    etwa 18-60     C-Atomen    mit Er  starrungspunkten von     etwa    40-100 C, insbesondere  50-60 C, gemischt.

   überraschend steigen hierdurch,  obwohl     Paraffinwachse    allein schlecht     hydrophobieren,     die     Hydrophoblereffekte        wesentlich.     



  Der     Anteil    an     geradkettigen        Molekülen    in einem       Handelsparaffin    aus Erdöl     kann,    nach H. Werner  Sei  fen-Öle-Fette-Wachse  (1964), Seite 641, aus dem   normalen      Viskositätswert    bei 100  C     für    den: betref  fenden     Schmelzpunkt        entnommen    werden. Dieser steigt  von 2,40 auf 4,95-     cSt    für normale,     geradkettige,          makrokristalline    Paraffine, die zwischen 48 und 70  C  schmelzen.

   Andererseits ist bekanntlich diese Viskosi  tät bei 100  C bei     verzweigtkettigen,        isoparaffinischen           mikrokristallinen         Paraffinen    etwa das     Vierfache.          Beispielsweise    hat ein     Mikroparaffin    vom E.

   P. 45  C  laut W.     Kreuder         Seifen-röle-Fette-Wach@se     (1958),  Seite 850,     elfletzte    Zeile bei 100  C 18,5     cSt,    gegen  über eine     Viskosität    von 4,29     cSt/100     C     eines        gerad-          kettigen    Paraffins vom E. P. 65  C laut H.

   Werner     1.c.     sowie gegenüber einer Viskosität von ca. 4,4     cSt/     100  C von     bekanntermassen        fast        geradkettigen    indo  nesischen     Paraffinen    laut W.     Kreuder        1.c.,    Seite 736,  Tabelle 6 unten (Extrapoliert 3,4     cSt/100     C für E. P.  56/58 C und 3,9     für    E. P. 60/62  C).  



  Gegenüber dieser     geradkettigen        Normalviskosität          bei        l00         C        sind        Mehrwerte        bis        zu        etwa        40        %        in        den          handelsüblichen        Paraffinsorten    zulässig,

   was einer     Bei-          mischung        bis        zu        etwa        20   RTI ID="0002.0221" WI="4" HE="4" LX="1511" LY="1684">  %        Isoparaffin        entspricht.     



  Dementsprechend     kommen        beispielsweise    handels  übliche, vorwiegend     geradekettige        Paraffinsorten    mit  E. P.     58/60     C aus     indonesischen,    nordamerikanischen,  mittelöstlichen und westdeutschen Rohölen     in    Be  tracht, deren     Viskositäten    bei 100  C etwa     3,8-4,4        cSt/     100  C betragen, gegenüber einem rein     geradkettigen     Normalwert von etwa 3,5     cSt/100     C. Aber auch Han  delsparaffine derselben Provenienzen vom E.

   P. 50  C  und     Viskositäten    von etwa 2,7-3,8     cSt/100     C anstelle  eines Normalwertes von 2,57 sind brauchbar. Ferner  eignen sich handelsübliche,     bekanntermassen    völlig     ge-          radkettige        Paraffinkohlenwasserstoffe    aus der     Fischer          Tropsch-Synthese    im     Erstarrungsbereich    von etwa 50  bis 100  C oder ihre Gemische.  



  Auch Gemische der Paraffinwachse mit     gesättigten     öligen     Kohlenwasserstoffen,    z. B. halbfester Paraffin       gatsch    mit     Tropfpunkten    um     etwa        30-40     C können  unter Anrechnung     ihrer        Zusammensetzung    verwendet  werden.  



  Die als Komponente C)     verwendeten        verzweigtket-          tigen    öligen, vorwiegend gesättigten     Kohlenwasserstoffe          enthalten        laut        Ringanalyse        je        etwa        20        bis        etwa        70        %     der     C-Atome        in        aliphatischer        und        naphthenischer     <RTI 

   ID="0002.0272">   Bin-          dung,        ferner        etwa    1     bis        etwa        20        %        der        C-Atome        in     aromatischer Bindung, je nach     Raffinationsgrad.     



  Bei einem durchschnittlichen     Molgewicht    von etwa  <B>280</B> bit etwa 600 tragen sie pro     Durchschnittsmolekül         mit etwa     20-4.5        C.,Atomen    mehrere Verzweigungen,  darunter durchschnittlich bis     etwa    4     Naphthenringe     und bis     etwa    1 aromatischen     Ring.     



  Als Komponente C in Betracht     kommen    die be  kannten hellen Paraffinöle,     Vaselin-Öle        und    raffinierte       Spindelöle    mit     Viskositäten    bei 20  C von etwa 10 bis  etwa 200     cP,    Dichten von etwa 0,82     bis    etwa 0,92,  Stockpunkten von etwa 0 bis etwa     -40     C, Flamm  punkten über 90  C und Siedebereichen, von etwa 290  bis etwa 450  C, insbesondere Weissöle mit etwa  35     cP/20     C.  



       In    Betracht kommen auch die     bekannten    ebenfalls       verzweigtkettigen        Polymerisatöle        aus        Olefinen    mit 2 bis  etwa 18     C-Atomen    mit     ähnlichen    Kennzahlen, wie  Polyäthylen- und     Polyisobutylenöle.     



  Als hochmolekulare organische     hydrophobe        Stoffe,     die     gegebenenfalls    als Komponente D) in den     erfin-          dungsgemässen    Trockenimprägniermitteln enthalten  sein können, kommen die     in        aliphatischen        Halogen-          kohlenwasserstoffen        wenigstens    in der Hitze löslichen,  durch Aufbau oder Abbau erhältlichen     Polyolefin-          wachse    mit     Durchschnittsmolekulargewichten    von etwa  1000 bis etwa 6000, z.

   B.     Polyäthylen-wachse    und       Polypropylenwachse,    insbesondere ihre bekannten par  tiellen Oxydationsprodukte mit ähnlichen     Molgewich-          ten    sowie Säurezahlen von etwa 10 bis etwa 100 oder  ähnliche     carboxylgruppenhaltige    wachsartige Polymere,  z.

   B. hergestellt in bekannter Weise durch     Telomerisa-          tion    von Äthylen in Gegenwart von Alkoholen, Estern  oder organischen Halogenverbindungen und     anschlies-          sende    Umsetzung mit ungesättigten     Carbonsäuren,    wie       Maleinsäure,        gegebenenfalls    unter Oxydation. Sie ver  bessern Hydrophobie und Konsistenz.  



  Man kann versandfähige Mischungen der Kompo  nenten in der Weise     herstellen,-    dass man bei     etwa    40   bis etwa 100  C die erfindungsgemässen Komponenten  mischt, und zwar in den üblichen Mengenverhältnissen  vor. etwa 2 bis etwa 30 %     argani-che        Metallverbindun-          gen    und etwa 70-98     %    gesamte     Paraffinkohlenwasser-          stoffe    je nach der Stärke des beabsichtigten     Hydropho-          biereffektes.    Dementsprechend werden etwa 66 bis  etwa 90, vorteilhaft etwa 60 bis etwa 85 Hundertteile  der Kohlenwasserstofföle (Komponente C)),

       zweckmäs-          sig    bei etwa 50-100  C, mit den übrigen     erfindungsge-          mässen    Komponenten, also etwa 4 bis etwa 40, vorteil  haft etwa 6 bis etwa 35 Hundertteile der     geradkettigen          Paraffinwachse        (Komponente    B))., etwa 2 bis. etwa 30,  vorteilhaft 5 bis 20 Hundertteile der organischen       Hydrophobiermittel    (Komponente A)) sowie gegebe  nenfalls etwa 0,1 bis etwa 8     Hundertteile    der     hydro-          phoben    organischen hochmolekularen Stoffe (Kompo  nente D)) vermischt.

   Diese     Mi--chungen    sind     in    der  Wärme klar ölig     und    geben beim     Abkühlen,    je nach  dem steigenden Gehalt an festen Komponenten, bei  Zimmertemperatur dünn- bis     dickflüssige    giessbare  Pasten, die sich in den Lösungsmitteln schnell vertei  len, bis zu bequem stechbaren Schmalzen.  



  Man     kann.    aber auch die Mischung in den angege  benen Mengenverhältnissen unmittelbar in den. bei der  Trockenimprägnierung     üblichen        lipophilen    Lösungsmit  teln, wie z. B.     Testbenzin,        Tetrachlorkohlenstoff,    Per  chloräthylen,     1,1,2"Trifluor--trichloräthan    bei etwa  20-90  C     auflösen,    und zwar     insgesamt        etwa    10 bis  etwa 100 g/1 der Summe der Komponenten.

   Die Faser  stoffe, insbesondere Gewebe, werden in bekannter  Weise einige Minuten bei     gewöhnlicher    Temperatur  mit den Imprägnierbädern getränkt;     anschliessend        wird       der     überschuss    der     Imprägnierlösung    abgequetscht oder       abgeschleudert    und die Textilien getrocknet,     zweck-          mässig    in der Wärme. Anschliessend erfolgt die übliche  Fertigstellung, z. B. durch Pressen oder bei Regenbe  kleidung durch     Bügeln,        gegebenenfalls    in Gegenwart  von Wasserdampf.

   Die     abgelassene    oder     abgeschleu-          derte    Imprägnierlösung     kann,    gegebenenfalls nach dem       Aufstärken    mit den     erfindungsgemässen    Komponenten  erneut zur Imprägnierung eingesetzt werden.  



  <I>Beispiel 1</I>  Entsprechend der folgenden Tabelle 1 wurden für  die Imprägnierbäder je 57 g     eines    unten beschriebenen  modifizierten     Aluminiumäthanolates    in insgesamt je  305 g verschiedene     Paraffinkohlenwasserstoffe    bei  60  C     unter    Rühren aufgelöst und noch bei 110  C je  4 g eines     Polypropylenwachsoxydates    mit der Säure  zahl (SZ) 30 eingeschmolzen.

   Das     Oxydat    wurde in be  kannter Weise durch Luftoxydation eines     geschmolze-          nen,    durch thermischen Abbau von     Polypropylen    er  haltenen     Polypropylenwachses    vom durchschnittlichen       Molgewicht    3000 erhalten. Die so erhaltenen     öl#'.gen     Schmelzen wurden unter Rühren auf     Zimmertempera-          tur        abgekühlt    und je 10 g     in.    300 ccm     Perchloräthylen     gelöst.

   Ein     Baumwoll-,Popeline-Lappen,    28X 30 cm       (qm-Gewicht    200g), wurde hierin 5 Minuten bewegt  bei Zimmertemperatur. Das Gewebe war wie bei der  bekannten chemischen Reinigung von getragenen Klei  dungsstücken     vorgereinigt    mit einer     Perchloräthylen-          Lösung    von 10     g/1    eines     handelsüblichen    Reinigungsver  stärkers, welcher 3     g/1    Wasser zugesetzt sind.

       Das    Gewebe  wurde nach der Imprägnierung auf 100 % Gewichtszu  nahme abgequetscht, in     1/g    Stunde bei 70  C getrock  net und über Nacht bei 20  C und 60 % relativer Luft  feuchtigkeit klimatisiert.     Anschliessend    erfolgte die be  kannte Prüfung nach Bundesmann     (Mellianid-Textilbe-          richte,    Band 16 [1955], Seite 128) auf wasserabwei  sende Wirkung.

   Dabei ergaben sich die folgenden Was  seraufnahmen     in        1/o        BF    des Gewebes und     Abperleffekte     A, wobei 1 äusserlich volle Benetzung und 5,     äusser-          lich    völliges Abperlen bedeuten.  



  Das obengenannte modifizierte     Aluminiumäthano-          lat    wurde so hergestellt, dass     in    Versuchsserie A 680 g  = 1,04     Mol        einer    nach     DRP    368 68.8 hergestellten  Lösung von     Aluminiumäthanolat    in     Äthylacetat    (4,1 %  Aluminium) unter Rühren mit 120 g = 1,02     Mol        2-          Methyl-pentandiol-2,4    und 14 g = 0,05     Mol    Stearin  säure vermischt wurden.

   Aus der Mischung wurde bei  Normaldruck das     Äthylacetat    bis zu     einer    Sumpftempe  ratur von 110  C     abdestilliert,    wobei 214 g modifizier  tes     Aluminiumäthanolat    als     Rückstand    anfielen.

   In  Versuchsserie B wurde die doppelte,     in    Versuchsserie  C die vierfache     Stearinsäure    eingesetzt, bei sonst glei  cher     Arbeitsweise.    Als     Paraffinkohlenwasserstoffe     wurden verwendet  <I>Weissöl</I>     D.4     = 0,858 vom Siedebereich  300-390  C,     Molgewicht    440, Stockpunkt -32  C,  Flammpunkt 175  C Viskosität 34     cSt/20     C,     Anilin-          Punkt        97         C,        95        %        Unsulfierbares;

          laut        Ringanalyse     waren von den     C-,Atomen    durchschnittlich 8 % in aro  matischer, 35 % in     naphthenischer    und 57 % in     Paraf-          finischer        Bindung.     



  <I>Indonesisches Paraffin</I> mit E. P. 59  C; 1,5 t     Ölge-          halt;    Viskosität 3,8     cSt/100     C; Penetration 100     g/5              Sec./25     C = 14;     D",     =-     0,.756;        Siedebereich     340-4150 C.  



  <I>Gelbe Vaseline</I>     DAB    6     mit    Viskosität 9;0     cSt/     100  C;     D,00     = 0,845; Tropfpunkt nach     Ubbelohde    =  50  C; Siedebereich     320-415     C.  



  Gleichartige Ergebnisse werden. bei derselben       Arbeitsweise    erhalten,     wenn,    das     modifizierte        Alunminium-          äthanolat        ersetzt    wird durch dieselbe Menge     eines          modifizierten        Aluminium-iso        propanolates,    das aus     Alu-          minium-tri-isopropanolat    in 30     ohiger        toluolischer     Lösung durch Zugabe von 1     Mol        Palmitinsäure    und  1,

  5     Mol        Ameisensäure    sowie     Abdestillieren    des abge  spaltenen     Isopropanols    und des     Toluols    erhalten       wurde.     



  <I>Beispiel 2</I>  Für die     Herstellung    von handelsfähigen     Trocken-          imprägniermitteln    wurden 190 g Aluminium     isobutano-          lat    (0;8     Mol)    in 300 g Weissöl gelöst und     darin    40 g       Stearinsäure    extra     prima    (0,15     Mol)    und 40 g     Acetes-          si methylester    (0,35 Mal) sowie 12 g     Polypropylen-          wachsoxydat    (vgl. Beispiel 1) bei 100  C homogen ge  löst.

   Sodann wurde bei 110  C     im    Vakuum der abge  spaltene     Isobutanol        abdestilliert,    noch 300 g     Weissöl     zugesetzt und je     1/s    des     klaren:    Öles mit     200'    g dreier       handelsüblicher    Paraffinsorten bei 60  C vermischt.

   Da       beim    Abkühlen der Mischungen Al, B1 und Cl unter       Rühren    auf<B>23'</B> C     jeweils    schmalzartige Konsistenzen  resultieren, wurden in jede der drei Mischungen stei  gende Mengen Weissöl     eingeschmolzen,    bis     beim    ab  kühlenden. Rühren eine bei 20  C     giesshare    Konsistenz  erreicht wurde. Die Konsistenzen- der     betreffenden     Mischungen sind aus Tabelle 2 ersichtlich. Ausser dem  in Beispiel 1 geschilderten indonesischen.     Paraffin     wurde ein     Paraffin        aus    deutschem Erdöl vom E. P.

    53  C,     D",     = 0;759; Viskosität 3;6     cSt/100     C,       Penetration        100        g/58ec./25         C=ca.        37,        1,5        %        Ölgehalt,     Siedebereich     305-400     C sowie ein     Paraffin    aus nord  amerikanischem Erdöl     mit    E.

   P. 59  C,     D,..     = 0,761,  Viskosität 3,8     cSt/100     C, Penetration 100g/5 Sec./  25  C = 15, 1,3     fl/o        Ölgehalt,    Siedebereich 345 bis  420  C verwendet. Diese Einstellungen sowie     ein:

      nur       mit    Weissöl und nur     mit    Paraffin     in    gleicher Weise  hergestelltes Vergleichsprodukt wurde mit 35     g/1    Per  chloräthylen nach der in Beispiel 1     beschriebenen     Weise zur     Imprägnierung    von     vorgereinigter        Baum-          woll-Popeline        eingesetzt    und ergaben die     in    Tabelle 2  ersichtlichen     Beregnungseffekte        in.    %     BF    und     Griffe.     



  Gleichartige Ergebnisse werden bei gleicher    Arbeitsweise erhalten, wenn der     Acetessigmethylester     ersetzt wird durch die äquivalente Menge von     Malon-          säure-di        isopropylester    oder von     Acetylaceton.     



  Ferner werden gleichartige Ergebnisse bei dersel  ben Arbeitsweise erhalten,     wenn    das     Polypropylen-          wachsoxydat    ersetzt wird durch dieselbe Menge von       Polyäthylenwachsoxydaten    vom     durchschnittlichen          Molgewicht    2000     und    den Säurezahlen 15 oder 50.

      <I>Beispiel 3</I>  14 g = 0,05     Mol        Titantetraisopropanolat    werden  unter Rühren bei 25  C mit 28 g     Spindelöl        (Esso          Coray        34)-    gemischt, das vorwiegend gesättigte     naph-          thenische        Kohlenwasserstoffe    mit verzweigten Seiten  gruppen     enthält,    mit den     Kennzahlen    Dichte<B>15'</B> =       0,$9;    Stockpunkt     -46     C;

   Viskosität 20  C = 16     cSt;     Flammpunkt 150  C; durchschnittliches     Molgewicht     350. Zu diesem Gemisch werden 3,0 g = 0,025     Mol          2,Methyl-,pentan-diol-2,4    zugegeben und das Gemisch  auf     120     C mit zuletzt 100 mm Vakuum erhitzt, wobei  3;

  0 g = 0,05     Mol        Isopropanol        abdestilliert.    Dann wer  den bei 70  C 2,8 g = 0,01     Mol        Laurinsäure    und 14 g  indonesisches     Paraffin    eingerührt und das klare     ()l    un  ter Rühren unter     Aussenkühlung    auf 25  C     gerührt,     wobei eine dickflüssige,     giessbare    Suspension entsteht,  die in 40 Gewichtsteilen     Perchloräthylen    bei 25  C  leicht löslich ist.

   Bei der     Imprägnierung    von     Baum-          wollpopeline    nach Beispiel 1 werden gute wasserabwei  sende Effekte     erhalten.     



  Das gleiche Ergebnis wird bei gleicher Arbeitsweise  erhalten, wenn das     Titantetraisopropanolat    durch die  äquivalente Menge von:     Titan-.tetra-.2-äthyl-hexanolat     oder     Zirkon        isopropanolat    ersetzt     wird.     



  Ferner wird dasselbe     Ergebnis    bei gleicher Arbeits  weise erhalten;     wenn:    die     Laurinsäure    durch die äquiva  lente Menge von     Behensäure    oder von     Abietinsäure     oder von     3-Chlor=benzoesäure    oder von     2-Naphthoe-          säure    oder von     Mono-dodecyl-    oder     Mono-butyl-    oder       Mono-cetyl-phosphorestersäure    oder von     Di-dodecyl-          phosphorestersäure    oder von Ölsäure oder von     2-Äthyl-       <RTI  

   ID="0004.0162">   pentan-carbonsäure-,1    oder von     12-Hydroxy-.stearin-          säure    oder von     12-Chlor-stearinsäure    oder von Mon  tansäure oder von     o-Phthalsäure-monobutylester    er  setzt wird.  



  Ebenfalls gute Ergebnisse bei sonst gleicher  Arbeitsweise erhält man, wenn das     2-Methylpentandiol     ersetzt wird durch die äquivalente Menge     2-Äthyl-          hexandio1-1,3    oder     13-Butylenglykol.     
EMI0004.0171     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Gew. /o-Anteile <SEP> Imprägnierung
<tb>  der <SEP> Paraffinkohlenwasserstoffe
<tb>  in- <SEP> d<U>e</U>r <SEP> <U>Hyd</U>r<U>ophobi</U>e<U>rmischung</U>
<tb>  Versuch <SEP> Nr.:

   <SEP> Weissöl <SEP> indones. <SEP> Vaseline <SEP> Konsistenz <SEP> bei <SEP> 25  <SEP> C <SEP> Bereg- <SEP> Abperl- <SEP> Griff
<tb>  Paraffin <SEP> gelb <SEP> DAB <SEP> 6 <SEP> nungs- <SEP> effekt
<tb>  feuchte <SEP> (A)
<tb>  (BF)
<tb>  Serie <SEP> A
<tb>  1 <SEP> - <SEP> 84 <SEP> - <SEP> pulverisierbar <SEP> 17 <SEP> 4,5 <SEP> hart
<tb>  2 <SEP> 84 <SEP> - <SEP> - <SEP> klares <SEP> Öl <SEP> 37 <SEP> 1 <SEP> sehr <SEP> weich
<tb>  3 <SEP> 67 <SEP> 17 <SEP> - <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 15 <SEP> 4 <SEP> weich
<tb>  4 <SEP> 74 <SEP> <B>10</B> <SEP> -- <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 15 <SEP> 4 <SEP> Weich       
EMI0005.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1 <SEP> (Fortsetzung)</I>
<tb>  Gew.o/o-Anteile <SEP> Imprägnierung
<tb>  der <SEP> Paraffinkohlenwasserstoffe
<tb>  in <SEP> der <SEP> Hydrophobiermischung
<tb>  Versuch <SEP> Nr. <SEP> Weissöl <SEP> indones.

   <SEP> Vaseline <SEP> Konsistenz <SEP> bei <SEP> 25  <SEP> C <SEP> Bereg- <SEP> Abperl- <SEP> Griff
<tb>  Paraffin <SEP> gelb <SEP> DAB <SEP> 6 <SEP> nungs- <SEP> effekt
<tb>  feuchte <SEP> (A)
<tb>  (BF)
<tb>  4 <SEP> 77 <SEP> 7 <SEP> - <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 18 <SEP> 4 <SEP> weich
<tb>  5 <SEP> 80 <SEP> 4 <SEP> - <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 27 <SEP> 2 <SEP> weich
<tb>  6 <SEP> - <SEP> - <SEP> 84 <SEP> Vasehne-artig <SEP> 25 <SEP> 1 <SEP> weich
<tb>  7 <SEP> 56 <SEP> - <SEP> 28 <SEP> Vaseline@artig <SEP> 32 <SEP> 1 <SEP> weich
<tb>  Serie <SEP> B
<tb>  1 <SEP> 84 <SEP> - <SEP> - <SEP> klares <SEP> öl <SEP> 40 <SEP> 1 <SEP> sehr <SEP> weich
<tb>  2 <SEP> 67 <SEP> 17 <SEP> - <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 13 <SEP> 5 <SEP> weich
<tb>  3 <SEP> 74 <SEP> 10 <SEP> - <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 15 <SEP> 5 <SEP> weich
<tb>  4 <SEP> 80 <SEP> 4 <SEP> - <SEP> 

  giessbare <SEP> Paste <SEP> 22 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  Seric <SEP> C
<tb>  1 <SEP> 84 <SEP> - <SEP> - <SEP> klares <SEP> 01 <SEP> 34 <SEP> 1 <SEP> sehr <SEP> weich
<tb>  2 <SEP> 74 <SEP> 10 <SEP> - <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 18 <SEP> 3 <SEP> weich;
<tb>  3 <SEP> 80 <SEP> 4 <SEP> - <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 25 <SEP> 2 <SEP> weich
<tb>  <I>Tabelle <SEP> 2</I>
<tb>  <U>Hydrophobiermischung</U> <SEP> Imprägnierung
<tb>  Versuch <SEP> modifizier- <SEP> Poly- <SEP> Paraffin <SEP> Weissöl <SEP> Konsistenz
<tb>  Nr.

   <SEP> tes <SEP> Al-iso- <SEP> propylen- <SEP> o% <SEP> % <SEP> bei <SEP> 20  <SEP> C <SEP> Beregnungs- <SEP> Abperl- <SEP> Griff
<tb>  butanolat <SEP> wachsoxydat <SEP> feuchte <SEP> effekt
<tb>  <U> /o <SEP>  /o</U> <SEP> <B>(BF) <SEP> <U>(A)</U></B>
<tb>  indone  sisches
<tb>  A1 <SEP> 12,1 <SEP> 0,87 <SEP> 43,5 <SEP> 43,5 <SEP> hartes <SEP> Schmalz <SEP> 30 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  A2 <SEP> 9;

  7 <SEP> 0,69 <SEP> 34,5 <SEP> 55,1 <SEP> weiches <SEP> Schmalz <SEP> 31 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  A3 <SEP> 7,2 <SEP> 0',50 <SEP> 25,0 <SEP> 67,3 <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 32 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  deutsches
<tb>  B1 <SEP> 12,1 <SEP> 0,87 <SEP> 43,5 <SEP> 43,5 <SEP> hartes, <SEP> Schmalz <SEP> 29 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  B2 <SEP> 9,7 <SEP> 0,6.9 <SEP> <I>34,5 <SEP> 55,1</I> <SEP> weiches <SEP> Schmalz <SEP> 30 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  B3 <SEP> 7,2 <SEP> 0,50 <SEP> 25,0 <SEP> 67,3 <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 31 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  nord  amerika  nisches
<tb>  C1 <SEP> 12,1 <SEP> 0,87 <SEP> 43,5 <SEP> 43,5 <SEP> hartes <SEP> Schmalz <SEP> 29' <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  C2 <SEP> 9,7 <SEP> 0,69 <SEP> .

   <SEP> 34,5 <SEP> 55,1 <SEP> weiches <SEP> Schmalz <SEP> 30 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  C3 <SEP> 7,2 <SEP> 0,50 <SEP> 25,0 <SEP> 67,3 <SEP> giessbare <SEP> Paste <SEP> 32 <SEP> 3 <SEP> weich
<tb>  C4 <SEP> 7,2 <SEP> 0,50 <SEP> - <SEP> 92,3 <SEP> 01 <SEP> 60 <SEP> 1 <SEP> sehr
<tb>  weich
<tb>  C5 <SEP> 7,2 <SEP> 0,50 <SEP> 92,3 <SEP> - <SEP> pulverisierbar <SEP> 25 <SEP> 4 <SEP> sehr
<tb>  hart

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Handelsfähiges Trockenimprägniermittel zum -Was serabstossendmachen von -Textilien, welches eine in lipophilen organischen Lösungsmitteln lösliche, giess- bare Mischung folgender Komponenten-aufweist:
    A) einen Gewichtsteil an einer organischen Metall- verbindung der Formel Me (-O-R1)x(-OJI#-z)y(-O R3)" worin. Me ein Basenäquivalent von Aluminium, Titan oder Zirkon,
    R1 einen aliphatischen Rest -mit 2=8 Kohlenstoffatomen oder einen Hydroxyalkylrest -von 4-8 Kohlenstoffatomen mit nicht endständiger Hydro- xygruppe, R2 den Rest eines Säureäquivalents.ä-eirter Alkancarbonsäure mit 1-22 Kohlenstoffatomen,
    einer Benzol- oder Naphthalincarbonsäure oder eines 1- oder 2@basischen Phosphorsäureesters mit 4-22 Koh- lenstoffatomen im Alkoholrest, R, den Rest eines-Säu- reäquivalentes einer C-H@aciden aliphatischen Verbin dung mit 5-10 Kohlenstoffatomen, x Durchschnitts werte von 0,05-0,95, y Durchschnittswerte. von 0,01-0,9.
    und z Durchschnittswerte von 0-0,5 bedeu ten und wobei x, y und z zusammen 1 ergibt, B) 0,25 bis 5 Gewichtsteile Paraffinwachs und C).: Paraffinöl, Vaselinöl oder raffiniertes Spindelöl mit Viskositäten von 1.0-200 cP bei 20 C, Dichten von 0,82 bis 0;92, Stockpunkten von 0 bis. -40 C;
    Flammpunkten von über 90 C und Siedebereichen von 290-450 C in der 2- bis 5 -fachen Menge, bezo gen auf -die Summe der Gewichte der Komponenten: A) und B). UNTERANSPRUCH Trockenimprägniermittel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es als weitere Kompo nente D) hochmolekulare -organische hydrophobe Stoffe, die in aliphatischen Halogenkohlenwasserstof- fen löslich sind,
    in Mengen von 0,2 bis etwa 9 Gew.-% der Komponente C) enthält. PATENTANSPRUCH I.I Verwendung des Trockenimprägnierungsmittels nach Patentanspruch I zum Hydrophobienen von Klei dungsstücken.
CH215867A 1965-09-18 1966-09-15 Handelsfähiges Trockenimprägniermittel zum Wasserabstossendmachen von Textilien CH476888A (de)

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