CH472044A - Verfahren zum maschinellen Rahmen eines Diapositivs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Rahmen eines Diapositivs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH472044A
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Geimuplast Mundt Kg Peter
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description


  Verfahren zum maschinellen Rahmen eines Diapositivs und Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschi  nellen Rahmen eines Diapositivs unter Verwendung  eines einteiligen Diapositiv-Rahmens aus Kunststoff mit  seitlichem,     elastisch        aufweitbanem        Einführschlitz,    sowie  eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.  



  Im Schweizerpatent Nr. 445 147 der     Anmelderin    ist  bereits ein einteiliger, aus     Kunststoff    bestehender, vor  zugsweise glasloser Diapositiv-Rahmen mit mindestens  einem stirnseitigen, elastisch     aufweitbaren        Einführschlitz          beschrieben,    bei welchem die seitlich der Einführungs  bahn des Diapositivs liegenden     Rahmenrandteile    im Be  reich des     Einführschlitzes    derart ausgebildet sind, dass  paarweise gegeneinander wirkende,

   senkrecht auf defi  nierte Punkte dieser besonders ausgebildeten Rahmen  randteile gerichtete Kräfte die     Aufweitung    des     Einführ-          schlitzes    bewirken können. Durch eine solche Ausge  staltung ist     die    Aufgabe gelöst, einen Diapositiv-Rahmen  zum maschinellen Rahmen     aufweitbar    zu machen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man einen Diapositiv-Rahmen ver  wendet, dessen das Diapositiv zwischen sich zu halten  bestimmten Teile in einer Randzone, welche sich an den  Rand anschliesst, in den der     Einführschlitz    ausmündet  und welche sich über die ganze, in Richtung dieses Ran  des gemessene Rahmenbreite erstreckt, zwei freitragend       aneinanderliegende    Abschnitte bilden, die elastisch nach  giebig voneinander spreizbar sind, und dass auf minde  stens einen dieser     Abschnitte.    Kräfte ausgeübt werden  zum     Voneinanderspreizen    dieser Abschnitte im Zuge  der Einführung des zu rahmenden Diapositivs.  



  Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass der zu ver  wendende Diapositiv-Rahmen ausser den freitragend       aneinanderliegenden,    elastisch nachgiebig voneinander  spreizbaren Abschnitten keine Besonderheiten aufzuwei  sen braucht, um maschinell     aufweitbar    zu sein.  



  In einer     Ausführungsart    des     erfindungsgemässen     Verfahrens bringt man an den     besagten    Abschnitten,  und zwar an mehreren einander gegenüberliegenden  Stellen, aussenseitig Saugkräfte zur Einwirkung, woge-    gen man in einer anderen Ausführungsart die     Ausein-          anderspreizung    durch Einsetzung von Keilen zwischen  die seitlichen     Endteile    der Abschnitte durchführt, wobei  man solche Keile entweder in     Einführrichtung    des Dia  positivs oder von beiden Seiten her gegeneinander ein  setzt.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchfüh  rung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass sie  Mittel aufweist, zum Ausüben besagter Kräfte auf die  elastisch nachgiebig voneinander spreizbaren Abschnitte.  



  Es sei hier noch erwähnt, dass, wie dies schon für  den     Diapositiv-Rahmen    im     Schweizer    Patent Nr. 445 147  der Fall ist, auch bei dem nach vorliegender Erfindung  zur Verwendung gelangende einteilige     Diapositiv-Rah-          men    ein solcher zu verstehen ist, der im Zeitpunkt, in  dem ein Diapositiv in ihn eingeführt wird, einteilig ist.  Er braucht also nicht notwendig     einstückig    hergestellt zu  sein. Einteilig     :sind    vielmehr auch solche     Diapositiv-Rah-          men,        welche    aus zwei z. B. durch Schweissen oder Kle  ben miteinander verbundenen Teilen bestehen.  



  Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung  beispielsweise erläutert.  



  Die     Fig.    1, 2 und 3 veranschaulichen je in einer per  spektivischen eine erste, zweite bzw. dritte Ausführungs  art des erfindungsgemässen Verfahrens und entsprechend  eine erste, zweite bzw. dritte Ausführungsform der zur  Durchführung     des    Verfahrens dienenden Vorrichtung.  



  In allen drei Ausführungsarten des Verfahrens ge  langt ein     einteiliger,    aus Kunststoff hergestellter Dia  positiv-Rahmen 1 bzw. 2 bzw. 3 zur Verwendung, der  das übliche     Durchblickfenster    4 bzw. 5 bzw. 6 hat, an  drei Rändern geschlossen ist und am vierten Rand einen  seitlichen, elastisch     aufweitbaren        iEinführschlitz    7 bzw. 8  bzw. 9 hat. In einer Randzone, welche sich     an    diesen  vierten Rand anschliesst und welche sich über die ganze,  in Richtung dieses Randes gemessene     Rahmenbreite    er  streckt, bilden die beiden das Diapositiv 24 bzw. 30 bzw.

    31 zwischen sich zu halten bestimmten Teile 10, 10'  bzw. 11,<B>1</B> 1' bzw. 12, 12' zwei freitragend aneinander-      liegende, dies- und jenseits reines Spaltes 13 bzw. 14 bzw.  15     gelegene,    Abschnitte 110, 110' bzw. 111, 111' bzw.  112, 112', die     elastisch    nachgiebig     voneinander        spreiz-          bar    sind.  



  In allen drei Ausführungsarten des erfindungsge  mässen Verfahrens erfolgt das     Voneinanderspreizen    die  ser Abschnitte zwecks     Ausweitens    des     Einführschlitzes     dadurch, dass man an einzelnen Stellen dieser Abschnitte  Kräfte ausübt im Zuge der     Einführung    des zu rahmen  den Diapositivs, wobei die zur     Durchführung    des Ver  fahrens dienende Vorrichtung maschinelle Mittel auf  weist zur Ausübung dieser Kräfte.  



  Im Beispiel nach     Fig.    1 weisen     diese    maschinellen  Mittel     Saugnäpfe    16-19 auf, die an     ;eine    Vakuumpumpe  angeschlossen sind. Im gezeigten Beispiel sind zwei  Paare von solchen     Saugnäpfen    vorgesehen, die paar  weise gegenüber einander angeordnet sind, wobei ihre  Achse zu den voneinander zu spreizenden Abschnitten  110, 110' des Diapositiv-Rahmens 1 im rechten     Winkel     stehen.

   Es versteht sich aber, dass sich die Anzahl sol  cher Saugnäpfe bzw.     Saugnapfpaare    je nach der Stärke  des zur     Verwendung    gelangenden Diapositiv-Rahmens  sowie der zur     Verfügung    stehenden Saugkraft ohne wei  teres variieren lässt.  



  Sobald die     Saugnäpfe    16-19 aussenseitig an die Ab  schnitte 110, 110' angesetzt und     durch    Öffnen eines  Absperrorgans, das in den nicht gezeigten, sie mit der  Vakuumpumpe     verbindendem    Leitungen eingesetzt ist,  an die Vakuumpumpe angeschlossen sind, üben sie auf  die Abschnitte 110, 110'     Kräfte    in     Richtung    der Pfeile  10 bis 23 aus, wodurch diese Abschnitte     voneinander     gespreizt und demzufolge der     Diapositiv-Rahmen    na  mentlich im Bereich des     Einführungsschlitzes    7 ausge  weitet wird.

   Das Diapositiv 24 kann dann, ohne dass die  Gefahr eines     Verkratzens        bestände,    in     Richtung    des  Pfeiles in den Rahmen 1 eingesetzt werden, und zwar  auch dann, wenn im Bereich des     Einführschlitzes    7  Sperrnocken vorgesehen sind, welche das Diapositiv  gegen Herausrutschen sichern.  



  Im     Beispiel    nach     Fig.2    weisen die maschinellen  Mittel Keile 26, 27 auf, die     gleichsinnig    in der Ein  führrichtung 32 des Diapositivs 30 zwischen die vonein  ander zu spreizenden Abschnitte<B>111,</B> 111' einsetzbar  sind, und zwar in zweckmässiger Weise zwischen die seit  lichen Endteile dieser Abschnitte.  



  Im Beispiel nach     Fig.3        weisen    die     maschinellen     Mittel Keile 28, 29 auf, die gegeneinander zwischen die  seitlichen Endteile der voneinander zu     spreizenden    Ab  schnitte 112, 112' einsetzbar sind.  



  In den Beispielen nach den     Fig.    2 und 3 können  also die Kräfte in der Ebene des     Einführschlitzes    8 bzw.  9     paarweise    angreifen und sich senkrecht zu dieser  Ebene gegeneinander wirkend entfalten. In beiden Fällen  wird der     Einführschlitz    8 bzw. 9 in der dargestellten  Weise     aufgeweitet,    so dass das Diapositiv 30 bzw. 31 in  Richtung des Pfeils 32 bzw. 33 in den Rahmen 2 bzw.  3     eingeführt    ( gerahmt ) werden kann, ohne dass die    Gefahr     bestände,    dass !es in irgendeiner     Weise    verkratzt  werden     könnte.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum maschinellen Rahmen eines Dia positivs unter Verwendung eines einteiligen Diapositiv- Rahmens aus Kunststoff mit seitlichem, elastisch auf weitbarem Einführschlitz, dadurch gekennzeichnet, dass man ,einen Diapositiv-Rahmen verwendet, dessen das Diapositiv zwischen sich zu halten bestimmten Teile in einer Randzone, welche sich an den Rand anschliesst, in den der Einführschltz ausmündet und welche sich über die ganze,
    in Richtung dieses Randes gemessene Rah menbreite erstreckt, zwei freitragend aneinanderliegende Abschnitte bilden, die elastisch nachgiebig voneinander spreizbar sind, und dass auf mindestens einen dieser Abschnitte Kräfte ausgeübt werden zum Voneinander spreizen dieser Abschnitte im Zuge der Einführung des zu rahmenden Diapositivs.
    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist zum Ausüben besagter Kräfte auf die elastisch nachgiebig voneinander spreizbaren Abschnitte. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass an den besagten Abschnitten, und zwar an mehreren einander gegenüberliegenden Stellen, aussenseitig Saugkräfte zur Einwirkung gebracht werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auseinanderspreizung durch Ein setzung von Keilen zwischen die seitlichen Endteile der Abschnitte durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Keile in Einführrichtung des Dia positivs eingesetzt werden. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Keile von beiden Seiten her ge geneinander eingesetzt werden. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel Saugnäpfe auf weisen, die an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Saugnäpfe paarweise einander gegenüber angeordnet sind, wobei ihre Achsen zu den auseinander zu :spreizenden Abschnitten des Diapositiv Rahmens im rechten Winkel stehen. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel Keile aufwei sen, die gleichsinnig in Einführrichtung des Diapositivs zwischen die auseinander zu spreizenden Abschnitte einsetzbar sind. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel Keile aufweisen, die gegeneinander zwischen die seitlichen Endteile der Abschnitte einsetzbar sind.
CH979566A 1965-07-07 1966-07-06 Verfahren zum maschinellen Rahmen eines Diapositivs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH472044A (de)

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AT276804B (de) 1969-12-10
JPS4835375B1 (de) 1973-10-27
DE1264098B (de) 1968-03-21

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