CH466528A - Elektrisch betriebenes Heissluft-Heizgerät - Google Patents

Elektrisch betriebenes Heissluft-Heizgerät

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CH466528A
CH466528A CH1550666A CH1550666A CH466528A CH 466528 A CH466528 A CH 466528A CH 1550666 A CH1550666 A CH 1550666A CH 1550666 A CH1550666 A CH 1550666A CH 466528 A CH466528 A CH 466528A
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Gollinger Albert
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    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Elektrisch    betriebenes      Heissluft-Heizgerät   Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes    Heissluft-Heizgerät,   das in einem Gerätegehäuse untergebracht eine die Luftfördereinrichtung bildende, motorisch angetriebene    Gebläseeiinrichtung   und    ,eine   dieser in    Luftförderrichtung   nachgeschaltete elektrische    Heiz-      einrichtung   besitzt. 



  Gemäss der Erfindung ist beim neuen    Heissluft-      Heizgerät   die    Gebläseeinrichtung   aus mindestens zwei axial    hintereinandergeschalteten,   jeweils mit einem eigenen Antrieb versehenen und hierbei unabhängig voneinander zur Wirkung und ausser Wirkung zu bringenden, als    Axialgebläse   ausgebildeten    Gebläseeinheiten   zusammengesetzt und besteht die    Heizeinrichtung   aus    main-      destens   zwei axial    hintereinandergeschalteten   und unabhängig voneinander zur Wirkung und ausser Wirkung zu bringenden    Heizwiderstandseinheiten,

     wobei den    Heizwiderstandseinheiten   in    Luftförderrichtung   ein Wärmespeicher nachgeschaltet ist, der aus einer Anzahl von metallischen Speicherplatten besteht, die mit zur Gerätelängsachse paralleler Längsachse in Abstand zueinander in    Luftförderrichtung   vor dem Luftaustritt des    Gerätegehäuses   vorgesehen sind. Das erfindungsgemässe Heizgerät zeichnet sich durch einen sehr guten Wirkungsgrad aus und hat den weiteren Vorteil, dass nunmehr ein einwandfrei zufriedenstellendes Beheizen mit relativ geringen Kosten möglich ist. Der    Aufbau   des neuen Heizgerätes ist hierbei denkbar einfach und das    Heizgerät   kann allen Gegebenheiten angepasst werden, wobei immer erreicht werden kann, dass es ein ansprechendes Äusseres hat.

   Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen    Heizgerätes   ist darüber hinaus Sicherheit dafür vorhanden, dass die    Heiz-      einrichtung   nicht unabhängig von der    Gebläseeinrich-      tung   betrieben werden kann, was nach kurzer Zeit zu einer Beschädigung oder Zerstörung der    Heizein-      richtung   führen könnte. 



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 ein Gerät gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in schematischer Darstellung,    Fig.   2 die Anordnung nach    Fig.   1 bei abgenommenem    Luftaustrittsgitter   in einer Draufsicht,    Fig.   3 eine Variante der Anordnung nach    Fig.   1 und 2 in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach    Fig.   2,    Fig.   4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes    dgr   Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt und in schematischer Teildarstellung,

      Fig.5   die Anordnung nach    Fig.4   in perspektivischer Darstellung von vorn gesehen und    Fig.   6a und 6b eine Einzelheit einer erfindungsgemässen Anordnung in Draufsicht bzw. in einem senkrechten Schnitt gemäss der Linie    VI-VI   der    Fig.   6a. 



  Das erfindungsgemässe    Heissluft-Heizgerät   besitzt drei Hauptteile, nämlich die    Gebläseeinrichtung   1, die Heizeinrichtung 2 und den Wärmespeicher 3. Die    Ge-      bläseeinrichtung   bildet die Luftfördereinrichtung des Gerätes, und    ihre      Gebläseeinheiten   sind motorisch angetrieben, während die der    Gebläseeinrichtung   in    Luft-      förderrichtung   gemäss Pfeil 4 nachgeschaltete Heizeinrichtung elektrisch betrieben wird. 



  Die    Gebläseeinrichtung   besteht aus mindestens zwei axial    hintereinandergeschalteten   und hierbei unabhängig voneinander zur Wirkung und    ausser   Wirkung zu bringenden, als    Axialgebläse   ausgebildeten    Gebläseeinheiten,   die jeweils einen eigenen Antrieb    b;      sitzen.   Bei der Ausführungsform nach    Fig.   1 sind vier    Gebläseein-      heiten   la,    1b,      1c,      1d   vorgesehen, wobei jeder Lüfter    mit   einem Motor    lal,      1b1,      1c1   versehen ist.

   Drei Motoren bzw.    Lüfxerflügel   la,    1b,      1c   bzw.    1a1,      1b1,      1c1   sind in koaxialer Anordnung zueinander in Gerätelängsrichtung    h.intereinandergeschaltet,   die    Gebläse-in-      heit      1d,      ldl   ist schräg hierzu so angesetzt, dass ihre Achse 5 mit der Gerätelängsachse 6 einen spitzen Winkel a bildet. Bei einer solchen Anordnung wird die Bauhöhe gering gehalten und Platz gespart.

   Bei der Anordnung nach    Fig.   4 und 5 sind nur    dreü   Lüfterflügel 5a, 5b, 5c in koaxialer Anordnung hinterein- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    anderliegend   vorgesehen, denen die Antriebsmotoren    5a1,   5b1,    5c1   zugeordnet sind. Bei beiden dargestellten Ausführungsformen sind die Wände des die Gebläseeinheiten mit ihrem Antrieb enthaltenden Gehäuses mit schallisolierendem Material verkleidet. Auf diese    Weise   wird beim neuen Heizgerät weitestgehend vermieden, dass störende Geräusche nach aussen dringen. 



  Die    Heizeinrichtung   des neuen Gerätes besteht aus mindestens zwei und zweckmässig zwei oder drei axial    hintereinandergeschalteten,      unabhängig   voneinander zur Wirkung und ausser Wirkung zu bringenden    Heizwider-      standseinheiten.   Bei der Ausführungsform nach    Fig.   1 sind drei solcher    Heizwiderstandseinheiten   2a, 2b, 2c vorgesehen.

   Bei der Ausführungsform nach    Fig.   4 und 5 sind zwei    Heizwiderstandseinheiten   6a, 6b    vorgeseh-zn.   Die    Heizwiderstandseinheiten   der    Heizeinrichtung   sind bei allen Ausführungsformen jede für sich in einem oben und unten offenen    zylindermantelförmigen   Gehäuse 7a, 7b, 7c bzw. 17a, 17b enthalten. Diese    zylin-      dermantelförmigen   Gehäuse haben die Gestalt    ,eines   Ringes und sind in hintereinander- oder übereinanderliegender Anordnung lösbar    zusammensetzbar,   z. B. miteinander    verschraubbar,   wie in    Fig.   1 bei 8 angedeutet ist.

   Man kann die Heizeinrichtung baukastenartig aus der jeweils erforderlichen Anzahl von    Heizwidearstands-      einheiten   zusammensetzen. Dies trägt auch    wesentlich   zur Vereinfachung und Verbilligung der Lagerhaltung bei. Wie insbesondere aus    Fig.   6a und 6b zu erkennen ist, besteht bei der erfindungsgemässen Anordnung jede    Heizwiderstandseinheit   der    Heizeinrichtung   aus zwei axial    übereinanderliegenden   Paaren von konzentrisch hintereinander gelagerten kreisförmigen Gebilden 9a, 9b bzw. 10a, 10b, die jeweils aus Draht hergestellt sind, der zu Wendeln gewickelt ist, wie bei 9c bzw. 10c in    Fig.   6a angedeutet ist.

   Der Draht wird bei 11 in das Gehäuse 12 eingeführt, und sodann wird der äussre Ring 9a gebildet, anschliessend findet über    das   Zwischenstück 13a der Übergang zum inneren oberen Ring 9b statt, von dem aus über das Zwischenstück 13b der Übergang zum inneren unteren Ring 10b    stattfindet,   von dem aus über das Zwischenstück 13e, das unter dem Zwischenstück 13a liegt, der Übergang zum äusseren unteren Ring 10a stattfindet, dessen Ende 14 wieder nach aussengeführt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht eine solche Wendel 11 aus 10 m Widerstandsdraht, wobei die Wendeln einen Durchmesser von etwa 2 mm haben, so dass sich eine Endlänge der zu Ringen gelegten Wendeln von 1,47 m ergibt.

   Das Gehäuse hat bei dieser Ausführungsform eine Wandstärke von 1,7 mm und einen Durchmesser von 167 mm sowie eine Höhe von 80 mm. Der Draht ,ist am    Gehäuse   mit Hilft von    Porzellankörpern   15, z. B. achtzehn Porzellankörpern, und mit Hilfe von radial ;gerichteten Eisenstäben 16 befestigt.

   Die    Por4ellankörper   haben    würfelförm@igz   Gestalt, die    Wendeln   sind durch entsprechende    Bohrungen   der Porzellankörper hindurch-    gezogen-      Oberhalb   der    Heizwiderstandseinheiten,   d. h. diesen in    Luftförderrichtung      nachgeschaltet,   ist der Wärmespeicher 3 an sich bekannter Art vorgesehen, der aus einer grösseren Anzahl von Speicherplatten besteht, die mit zur    Gerätelängsachse   paralleler Längsachse in Abstand voneinander vor dem Luftaustritt des Gerätegehäuses    vorgesehen      sind.   Bei der Anordnung nach    Fig.   1, 2 und 3 sind z.

   B. 37 solcher Speicherplatten 18 aus Blech vorgesehen, deren Stärke    jeweils   der Wandstärke des Gehäuses für die    Heizwiderstandsein-      heiten   entspricht und z. B. 1,7 mm betragen kann und die zweckmässig einen etwa quadratischen Querschnitt, z. B. etwa von 25 x 25 cm, besitzen. Die Platten sind zusammengeschweisst, so dass sich eine blockartige Einheit ergibt. Bei    allen      Ausführungsformen   verlaufen die    Längsmittelebenen   der Speicherplatten senkrecht.

   Bei der Anordnung nach    Fig.   2    sind   die    Speicherplatten   18 in zueinander paralleler Anordnung vorgesehen, während bei der Anordnung nach    Fig.   3 die Längsmittelebenen der    Speich:c-rplatten   19 .im    Kreis   um die    Längs-      mittelachse   20    dts   Gerätes herum in radialer Anordnung zu dieser vorgesehen sind. Der durchschnittliche Abstand der Speicherplatten voneinander beträgt hierbei etwa das Doppelte der Plattenstärke.

   Die Speicherplatten sind von ,einem etwa prismatischen Gehäuse 21 bzw. 21'    umschlossen,   das    mit   seiner offenen Unterseite auf das die    Gebläseeinrichtung   und die    Heiz-      einrichtung   umschliessende Gehäuse aufgesetzt ist und dessen Seitenwände mit wärmeisolierendem Material verkleidet sind (vgl.    Fig.   1, 2 und 3). Die Oberseite des Gehäuses ist durch eine Jalousie 22 mit verstellbaren und hierbei mehr oder weniger schräg einstellbaren Lamellen abgeschlossen, die als    Luftauslassgitter   dient. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Wendeln höchstens Luftpressungen standhalten können.

   Durch die durch die Wendeln    gebildeten   Ringe können die Motorventilatoren Kaltluft    hindurchpressen   und -blasen. 



  Das Gehäuse der    Gebläseeinrichtung   und das Gehäuse der    Heizeinrichtung   sind zu einem    länglich-pris-      matischen      Körper   23 zweckmässig zylindrischer Gestalt zusammengefusst    (Fig.   5), der an einem Tragrahmen 24 mit vorteilhaft rechteckiger    Querschnittsform   z. B. mit Hilfe von zwei oder vier zweckmässig einander    gegenübgrüegenden   Laschen 25 lösbar angebracht ist, an dessen der    G-zbläseeinrichtung   entgegengesetztem Ende das die Speicherplatten 18 enthaltende Gehäuse 21 lösbar, z. B. durch Verschraubung, angesetzt ist.

   Der Tragrahmen und das an diesem angesetzte Gehäuse mit den    Speicherplatten   ist von einem etwa    hochge-      steckt-prismatischen   Ofenmantel 26    mit   etwa rechteckigem    Querschnitt   umgeben, der auf Rädern 27    ver-      fahrbar   ist. 



     Beim   neuen Gerät sind die    Gebläseeinheiten   mit dem Antrieb und die    Heizwiderstandseinheiten   so zusammengeschaltet, woben ihnen auch noch ein Thermostat so zugeordnet ist, dass beim Einschalten der    Heiz-      einrichtung      mindestens   eine der    Gebläseeinheiten   gleichzeitig selbsttätig in Gang gesetzt und beim Abschalten der    Gebläseeinrichtung   auch die    Heizeinrichtung   abgeschaltet wird und dass die    Gebläseeinrichtung   unabhängig von der Heizeinrichtung und ihre    Gebläseein-      heiten   unabhängig voneinander    einschaltbar   ist bzw. sind.

   Wenn    'man   den Ofen bei nicht geschlossenem    Luftauslassgitter   einschaltet, wird das Zimmer geheizt und die Speicherplatten nehmen gleichzeitig Wärme auf. Wenn das Zimmer die    gewünschte   Temperatur erreicht hat, kann das    Luftauslassgitter   bis auf kleine Schlitze geschlossen werden. Der Thermostat schaltet hierbei schnell aus, und es wird ein sehr langes Nachheizen erreicht. So z. B. müssen bei einer Einstellung des Thermostaten auf 50  und beim Einschalten von zwei Ventilatoren die Spiralen einerseits    11/2   Minuten an das    Stromnetz   angeschlossen werden, und sieben Minuten können sie ohne Stromverbrauch verbleiben.

   Der Thermostat schaltet    die      Heizung   nach Erreichen einer    "gewissen   gewünschten Temperatur aus, die Moto- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    ren   der    Gebläseeinrichtung   laufen jedoch weiter und blasen die Kaltluft durch die von den glühenden    Heiz-      widerständen   erhitzten Speicherplatten so lange hindurch, bis die Temperatur entsprechend sinkt. Wenn der Thermostat wieder einschaltet, beginnt der    Heiz-      vorgang   erneut.

   Die Ventilatoren können nur durch Ausschalten des    Motorenschalters   stillgelegt werden, beim Einstellen des Thermostaten und somit der Heizeinrichtung läuft sofort automatisch ein    Ventilator   aus Sicherheitsgründen mit, dadurch bläst immer so viel Kaltluft durch die Heizwiderstände, dass nie ein Verbrennen des Motors bzw. der    Heizwiderstände   möglich ist. 



  Es sei noch darauf hingewiesen, dass der Einfachheit wegen    @in   den    Fig.   1 und 4 die Heizspiralen nur in einer Ebene gezeichnet sind, während sie in    Wikr-      lichke:it   wie in    Fig.   6a, 6b    ausgebildet   sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrisch betriebenes Heissluft-Heizgerät, das in einem Gerätegehäuse untergebracht eine die Luftfördereinrichtung bildende, motorisch angetriebene Gebläse- eünrichtung und eine dieser in Luftförderrichtung nachgeschaltete elektrische Heizeinrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung aus mindestens zwei axial hintereinandergeschalteten, jeweils mit einem eigenen Antrieb versehenen und hierbei unabhängig voneinander zur Wirkung und ausser Wirkung zu bringenden,
    als Axialgebläse ausgebildeten Gebläse- einheiten zusammengesetzt ist und die Heizeinrichtung aus mindestens zwei axial hintereinandergeschalteten und unabhängig voneinander zur Wirkung und ausser Wirkung zu bringenden Heizwiderstandseinheiten besteht, und .dass den Heizwiderstandseinheiten in Luft- förderrichtung ein Wärmespeicher nachgeschaltet ist, der aus einer Anzahl von mietallischen Speicherplatten besteht, die mit zur Gerätelängsachse paralleler Längsachse in Abstand zueinander in Luftförderrichtung vor dem Luftaustritt des Gerätegehäuses vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Lufteintritts- öffnung unveränderlich, hingegen die Grösse des Luftaustrittsquerschnittes veränderlich ist. 2. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelebenen der Speicherplatten senkrecht vzrlaufen. 3. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherplatten in zueinander paralleler Anordnung vorgesehen sind. 4.
    Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelebenen der Speicherplatten im Kreis um die Längsmittelachse des Gerätes herum in radialer Anordnung zu dieser vorgesehen sind. 5. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durchschnittliche Abstand der Speicherplatten voneinander etwa das Doppelte der Plattenstärke beträgt, wobei die Platten einen quadratischen Querschnitt haben. 6.
    Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherplatten von einem etwa prismatischen Gehäuse umschlossen sind, das mit seiner offenen Unterseite auf das die Gebläseeinrichtung und die Heizeinrichtung einschliessende Gehäuse aufgesetzt ist, dessen Seitenwände mit wärmeisolierendem Material verkleidet sind und dessen Oberseite durch eine Jalousie mit verstellbaren und hierbei mehr oder weniger schräg einstellbaren Lamellen abgeschlossen ist. 7.
    Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Lüfterflügel ein besonderer Antriebsmotor zugeordnet ist und die Antriebsmotoren jeweils für sich ein- und ausschaltbar sind.
    B. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass es drei in koaxialer Anordnung zueinander in Gerätelängsrichtung hintereinanderliegende Gebläseeinheiten sowie eine weitere Gebläseeinheit besitzt, deren Achse mit der Gerätelängsachse einen spitzen Winkel bildet. 9. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des die Gebläseeinheiten mit ihrem Antrieb enthaltenden Gehäuses mit schallisolierendem Material verkleidet sind. 10.
    Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch oder einem, der Unteransprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass eiidentisch ausgebildete Heizwiderstandseinheiten besitzt, die abnehmbar miteinander verbunden sind. 11. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizwiderstandseinheiten der Heizeinrichtung jede für sich in einem oben und unten offenen zylinder- mantelförmigen, ringartig ausgebildeten Gehäuse enthalten sind und die zylindermantelförmigen Gehäuse in hintereinander- oder übereinanderliegender Anordnung lösbar miteinander verschraubt sind. 12.
    Heissluft-Heiizgerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse für die einzelnen Heizwiderstandseinheiten eine Wandstärke besitzen, die der Stärke der Speicherplatten entspricht. 13. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Heizwiderstandseinheit der Heizeinrichtung aus zwei axial übereinander- oder hintereinanderliegen- den Paaren von konzentrisch ineinandergelagerten und hierbei in Reihe elektrisch zusammengeschlossenen kreis- oder ringförmigen Gebilden besteht, die jeweils aus Draht bestehen,
    der zu Wendeln mit einem etwa der Stärke der Speicherplatten entsprechenden Durchmesser gewickelt ist. 14. Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Gebläseeinrichtung und das Gehäuse der Heizeinrichtung zu einem hochgestreckten, etwa prismatischen Körper zylindrischer Form zusammengefasst sind, der an einem Tragrahmen mit vorteilhaft rechteckiger Querschnittsform mit Hilfe von einander gegenüberliegenden Laschen lösbar angebracht ist,
    an dessen der Gebläseeänrichtung entgegengesetztem Ende das die Speicherplatten enthaltende Gehäuse zweckmässig in koaxialer Anordnung hierzu lösbar ange..setztäst. 15. Heissluft-Heizgerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen und das an diesem angesetzte Gehäuse mit den Speicherplatten von einem hochgestreckten, etwa prismatischen Ofenmantel mit etwa rechteckigem Querschnitt umgeben äst, der auf Rädern verfahrbar angeordnet ist. 16.
    Heissluft-Heizgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die G,ebläseeinheiten mit ihrem Antrieb und <Desc/Clms Page number 4> die Heizwiderstandseinheiten so zusammengeschaltet sind und ,ihnen ein zur Bestimmung der Beheizungs- temperatur dienender Thermostat so zugeordnet ist,
    dass beim Einschalten der Heizeinrichtung mindestens eine der Gebläseeinheiten gleichzeitig selbsttätig in Gang gesetzt und beim Abstellen der Gebläseeinrichtung auch die Heizeinrichtung selbsttätig abgeschaltet wird und dass die Gebläseeinrichtung unabhängig von der Heiz- einrichtung einschaltbar ist.
CH1550666A 1965-11-15 1966-10-25 Elektrisch betriebenes Heissluft-Heizgerät CH466528A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2833081A3 (de) * 2013-07-30 2015-09-16 Caframo Limited Zwangsumlauferhitzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2833081A3 (de) * 2013-07-30 2015-09-16 Caframo Limited Zwangsumlauferhitzer

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