CH473625A - Formrahmen einer Formmaschine - Google Patents

Formrahmen einer Formmaschine

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CH473625A
CH473625A CH1044267A CH1044267A CH473625A CH 473625 A CH473625 A CH 473625A CH 1044267 A CH1044267 A CH 1044267A CH 1044267 A CH1044267 A CH 1044267A CH 473625 A CH473625 A CH 473625A
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CH
Switzerland
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frame
molding
mold
mold frame
parts
Prior art date
Application number
CH1044267A
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English (en)
Inventor
Allan Hunter William
Original Assignee
Heatherwill Co
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Publication date
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Publication of CH473625A publication Critical patent/CH473625A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


  <U>Formrahmen einer Formmaschine</U>    Die Erfindung betrifft einen Formrahmen  einer     Formmaschine    mit Führungsorganen zur  Führung des Rahmens zwischen einer Stellung,  in welcher die Füllung des Rahmens mit Form  sand erfolgt, und einer Stellung, in welcher  die hergestellte     Form    aus dem Rahmen gelöst  und entfernt wird.  



  Der erfindungsgemässe Formrahmen ist da  durch gekennzeichnet, dass der Formrahmen  mit diagonal entgegengesetzten festen     Ek-          ken    versehen ist, an denen Führungsorgane  zur Führung des Rahmens entlang von Füh  rungsschienen vorgesehen sind, sowie dia  gonal entgegengesetzte, mit Trennflächen  versehene Ecken aufweist, an denen eben  falls Führungsorgane zur Führung des Rah  mens an Führungsschienen vorgesehen sind,  und durch ein Druckmittel betätigte An  triebsorgane zur wahlweisen Bewegung der  mit Trennflächen versehenen Enden der Tei  le des zweiteiligen Rahmens auseinander  und zueinander in Abhängigkeit von der  Funktion der Formmaschine beim Herstellen  und Lösen der Form.  



  Die Erfindung ist insbesondere bei Form  maschinen zur selbsttätigen Herstellung  von Formen mittels einer Formplatte an  wendbar. Bei derartigen Maschinen ist es  erwünscht, den oberen fertigen Formteil aus  dem Formrahmen zu lösen, wenn ein fertiger  unterer Formteil gegen den oberen Formteil  gedrückt wird.  



  Die Erfindung hat die Schaffung eines       Formrahmens    zum Ziel, aus welchem ein fer  tiger Formteil leicht gelöst und entfernt  werden kann, und zwar dadurch, dass Teile  eines Formrahmens auseinander und zueinan  der beweglich sind.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung erge  ben sich aus der folgenden Beschreibung    eines     Ausführungsbeispieles    und der bei  liegenden Zeichnung. Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt einer selbsttätigen       Formmaschine    mit einer Formplatte, wobei  die Maschine den erfindungsgemässen Form  rahmen enthält,       Fig.    2 einen Grundriss des Formrahmens,       Fig.    3 eine vergrösserte Ansicht, teil  weise im Schnitt einer Ecke des Formrahmens  aus der     Fig.    2,

         Fig.    4 eine Ansicht in der Richtung der  Pfeile 4-4 aus der     Fig.    3 und       Fig.    5 den Schnitt 5-5 aus der     Fig.    4.  In den     Fig,    1 und 2 ist der Formrahmen  mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Er ist  insbesondere zur Verwendung in einer Form  maschine 15 nach der     Fig.    1 geeignet.  



  Die in der     Fig.    1 dargestellte Formma  schine 15 enthält einen Grundrahmen 16,  der eine Bühne 17 mit einer Stempelvorrich  tung 18 trägt. An den Ecken der Bühne 17  erstrecken sich vertikale Rahmenteile 19  nach oben. Im Grundrahmen 16 ist ein     Oel-          behälter    21 ausgebildet, welcher einen Vor  rat von hydraulischem 0e1 enthält, welches  für den Betrieb der verschiedenen hydrau  lischen Motoren zur Betätigung der Maschine  15 dient. An den Seiten des     Oelbehälters    21      ist ein Paar von vertikalen Rahmenteilen  20, 20 vorgesehen. Die oberen Enden der  vertikalen Rahmenteile 19 und 20 sind mit  oberen Rahmenteilen 23 mit     Z-förmigem    Quer  schnitt versehen.

   Die vertikalen Rahmen  teile 20 dienen auch als Stütze für ein  Gehäuse 24 mit einem Verschluss 26. Das  Gehäuse 24 enthält die verschiedenen Steu  ermechanismen, die für die Betätigung der  Maschine 15 notwendig sind.  



  Die Formmaschine 15 ist mit einer ersten  Formstation versehen, die als Station I  bezeichnet ist und der Herstellung eines  unteren Formteiles dient. An einer zweiten  Arbeitsstation, die mit Station     II    bezeich  net ist, wird zum unteren Formteil ein obe  rer Formteil in einem oberen Formrahmen 10  hergestellt. Es werden dabei die gefüllten  oberen und unteren Formrahmen aneinander  gepresst, und darauf der untere Formteil  vom oberen Formteil entfernt. Dabei wird  der untere Formrahmen vom unteren Formteil  getrennt, Zuletzt wird der untere     Formteil     leicht gegen den oberen Formteil gedrückt,  während gleichzeitig der obere Formrahmen  10 gelöst wird. Auf diese Weise wird die  Herstellung der Form an der Station     II     beendet.  



  An der Station I wird ein     umgekehrter     unterer Formrahmen 27 angebracht, an dem  auf eine beliebige geeignete Weise eine  Formplatte 28 befestigt ist. Die Formplat  te 28 ist mit     Formhälften    P1 und P verse  hen. Der untere Formrahmen Z7 ist in einem  Joch 29 gehalten, welches die Seiten des       Formrahmens    27     umfasst.    In der     Fig.    2 ist  der untere     Formrahmen    27 in umgekehrter  Stellung dargestellt, wobei er auf dem Joch  29 aufliegt.  



  Der untere Formrahmen 27 ist in der um  gekehrten Stellung dargestellt, in welcher  seine Füllung erfolgt. Zu diesem Zweck trägt  das Joch 29 einen Fülltrichter 34, welcher  sich unterhalb eines Füllbehälters 36 mit  Formsand befindet. Der Formsand fällt durch  Schwerkraft in einen     Messbehälter    37. Eine  abgemessene Menge des Formsandes fällt in  den Fülltrichter 34 und in den umgekehrten  Formrahmen 27.  



  Wie aus der     Fig.    1 ersichtlich ist, wird  eine Füllung von     Formsand    durch Schwerkraft  aus dem Messbehälter 37 in den Fülltrichter  34 und über den Fülltrichter 34 in den un  teren Formrahmen 27 eingeführt, um diesen  auszufüllen. Zur Gewährleistung einer Ver  dichtung des Sandes im Bereich der     Form-          hälfte.P1    sind geeignete nicht dargestellte       Vibrierorgane    vorgesehen, die eine     Vibra-          tionsbewegung    des unteren Formrahmens 27  herbeiführen.  



  Nach der Füllung mit Sand wird der untere  Formrahmen 27 abgestreift und darauf zusam  men mit dem Joch 29 gewendet. Zu diesem  Zweck ist im Joch 29 ein Schlitz 38 worge-    sehen, welcher der Durchführung einer Bo  denplatte     BB    dient. Ein Vorrat an Boden  platten     BB    ist in einem Behälter 39 in Form  eines Stapels S vorgesehen. Zur Entfernung  einzelner Bodenplatten     BB    vom unteren Ende  des Stapels S ist eine Vorrichtung vorge  sehen, welche einen Schieber 41 enthält,  der mit der Hilfe von Schwenkarmen 42 und  43 beweglich ist, die an einer Welle 44 be  festigt sind.

   Ein durch ein Druckmittel  betätigter Motor 46 dient der Bewegung des  Schiebers 41, durch welche die unterste  Bodenplatte     BB    des Stapels S auf den umge  kehrten unteren Formrahmen 27 geschoben wird.  



  Bei einer derartigen Bewegung der Boden  platte     BB    über den unteren Formrahmen 27  wird gleichzeitig durch die Bodenplatte der  überschüssige Formsand vom Formrahmen 27  abgestreift. Darauf kann die Bodenplatte  am Rahmen 27 befestigt werden. Nach der Be  festigung der Bodenplatte am Formrahmen 27  wird dieser um 180o gewendet und zur Sta  tion     II    über dem Stempel 18 bewegt.  



  Wenn sich der gefüllte untere Formrahmen  27 in seiner Stellung über dem Stempel 18  befindet, ist die Formhälfte P der Form  platte oben. Der gefüllte     untere    Formrah  men 27 kann nun mit dem oberen     Formrahmen     10     zusammenwirken,    wobei sich die Form  hälfte P in diesem     Formrahmen    erstreckt.  Der Stempel 18 dient der Bewegung des ge  füllten unteren Formrahmens 27 in die er  forderliche Stellung, worauf der obere  Formrahmen 10 mit Formsand gefüllt wird.  



  Der obere Formrahmen 10 ist mit Führungs  organen versehen, welche seiner Bewegung  entlang von Schienen 47 dienen, welche ei  nen Teil der vertikalen Rahmenteile 19 bil  den. Der obere Formrahmen 10 ist zu diesem  Zweck mit Rollen 48 versehen, welche mit  den Schienen 47 zusammenwirken.  



  Besondere Organe dienen der Zufuhr einer  abgemessenen Sandmenge vom Füllbehälter 36  über den Messbehälter 37 in den oberen Form  rahmen 10. Die oberen Rahmenteile der Ma  schine dienen zu diesem Zweck der horizon  talen Führung eines Sandwagens 49. Der  Sandwagen 49 ist fahrbar und mit nicht dar  gestellten Rädern versehen. Gleichzeitig ist  der Sandwagen 49 mit einer Kolbenstange 51  eines Zylinders 52 zur Bewegung des Sand  wagens verbunden. Der Sandwagen 49 ist zu  sammen mit dem Messbehälter 37 in der     Fig.     



  1 nach links beweglich, und zwar in eine  Stellung über dem oberen Formteil 10. Der  Stempel 18 ist inzwischen so betätigt wor  den, dass der untere Formrahmen 27     zusammen     mit seiner     Formplatte    28 in eine Stellung  gelangen, in welcher sie den oberen Form  rahmen 10 berühren. Sobald der Sandwagen 49  in seine Stellung über dem oberen     Formräh-          men    10 gelangt ist, wird aus dem Füllbehäl  ter 36 eine abgemessene Sandmenge in den  oberen     Formrahmen'10    eingeführt.      Nach einer derartigen Füllung des oberen  Formrahmens 10 wird der Sandwagen 49 in die  Stellung nach der     Fig.    1 zurückgeführt.

   In  dieser Stellung gelangt ein Presskopf 53,  der an einem Ende des Sandwagens angeordnet  ist, über den nun mit Sand aufgefüllten  oberen Formrahmen 10. Der Stempel 18 wird  zusammen mit dem unteren Formteil 27 nach  oben gegen den Presskopf 53 bewegt, wodurch  der Sand im oberen     Formrahmen    10 und im  unteren Formrahmen 27 fest gegen die Form  hälften     Pl    und P2 der     Formplatte    28     ge-          presst    wird  Nach der Beendigung der Verfestigung des  Formsandes im oberen und unteren Formrahmen  in der beschriebenen Weise wird der gefüll  te untere Formrahmen 27 gesenkt, wobei der  gefüllte obere Formrahmen 10 solange mitbe  wegt wird, bis er auf Anschläge 54 an den  Schienen 47 stösst.

   Der Stempel 18 setzt  seine Bewegung nach unten fort. Während  dieser Bewegung nach unten wird der fer  tiggestellte untere Formteil aus dem unte  ren Formrahmen 27 entfernt. Der untere  Formrahmen 27 wird darauf zurück in seine  Stellung nach der     Fig.    1 im Joch 29 bewegt.  



  Der untere Formteil liegt nun ohne Form  rahmen auf der Bodenplatte     BB    am Stempel  18. Der Stempel 18 wird gegen den bereits  gefüllten oberen Formrahmen 10 bewegt und  drückt leicht gegen den in diesem Formrah  men befindlichen Formteil. Wenn daher der  obere Formrahmen 10 gelöst wird, so bleibt  die in ihm ausgebildete obere Form auf  der unteren Form liegen. Zur Lösung des  oberen Formrahmens 10 von der Form ist die  ser so ausgebildet, dass seine Seiten an  ihren Enden seitlich voneinander beweglich  sind.  



  Endsprechend der Darstellung in den     Fig.     2 bis 5 ist der obere Formrahmen mit ent  gegengesetzten Seitenteilen 56 und entge  gengesetzten Endteilen 57 versehen. Die  Teile 56 und 57 sind mit zwei abgeschräg  ten Ecken 58 versehen, die diagonal zuein  ander angeordnet sind. An den abgeschräg  ten Ecken 58 sind Konsolen 59 vorgesehen,  an welchen die Rollen 48 für die Führungs  schienen 47 befestigt sind. Die entgegenge  setzten Enden der Seitenteile 56 und     End-          teile    57 sind je mit einer schrägen     Eck-          platte    61 versehen.

   Der Seitenteil 56 hat  zu diesem Zweck eine abgeschrägte     Endflä-          che    62 in der gleichen Weise wie der     End-          teil    57. Die Endflächen sind der Eckplatte  61 zugewandt, wobei zwischen diesen Flächen  und der Eckplatte 61 Dichtungen 63 vorge  sehen sind.  



  Die schrägen einander zugewandten Enden  62 sind durch ein Paar von Bolzen 57 in  lösbarer Verbindung miteinander gehalten.  Die Bolzen 65 sind in einem Teil 64 des  Endes 62 des Endteiles 57 eingeschraubt  und führen durch je eine glatte Bohrung der    Eckplatte 61 und eines Teiles 66 am Ende  des Seitenteiles 56. Die Bolzen 65 sind  mit Muttern 67 versehen, gegen welche sich  ein Zylinderkopf 68 stützt. Der Zylinder  kopf 68 enthält eine Bohrung 69, in wel  cher ein Kolben 71 dichtend geführt ist,  welcher sich gegen den Teil 66 des Seiten  teiles 56 stützt. Zwischen dem Kolben 71  und dem Zylinderkopf 68 befindet sich ein  Zwischenraum, durch welchen eine     Kammer    72  entsteht. Die Kammer 72 ist durch eine Boh  rung 73 im Zylinderkopf 68 an eine Quelle  von Druckflüssigkeit     anschliessbar.     



  Solange die Druckflüssigkeit in der Kam  mer 72 wirkt, so werden die Seitenteile 56  und die Endteile 57 gegen die schräge     Eck-          platte    61 gedrückt. Sobald jedoch der Druck  in der     Kammer    72 zu wirken aufhört, werden  die Seitenteile 56 und die Endteile 57 seit  lich voneinander bewegt, wie dies in der       Fig.    2 durch Pfeile dargestellt ist.

   Die  se Bewegung erfolgt unter dem Einfluss von  Federn 74, welche in Bohrungen 76 in der  Eckplatte 61 untergebracht sind und sich  gegen die Teile 64 und 66 stützen.     Ausser-          dem    sind Führungsstifte 77 vorgesehen, wel  che in den Eckplatten 61 befestigt sind  und mit einem Schiebesitz in entsprechen  den Bohrungen in den Teilen 64 und 66 ge  führt sind. Durch die Führungsstifte 77  wird eine Führung der Rahmenteile bei der  Bewegung auseinander und zueinander ge  währleistet.  



  Wenn der untere Formteil gegen den oberen  Formteil im oberen     Formrahmen    10 bewegt  wird und die Wirkung des Druckes in der  Kammer 72 unterbrochen wird, bei leichtem  Druck des unteren Formteiles gegen die unte  re Seite des oberen Formteiles, so bleibt  der obere Formteil auf dem unteren Formteil  liegen und kann durch eine Bewegung des  Stempels 18 nach unten aus der Formmaschi  ne entfernt werden.  



  Wie aus der     Fig.    2 hervorgeht, sind an  den festen schrägen Enden 58 Konsolen 59  vorgesehen, deren Rollen bei der Bewegung  des Formrahmens 10 auseinander in der Rich  tung der eingezeichneten Pfeile quer zur  Längsrichtung der Schienen beweglich sind.  An den anderen Ecken erfolgt dabei ein Ab  heben von den Schienen 47, wie dies durch  die Pfeile angedeutet ist.  



  Es versteht sich, dass im Rahmen der  folgenden Ansprüche verschiedene     Aenderungen     des erfindungsgemässen Formrahmens möglich  sind.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H Formrahmen einer Formmaschine mit Füh rungsorganen zur Führung des Rahmens zwi schen einer Stellung, in welcher die Fül lung des Rahmens mit Formsand erfolgt, und einer Stellung, in welcher die hergestellte Form aus dem Rahmen gelöst und entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Formrahmen (10) mit diagonal entgegenge setzten festen Ecken (58) versehen ist, an denen Führungsorgane (48, 59) zur Führung des Rahmens (10) entlang von Führungsschie nen (47) vorgesehen sind, sowie diagonal entgegengesetzte, mit Trennflächen (62) versehene Ecken aufweist, an denen eben falls Führungsorgane (48, 59, 61) zur Füh rung des Rahmens (10) an Führungsschienen (47) vorgesehen sind,
    und durch ein Druck mittel betätigte Antriebsorgane (71) zur wahlweisen Bewegung der mit Trennflächen versehenen Enden (62) der Teile des zweitei ligen Rahmens (10) auseinander und zueinan der in Abhängigkeit von der Funktion der Formmaschine (15) beim Herstellen und Lö sen der Form. <B>n</B> U N T E R A N S P R U C H E 1o Formrahmen nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass an den mit Trennflächen versehenen Ecken Federn (74) vorgesehen sind, die einer Bewegung der Enden (62) der Teile des Rahmens (10) aus einander dienen, wenn während des Arbeits vorganges eine Senkung des Druckes des Druckmittels im Antriebsorgan (71) erfolgt. 2.
    Formrahmen nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken mit den Trennflächen Führungsstifte (77) vorgesehen sind, wel che einer Führung der Enden (62) der Teile des Rahmens (10) bei ihrer Bewegung aus einander und zueinander dienen. 3. Formrahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegungs richtung der Antriebsorgane (71) schräg zu den Seiten- und Endteilen (56, 57) des Rahmens (10) verläuft. 4. Formrahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennflä chen (62) schräg zu den Seiten- und End- teilen (56, 57) des Rahmens verlaufen.
CH1044267A 1964-11-16 1965-11-09 Formrahmen einer Formmaschine CH473625A (de)

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US41153864A 1964-11-16 1964-11-16
CH1542365A CH462393A (de) 1964-11-16 1965-11-09 Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Giessformen

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CH473625A true CH473625A (de) 1969-06-15

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CH1044267A CH473625A (de) 1964-11-16 1965-11-09 Formrahmen einer Formmaschine

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