CH427177A - Speicherofen in einem zu beheizenden Raum - Google Patents

Speicherofen in einem zu beheizenden Raum

Info

Publication number
CH427177A
CH427177A CH1039764A CH1039764A CH427177A CH 427177 A CH427177 A CH 427177A CH 1039764 A CH1039764 A CH 1039764A CH 1039764 A CH1039764 A CH 1039764A CH 427177 A CH427177 A CH 427177A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
room
air
storage
furnace
storage heater
Prior art date
Application number
CH1039764A
Other languages
English (en)
Inventor
Natter Otto
Original Assignee
Natter Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Natter Otto filed Critical Natter Otto
Priority to CH1039764A priority Critical patent/CH427177A/de
Publication of CH427177A publication Critical patent/CH427177A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Speicherofen in einem zu beheizenden Raum Die Erfindung bezieht sich auf einen Speicherofen in einem zu beheizenden Raum, bei welchem Ofen z. B. die wärmedämmend eingeschlossenen Speicherkörper oder    Speicherkerne   durch elektrisch beheizte Heizwendel besonders unter Verwendung von Nachtstrom aufgeheizt werden. Die in den Körpern gespeicherte Wärme wird zur Raumbeheizung und dergleichen z. B. dadurch verwendet, dass Raumluft in der Regel durch einen Luftbeweger (Elektroventilator) durch Kanäle der Speicherkörper geführt wird. Der Ein- und der Austritt der Raumluft erfolgen dabei an der Unterseite des Ofens, d. h. in der Nähe des Raumfussbodens. 



  Abgesehen davon, dass die bekannten Speicher- öfen eine    verhältnismässig   grosse Kastenform besitzen und infolgedessen im Zimmerinnern viel Platz beanspruchen, ist bisher noch der Nachteil vorhanden, dass stets die im Zimmerinnern befindliche    kalte   Luft, die sich am Fussboden befindet, aufgeheizt werden muss. Die bekannten Öfen haben keine Möglichkeit, dem Zimmerinnern auch Frischduft zuzuführen. 



  Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese    Nachbeile   vermieden werden. 



  Der erfindungsgemässe Speicherofen in einem zu beheizenden Raum, bei welchem Ofen die durch einen Luftbeweger angesaugte Luft durch mindestens einen Kanal innerhalb der Wärmespeicherkörper und dann unten aus dem Ofen in den Raum geführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteintritt oberhalb des Ofens in der Nähe der Raumdecke erfolgt. 



  Der obere Lufteintritt hat den Vorteil,    dass   sich ein Speicherofen entsprechend der ganzen Raumhöhe hoch und mit    geringerem   Querschnitt bauen lässt, so dass von der Raumfussbadenfläche nur ein kleiner Teil benutzt wird. Auch lässt sich bei der neuen Bauart mit einem einzigen, gewissermassen zentralen Luftkanal, der in senkrechter Richtung durch die Speicherkörper führt, auskommen. 



  Um einen Wärmeverlust durch die selbsttätig erfolgende thermische Luftbewegung innerhalb des Luftkanals zu verhindern, kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in den Luftkanal ein vorteilhaft federbeeinflusstes Ventil eingebaut sein, welches sich    unter   dem Druck der von oben    kommenden,   angesaugten Luft öffnet und wieder schliesst, sobald der Luftbeweger ausgeschaltet ist. 



  Dem oberen Lufteintritt kann    weiters   ein    Stell-      oder      Mischventil   zugeordnet sein, wobei    @es   sich im    einflachsten   Fall um einen in einem Gehäuse angeordneten    Drehschieber   handelt. Dieses Ventil ist vorzugsweise von Hand derart einstellbar, dass in ,der einen    Stellung   Raumluft, in der anderen Stellung Frischluft und in Zwischenstellungen entsprechende    Luftmischungen      .angesaugt   werden. 



  Um möglichst wenig Platz innerhalb eines Zimmers zu    beanspruchen,      können      auch   in senkrechter Richtung    stapelbare      Speicherplatten   mit der Grundrissform eines Dreiecks vorgesehen sein, wobei mindestens jede Speicherplatte eine senkrechte Durchbrechung    aufweist.   Bei der    ,Dreiecksform   handelt es sich vorzugsweise um ein rechtwinkliges Dreieck mit gleichen Schenkeln. Solche Speicherplatten    sind   für    die   Ecke eines Raumes    bestimmt,   können aber auch beispielsweise beim Rohbau in, eine Wand    eingebaut   werden, derart, dass die Ofenvorderseite wenig oder kaum in den Raum vorsteht.

   Die    Speicherkörperab-      deckung   nach dem    Raum   erfolgt .dabei durch besondere    Abdeckplatten,   die in    technischer   Hinsicht wärmedämmend ausgebildet sein können und    idie      ,beispielsweise   in kunstgewerblicher Hinsicht aus den 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 verschiedensten Werkstoffen bestehen und die verschiedensten Darstellungen besitzen können. 



  Schliesslich sei noch erwähnt, dass im senkrechten Luftkanal eine Rohrschlange oder dergleichen angeordnet sein kann, die von Wasser durchflossen ist. 



  Im Winter kann auf diese Weise warmes Wasser erhalten wenden, während im Sommer der Durchfluss des kalten verbrauchten Wassers zur Kühlung des betreffenden Raumes verwendet werden kann. 



  In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen Speicherofen in einem senkrechten Schnitt. 



  Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch eine besondere Ausführungsform in Verbindung mit Zimmerwänden dar. 



  Die Heizung bzw. der Ofen besteht in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl von Speicherkörpern oder Speicherplatten 1, die aus einem besonderen,    zur      Wärmespeicherung   geeigneten Baustoff bestehen. Jeder Speicherkörper besitzt mindestens eine in eine Nute eingekettete elektrische    Heizwen-      del   2. Die Gesamtheit der Speicherkörper ist von Platten oder einem Gehäuse 3 aus wärmedämmendem Werkstoff umgeben, so dass die Speicherkörper vor Wärmeverlust geschützt sind. 



  Im gezeichneten Beispiel besitzt jeder Speicherkörper 1 eine mittlere Durchbrechung 4. Sind die Speicherkörper 1 in senkrechter Richtung übereinander gestapelt, dann bildet die Gesamtheit der Durchbreohungen 4 den mit 5 bezeichneten Luftkanal, der sich nach oben in einem hohlen Gehäuse 6 bzw. einer Rohrleitung fortsetzt. Innerhalb des Gehäuses 6 ist ein Ventil 7 angeordnet, welches infolge Wirkung einer der Ventilplatte 7 zugeordneten Druckfeder 8 den Luftdurchtritt vollkommen schliesst. Weiter oberhalb befindet sich im Gehäuse 6 ein Luftbeweger, bestehend aus dem Elektromotor 9 rebst Luftförderrad 9'. 



  Das Gehäuse 6 bzw. die Luftansaugleitung kann oben unterhalb der Zimmerdecke a geöffnet sein. Im gezeichneten Beispiel ist in dem oben abgeschlossenen Gehäuse 6 ein Drehschieber 10 angeordnet, der beispielsweise durch einen Handhebel 11 eingestellt werden kann. Der Drehschieber 10 arbeitet mit einer im Gehäuse 6 oben vorgesehenen    Öffnung   12 und einer Leitung 13 zusammen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage wind Raumluft aus dem oberen Teil des Raumes angesaugt. In der anderen    -End-      stellung   ist die Verbindung mit der Leitung 13 hergestellt, die in nicht dargestellter Weise nach aussen in die Atmosphäre führt. Die innere Schieberöffnung 14 kann in bezug auf die Öffnungen 12, 13 so ausgebildet sein, dass in den Zwischenstellungen eine Mischung von Raum- und Frischluft angesaugt wird. 



  Durch den Druck des angesaugten Luftstroms wird das Ventil 7 geöffnet, so dass die Luft durch den Heizkanal 5 von oben nach unten strömt, wo sie durch eine Öffnung 15 in der Nähe des Zimmerbodens b austritt. Der Austrittsöffnung 15 kann ein Filter 16 zugeordnet sein, um nur gereinigte Luft austreten zu lassen. Der Luftaustritt kann durch einen Drehschieber oder dergleichen über einen Handhebel 17 regelbar sein. 



  Innerhalb des von den Speicherkörpern erwärmten Luftstroms kann sich gemäss Fig. 1 eine Rohrschlange 18 oder dergleichen befinden, die wasserdurchflossen ist zu den bereits in der Einleitung erwähnten Zwecken. 



  Je nach der gewünschten äusseren Form des Speicherofens können die Speicherkörper oder Speicherplatten 1 von runder, quadratischer oder rechteckiger Form sein. 



  Besonders vorteilhaft hinsichtlich des Platzbedarfes ist die aus Fig. 2 ersichtliche Speicherplattenform 1' in Gestalt eines Dreiecks, vorzugsweise eines rechtwinkligen Dreiecks mit gleichen Katheten. Ein aus solchen Speicherplatten 1' gestapelter Ofen kann in besonders vorteilhafter Weise in die Ecke eines Zimmers gesetzt werden bzw. schon beim Rohbau in der Wandecke eingebaut werden. In Fig. 2 ist die Wandecke durch die rechtwinklig zusammensto- ssende Wand dargestellt,    deren      Flächen      durch   die ausgezogenen Linien c angegeben sind. 



  In Fig. 2 ist durch die gestrichelte Linie d eine Zimmerwandung angegeben, welche entsprechend der Grundrissform des Speicherofens ausgespart ist, wie es die Fig. 2 zeigt. Auch bei dieser Anordnung kann die Speicherheizung schon beim Rohbau ausgeführt wenden. Die wärmedämmenden äusseren Platten sind in Fig. 2 mit 3' bezeichnet. Die Abdeckung nach dem Rauminnern kann in verschiedener Weise erfolgen, wobei insbesondere künstlerische oder kunstgewerbliche Gesichtspunkte eine Rolle spielen können. Gemäss Fig. 2 dient zur Abdeckung eine fest oder lösbar angeordnete Platte 19 aus beliebigem Werkstoff. Der verwendete Werkstoff kann selbst wärmedämmend sein, oder das erforderliche wärmedämmende Material 20 ist hinter der beispielsweise aus Metall bestehenden Platte angeordnet und kann auch mit der Platte 20 fest verbunden sein.

   Die Oberfläche der Abdeckung 19 kann eben, konvex oder konkav gestaltet sein. Die Abdeckplatte 19 kann auch mit Vertiefungen oder nach Art eines Regals ausgebildet sein, um irgendwelche    Gegenstände   :als    .Schmuck      ein-   bzw. aufstellen zu können. 



  Die Abdeckung 19 kann sich vom Fussboden Ibis zur Zimmerdecke erstrecken, in welchem Fall in    ihr      idie   erforderlichen    Durchbrechunigen   für Aden    Luftein-      und,austritt      vorhanden   .sein können. 



  Die    Speicherplatten   1, 1' können so    ausgebildet   sein, dass sie sich .genau    stapeln   lassen, sei es,    @dass      (die      einzelne      Platte   in    übereinstimmung      mit   der    iDurchbrechung   4 einen Hals oder einen Ring    bz-      sitzt,   der    in   eine entsprechende    Ausn@ehmung   auf .der anderen Seite .der Platte    reingreift.   Auch    könnten      die      Durchbrechungen   4    Teile      grösseren   Durchmessers besitzen,

   damit beim Stapelnein Ringeingesetzt 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 werden kann, der gleichzeitig in zwei benachbarte Platten eingreift. 



  Filter beim Luftaustritt können in irgendeiner bekannten Weise feucht gehalten werden, um eine gewisse Feuchtigkeit im Zimmerinnern zu erreichen und aufrecht zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Speicherofen in einem zu beheizenden Raum, welchem Ofen die durch einen Luftbeweger angesaugte Luft durch mindestens einen Kanal innerhalb der Wärmespeicherkörper und dann unten aus dem Ofen in den Raum geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteintritt oberhalb des Ofens in der Nähe der Raumdecke erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Speicherofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Luftbewegung durch mindestens ein im Luftkanal gelegenes Ventil (7) verhindert ist, welches seich unter dem Druck der angesaugten Luft öffnet. 2. Speicherofen nach Patentanspruch, gekein- zeichnet durch ein der Ansaugöffnung zugeordnetes Stellventil (10), welches in einer Endstellung Raumluft, in der anderen Stellung Aussen- bzw.
    Frischluft und in Zwischenstellungen eine Mischung von Raum- und Frischluft eintreten lässt. 3. Speicherofen nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in senkrechter Richtung stapelbaren Speicherplatten (l, 1') im Grundriss die Form eines Dreiecks mit mindestens einer zur Plattenebene senkrechten Durchbrechung (4) besitzen. 4.
    Speicherofen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine im Luftkanal liegende Rohrschlange (18) für den Wasserdurchfluss. 5. Speicherofen nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet .durch seinen Einbau in eine Raumecke :oder in eine Raumwand, wobei die Speicherkörper vorne durch eine Platte (19) abgedeckt sind, die wärmedämmend ,ausgebildet eist.
CH1039764A 1964-08-07 1964-08-07 Speicherofen in einem zu beheizenden Raum CH427177A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1039764A CH427177A (de) 1964-08-07 1964-08-07 Speicherofen in einem zu beheizenden Raum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1039764A CH427177A (de) 1964-08-07 1964-08-07 Speicherofen in einem zu beheizenden Raum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH427177A true CH427177A (de) 1966-12-31

Family

ID=4362788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1039764A CH427177A (de) 1964-08-07 1964-08-07 Speicherofen in einem zu beheizenden Raum

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH427177A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2232482C2 (de) Lüftungsanlage
CH427177A (de) Speicherofen in einem zu beheizenden Raum
DE3242215C2 (de)
AT248563B (de) Elektrischer Speicherofen
DE939897C (de) Lufterhitzer mit Geblaese und Gehaeuse als Zusatzgeraet fuer Warmwasser- oder Dampfheizkoerper
DE29804919U1 (de) Warmluftventilator
DE2134619B2 (de) Vorrichtung zur luftbefeuchtung und luftfilterung zum anbau an eine mit kastenartigem gehaeuse versehene heizeinheit
DE2010506C3 (de) Induktionsgerät
DE2610997C3 (de) Elektrisches Wärmespeicher-Heizgerät
DE739771C (de) Lufterhitzer
DE620196C (de) Elektrischer Ofen mit Waermespeicher fuer Raumbeheizung
DE1579642C3 (de)
DE69006222T2 (de) Elektrischer lüfter zum heizen und befeuchten.
DE2857125C3 (de) Beschwadungseinrichtung eines Backofens
DE871160C (de) Entfeuchtungsvorrichtung fuer Kuehlraumwaende
DE1915725A1 (de) Klimageraet
CH466528A (de) Elektrisch betriebenes Heissluft-Heizgerät
DE359843C (de) Rauchheizofen mit mehreren Kammern
DE854252C (de) Rauchheizkoerper
DE666992C (de) In einem Raum eines Gebaeudes aufstellbare Kammer mit Vorrichtung zum Kuehlen des Luftraumes der Kammer
DE3128684A1 (de) Bausatz zur vorzugsweise jahreszeitlich bedingt abgestimmten und selbsttaetigen raumklimatisierung
DE2309539B2 (de) Gasfeuerungsanlage mit einer vielzahl von gasfeuerstaetten
DE2221765A1 (de) Kachelofen, insbesondere kaminungebundener elektrisch beheizbarer kachelofen
DE7218682U (de) Kachelofen, insbesondere kaminungebundener, elektrisch beheizbarer, fahrbarer Kachelofen mit Verdunstungsbehälter
DE667161C (de) Elektrisch beheizter Ofen fuer Raumheizung