CH462407A - Bettschüssel mit Einsatz - Google Patents

Bettschüssel mit Einsatz

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CH462407A
CH462407A CH375767A CH375767A CH462407A CH 462407 A CH462407 A CH 462407A CH 375767 A CH375767 A CH 375767A CH 375767 A CH375767 A CH 375767A CH 462407 A CH462407 A CH 462407A
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CH
Switzerland
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bed
bowl
bowl according
dependent
Prior art date
Application number
CH375767A
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English (en)
Inventor
Carl Udden Edward
Axel Wennerblom Bengt
Helge Skyllerstedt Dag
Original Assignee
Svenska Cellulosa Ab
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Publication date
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Publication of CH462407A publication Critical patent/CH462407A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/003Bed-pans

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


  
 



  Bettschüssel mit Einsatz
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bettschüssel, enthaltend einen Tragteil aus steifem Material und mit geringem Gewicht, dessen Festigkeit ausreichend ist, um dem Gewicht eines Patienten zu widerstehen, und einen in den Tragteil einsetzbaren Behälter, der zur Aufnahme von Ausscheidungen vorgesehen ist.



   Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der Gehäuseteil eine Bodenplatte, welche den Schüsseleinsatz trägt und geeignet ist, nach unten geschwenkt zu werden, so dass der Einsatz mitsamt seinem Inhalt nach unten entfernt werden kann.



   Bei einer anderen Ausführungsform enthält die Schüssel ein Gehäuse und einen weiteren Teil, welcher das Gehäuse gesamthaft oder teilweise einschliesst, wobei dieser letztere Teil eine Bodenplatte zum Tragen des Einsatzes enthält und das Gehäuse und der das Gehäuse einschliessende Teil dergestalt gegeneinander verschiebbar sind, dass die den Einsatz tragende Bodenplatte zur Seite bewegt werden kann, und dadurch das Entfernen des Einsatzes aus der Schüssel in seitliche Richtung oder nach unten ermöglicht.



   Die Bettschüssel nach der vorliegenden Erfindung kann aus irgend einem Material hergestellt werden.



  Vorzugsweise besitzt das Material ein geringes Gewicht und ermöglicht zugleich die Massenfabrikation bei geringen Kosten. Besonders geeignet ist ein mehrschichtiges Material, das zwei äussere Schichten und ein zwischen diesen angeordnetes versteifendes Material enthält. Ein Material, das sowohl aus ökonomischen als auch aus anderen Gesichtspunkten sehr geeignet ist, ist Wellkarton. Es können aber auch andere ähnliche Materialien verwendet werden.



   Der Tragteil der Schüssel einer weiteren Ausführungsform ist so gestaltet, dass er eine obere Platte besitzt, welche geeignet ist, den Patienten zu tragen und dessen Oberfläche genügend gross ist, um das Gewicht des Patienten derart zu verteilen, dass dieser nicht an einigen Punkten einem zu grossen Druck ausgesetzt ist.



   Der Tragteil der erfindungsgemässen Schüssel kann eine ringförmige Form haben und einen nach oben offenen und nach unten oder nach der Seite zum Öffnen geeigneten Raum für den Einsatz einschliessen, wodurch es möglich ist, den Einsatz ohne Schwierigkeiten aus dem Tragteil zu entfernen.



   Der Tragteil und die den Einsatz tragende untere Platte und die den Patienten tragende obere Platte können aus einem einzigen Stück hergestellt werden.



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Tragteil der Schüssel durch Schneiden und Falten eines flachen Stückes rigiden Materiales, beispielsweise   Well-    karton, hergestellt werden.



   Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.



   Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schüssel in Vorderansicht und mit ausgeschwenktem Bodenteil,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schüssel mit geschlossenem Bodenteil,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Platte des Ausgangsmateriales, aus dem die erfindungsgemässe Schüssel gefaltet werden kann,
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Schüssel, die von einem Bündel abreissbarer Papierblätter eingehüllt ist,
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Tragteil und einen diesen Tragteil einschliessenden Teil einer weiteren   Ausführungsform    der Erfindung,
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 5 im Schnitt gezeigten Ausführungsform einer Schüssel,    Fig.7    zeigt einen Teil, der vorgesehen ist, den Tragteil nach Fig.

   6   einzuschliessen    und den Schüsseleinsatz zu tragen,
Fig. 8 zeigt den zusammengesetzten Aufbau in einer Stellung, in der die Teile, entsprechend den Fig. 6 und 7 gegeneinander verschoben sind, um den Schüsseleinsatz zu entfernen.  



   Fig. 9 und 10 zeigen nochmals eine andere Ausführungsform der Schüssel nach der Erfindung und zwar Fig. 9 im auseinandergefalteten Zustand und Fig. 10 in einer perspektivischen Ansicht.



   Die Fig. 11 bis 15 zeigen eine Ausführungsform eines in der Schüssel verwendbaren Einsatzes.



   Fig. 11 ist eine Draufsicht auf diesen Einsatz, dessen Seitenwände senkrecht nach oben stehen,
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf den gleichen Einsatz, wobei dessen Seitenwände etwas nach aussen geneigt sind,
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf einen Einsatz, dessen Seitenwände stark nach aussen geneigt sind, so dass mehrere solcher Einsätze ineinander gestapelt werden können,
Fig. 14 ist ein vergrösserter Schnitt durch eine Seitenwand des Einsatzes der Linie   XIV-XIV    in Fig. 12,
Fig. 15 zeigt einen auseinandergezogenen Eckteil des in Fig. 14 gezeigten Einsatzes und zeigt, wie die Ecken des Einsatzes durch Falten und Zusammenleimen bestimmter Teile des dünnen Materiales, aus dem der Einsatz hergestellt ist, gebildet werden können.



   Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Schüssel ist aus einer Materialbahn 1, vorzugsweise Wellkarton, oder einem anderen vergleichbaren rigiden Material von vorzugsweise geringem Gewicht und Preis hergestellt. Diese Materialbahn bildet eine obere Platte 2, welche vorgesehen ist, den Patienten zu tragen und darum eine relativ grosse Oberfläche aufweist, auf der das Gewicht des Patienten in geeigneter Weise verteilt ist. Die Materialbahn 1 bildet weiter eine Bodenplatte 3, die vorgesehen ist, um den Schüsseleinsatz 17 zu tragen. Der Einsatz ist aus einem Material hergestellt, das gerade genügend Festigkeit und Rigidität aufweist, um Urin, Stuhlgang und ähnliches aufzunehmen. Der Einsatz kann aus einem einlagigen dünnen Papiermaterial hergestellt sein, das sich leicht in Wasser auflöst.



  In diesem Falle kann dieses Material vorzugsweise mit einer inneren Schicht aus einem Polymer verbunden sein, welche das faserförmige Material des Einsatzes wasserundurchlässig macht. Beispiele solcher Polymere sind wasserlösliche Polymere, wie Proteine oder Kohlehydrate, beispielsweise Gelatine, Casein, Pflanzengummi, Stärke und deren Abkömmlinge. Besonders brauchbar sind wasserlösliche Zellulosederivate, beispielsweise Methylzellulose, Äthyl-Hydroxyaethyl-Zellulose und Carboxymethylzellulose. Eine Anzahl rein synthetischer Polymere sind ebenfalls für diesen Zweck geeignet, beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyaethylenoxyd und Polyvinylpyrrolidon.

   Wenn das polymere Material selbst nicht genügend hochmolekular ist, um wasserdicht zu sein, kann ein für den betreffenden Polymer brauchbares gelierendes Mittel verwendet werden, um das faserförmige Material, auf dem die Polymerschicht aufgetragen wird, zu behandeln. Auf diese Weise wird verhindert, dass die polymere Schicht rasch gelöst wird und sie kann, wenn sie sich beim Befeuchten in ein Gel verwandelt, eine zumindestens zeitlich wirksame Wassersperre darstellen.



   Die in Fig. 1 gezeigte Schüssel enthält weiter einen Tragteil in der Form von rechtwinkligen Einheiten, deren Hauptteil durch die senkrechten Wände 12a und 13a, die sich parallel zueinander erstrecken, und die senkrechten Wände   1 5a    und   1 6a    die sich quer dazu erstrecken, gebildet wird. Diese Wände wirken mit anderen   Wänden    6, 7 und 8, die parallel zu den Wänden 12a und 13a liegen, zusammen, um das Gewicht des Patienten zu tragen. Die Wände 12a, 13a, 15a und 16a schliessen einen inneren Raum, welcher durch eine Ausnehmung 10 in der oberen Platte 2 nach oben offen ist und nach unten geöffnet werden kann, für den Schüsseleinsatz 17 ein. Zum Öffnen kann die Bodenplatte 15 nach unten geschwenkt werden, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist.

   Die Öffnung 10 in der oberen Platte kann durch einen Deckel 9, der teilweise aus der Platte 2 ausgeschnitten ist, verschlossen werden.



   Der gezeigte Aufbau der Schüssel kann leicht aus einem zusammenhängenden Stück 1, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, das aus Wellkarton oder einem anderen geeigneten rigiden Material besteht, hergestellt werden.



  Das Stück 1 ist in die vier Teile 2, 3, 4 und   5    und die dazwischen liegenden Teile 6, 7 und 8 unterteilt. Diese unterschiedlichen Teile des Stückes 1 sind längs ihrer Faltlinien, die durch gestrichelte Linien in Fig. 3 gezeigt sind, zusammenhängend. Aus dem Teil 4 sind durch den H-förmigen Schnitt 11 und anschliessendes Falten längs der gestrichelt gezeichneten Faltlinien in der Fig. 3, die beiden senkrechten Wände 12a und 13a und die horizontalen Ansätze 12b und 13b, die mit den senkrechten Wänden   1 2a    und   1 3a    verbunden sind, und als Träger dafür wirken, gebildet.

   In entsprechender Weise sind aus dem Teil 5 durch einen H-förmigen Schnitt 14 und anschliessendes Falten längs der gestrichelt gezeichneten Knicklinien die beiden senkrechten Endwände 15a und 16a und die waagrechten Tragteile 15b und 16b gebildet und mit den Seitenwänden verbunden.



   Es versteht sich, dass die in Fig. 1 gezeigte Schüssel oder eine entsprechende andere auch auf andere als auf die in Fig. 3 gezeigte Weise aus einem einzigen Stück hergestellt werden kann. Es versteht sich weiter, dass der Aufbau der Schüssel nicht notwendigerweise aus einem einzigen Stück erfolgen muss, obwohl dies eine besonders praktische Möglichkeit ist, weil sie erlaubt, die Materialbahnen, aus denen die Schüsseln hergestellt werden, bei minimalem Raumbedarf zu speichern. Die manuelle Arbeit, die zum Falten des Kartons entsprechend der Fig. 3, der vorgefaltet und mit gestrichelten Linien versehen ist, zur Herstellung einer Schüssel entsprechend den Fig. 1 und 2 notwendig ist, ist einfach und kann vom Spitalpersonal nach einiger Übung in kurzer Zeit ausgeführt werden.



   Fig. 4 zeigt eine Schüssel, welche einen Tragteil 18 enthält, der einen mittleren, nach oben und nach unten offenen Raum für den Schüsseleinsatz freilässt und die mit einer verhältnismässig grossen Anzahl Papierblätter 20 ausgestattet ist, welche an der einen Kante 21 am unteren Ende des Tragteiles 18 befestigt sind und dieselbe einhüllen. Diese Papierblätter haben in ihrer oberen Fläche ein Loch, das dem Innenraum des Tragteiles 18 gegenüberliegend angeordnet ist. An seiner unteren Fläche ist der Tragteil 18 mit einer schwenkbaren Platte 19, welche den Einsatz trägt, versehen.



  Nach der Verwendung der Schüssel wird das oberste Blatt 20a, welches die darunterliegenden Blätter schützt, abgerissen, worauf die Schüssel für einen neuen Patienten verwendet werden kann, ohne damit auf die erforderliche Hygiene zu verzichten.



   In den Fig. 5-8 ist eine andere Ausführungsform einer Bettschüssel entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform enthält einen Tragteil 22 und einen diesen einschliessenden Teil 28.



  Der Tragteil besteht aus einer oberen Platte 23, die geeignet ist, den Patienten zu tragen und ist mit einer  zentralen Öffnung 24 versehen. Der Teil 22 enthält ebenfalls und in der gleichen Art, wie es schon in den Fig. 1-3 gezeigt ist, senkrechte Tragwände 25 und eine untere Platte 26 mit einer zentralen rechteckigen Öffnung 27. Der Teil 22 besitzt einen nach oben und nach unten offenen Innenraum, in welchen ein nicht befestigter Schüsseleinsatz 18 angeordnet werden kann.



  Nach dem Einsetzen des Einsatzes wird der äussere Teil 28 der Schüssel über den inneren Teil 22 geschoben. Der äussere Teil 28 besitzt eine obere Platte 29, zwei senkrechte Endwände 30 und eine Bodenplatte 31. Die Teile 29, 30 und 31 schliessen einen Raum 32 ein, in welchen der innere Teil 22 der Schüssel eingeschoben werden kann. Die obere Platte 29 ist mit einer Öffnung 33 versehen, welche mit der Öffnung 24 des inneren Teils 22 übereinstimmt. Nach der Verwendung der Schüssel wird diese zu einem Abflussbecken gebracht, wo der innere Teil 22 gegenüber dem äusseren Teil 28 in der Richtung des in Fig. 8 gezeigten Pfeiles verschoben wird. Dadurch fällt der nicht befestigte Einsatz 17 einschliesslich seines Inhalts durch die Öffnung 27 im inneren Teil 22 nach unten in das Abflussbecken, ohne dass die Schüssel durch Verspritzen des Inhalts des Einsatzes verunreinigt wird.

   Der innere Teil 22 kann aus einem rigiden Material hergestellt sein, beispielsweise aus Wellkarton, während der äussere Teil 28 aus einem dünneren Material hergestellt sein kann, beispielsweise aus einem nicht notwendigerweise rigiden Karton. In diesem Falle kann jedesmal, nachdem die Schüssel benutzt worden ist, ein neuer äusserer Teil 28 verwendet werden, um die geforderten hohen hygienischen Anforderungen zu gewährleisten.



   Die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführungsform ist aus einer vorgestanzten Platte   41,    welche beispielsweise aus Wellkarton besteht, hergestellt. Der Aufbau kann im einzelnen aus der Fig. 9 ersehen werden. Die Platte ist in vier Teile 43, 47, 53 und 57 und die dazwischen liegenden Teile 45, 51 und 55 und einen äusseren Teil 59 unterteilt. Die einzelnen Teile sind an den vorgefalzten und mit gestrichelten Linien bezeichneten Linien zusammenhängend.



   Der Teil 43 ist mit einem Ansatz 61 und der Teil 45 mit ausgestanzten Befestigungsgliedern 63 versehen.



  Der Teil 47 zeigt einen teilweise ausgestanzten Deckel 49 und einen Ansatz 65. Aus dem Teil 43 sind durch einen H-förmigen Ausschnitt die Seitenwände 67a und 69a und dazugehörigen Endansätze 67b und 69b vorgebildet. Ausserdem ist der Teil 53 mit rechteckigen Einschnitten 71 versehen. Der Teil 55 ist mit stufenförmigen Einschnitten 73 versehen. Aus dem Teil 57 sind die Endwände 75a und 77a, von denen jede Ansätze 75b und 77b, an denen Befestigungsteile 79 ausgeführt sind, aufweist, ausgestanzt.



   Fig. 10 zeigt die Bettschüssel, die aus einer Materialbahn entsprechend der Fig. 9 hergestellt werden kann, nachdem sie längs der gestrichelten Linien gefaltet und mit Hilfe der Befestigungsglieder befestigt ist.



  Dieses Befestigen wird durch das Zusammenwirken der Befestigungsglieder 63 mit den Ausschnitten 73 und der Befestigungsglieder 79 mit den Ausschnitten 71 erreicht.



   Die Abmessungen der einzelnen Teile sind so gewählt, dass die fertige Schüssel, von der Seite gesehen, entsprechend der Fig. 10 einen trapezförmigen Querschnitt besitzt, dessen grössere Fläche nach oben gerichtet ist. Diese Form war als besonders geeignet gefunden worden, einesteils, weil die Stabilität dieses Aufbaus gegenüber seitlichen Kräften die grösstmögliche ist und andererseits, weil der Winkel zwischen der oberen Oberfläche der Schüssel und der nach unten verlaufenden Längsseiten das Unterschieben der Schüssel unter einen in einem Bett liegenden Patienten erleichtert.



   Nachdem die Schüssel verwendet worden ist, wird sie über ein Abflussbecken gehalten, worauf der schwenkbare untere Teil 43 rasch nach unten bis in eine Position, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, ausgeschwenkt wird, worauf der Schüsseleinsatz 81 durch die Öffnung im unteren Teil der Schüssel senkrecht nach unten in das Abflussbecken fällt. Im allgemeinen kann auf diese Weise der Einsatz entfernt werden, ohne dass die Schüssel selbst durch Verspritzen des Inhalts verunreinigt wird, weshalb die Schüssel nach dem Einsetzen eines neuen Einsatzes mehrfach verwendet werden kann.



   Die Einsätze in den Schüsseln der oben beschriebenen   Konstruktion    sind in Übereinstimmung mit der Erfindung so geformt, dass sie zum einfacheren Speichern ineinander gestapelt werden können und dass sie nach dem Entfernen aus dem Stapel von einer der oben beschriebenen Schüsseln leicht in eine Form gebracht werden können, die gegenüber der Form, welche die Behälter zum Lagern aufweisen, unterschiedlich ist.



   Solche zum Ineinanderstapeln geeignete Einsätze enthalten einen Boden in der Form eines Polygons und Seitenwände längs der Kanten des Polygons, welche aus dem gleichen Materialstück wie der Boden hergestellt sind. Diese Einsätze sind dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände untereinander in einer Art verbunden sind, dass sie bei einer ersten bevorzugten und stapelbaren Form dem Mantel eines Pyramidenstumpfes entsprechen und in einer zweiten, nicht ineinandersteckbaren Ausführungsform den Mantel eines rechteckigen Prismas bilden, dessen Grundfläche dem Boden des Einsatzes entspricht.

   In Übereinstimmung mit der Erfindung wird dieses erreicht, indem die Seitenwände an den Ecken des Einsatzes mit gefalteten Linien versehen sind, welche von den Ecken des Einsatzbodens nach aussen verlaufen und zwar in einer solchen Richtung, dass keilförmige Wandteile gebildet werden, deren Spitzen in den Ecken des Einsatzbodens angeordnet sind, und wobei die Wandteile die zur Vervollständigung notwendigen Seitenwände des Einsatzes bilden, dessen Form geeignet ist, ineinandergesteckt zu werden. Die keilförmigen Teile sind praktisch vollkommen auf der inneren Seite des Einsatzes angeordnet, wenn dessen Form nicht zum Stapeln vorgesehen ist.

   In Anbetracht der Tatsache, dass die Seitenwände in einem nicht zum Stapeln vorgesehenen Einsatz dem Mantel eines rechteckigen Prismas entsprechen, wird die gewünschte Funktion auch dann erreicht, wenn gewisse Abweichungen von dieser Form auftreten.



   Im folgenden soll nun mit Hilfe der Fig. 11-15 der Einsatz nach der Erfindung im einzelnen beschrieben werden.



   Der Einsatz enthält einen rechteckigen Boden 101 und vier Seitenwände 103, 105, 107 und 109, wobei die Seitenwände 103 und 105 längs der kurzen Seiten des Einsatzes und die Seitenwände 107 und 109 längs der längeren Seiten des Einsatzes angeordnet sind. Die Seitenwände sind mit dem Einsatzboden aus einem Materialstück hergestellt. Die gezeigte Ausführungs  form des Einsatzes ist zum Wegspülen vorgesehen und aus diesem Grund aus einem Material hergestellt, welches ein in Wasser leicht zersetzbares Papier enthält, das zeitlich vorübergehend wasserundurchlässig gemacht werden kann, indem es mit einer Schicht aus einem wasserlöslichen Polymer, z. B. Natriumcarboxymethylzellulose versehen ist.

   Der Einsatz ist weiter zur Verwendung in einer Schüssel vorgesehen, welche einen Teil enthält, der das Gewicht des Patienten zu tragen vermag und in dessen Innenraum, der unten eine Öffnung aufweist, durch welche der Einsatz mitsamt seinem Inhalt entfernt werden kann, der Einsatz eingesetzt ist. Diese Öffnung in dem Tragteil entspricht in ihrer Grösse und Form dem rechteckigen Boden des Einsatzes. Damit der Einsatz durch die genannte Öffnung entfernt werden kann, müssen darum die Seitenwände 103, 105, 107 und 109 senkrecht zur Ebene des in Fig. 1 gezeigten Bodens 101 stehen. Einsätze, deren Seitenwände dauerhaft in dieser Position befestigt sind, können aber nicht ineinander gestapelt werden. Dagegen ist es wünschenswert, dass die Einsätze ineinander stapelbar sind, um ein Minimum an Speicherraum zu benötigen.

   Aus diesem Grunde sind die Ecken des Einsatzes mit Falten 135, 137, 141 und 143 versehen. Die Faltlinien 135 und 143 erstrecken sich von der Ecke 115 des Einsatzbodens und begrenzen den keilförmigen Teil 111, der einen spitzen Winkel y einschliesst. Die Faltlinien 137 und 141 begrenzen in der gleichen Weise einen keilförmigen Teil 113, der einen spitzen Winkel r aufweist. Das Falten längs dieser Faltlinien muss nach dem Einsatzinneren zu ausgeführt werden.



  Zwischen den keilförmigen Teilen 111 und 113 sind keilförmige Teile 117 und 118 vorgesehen, die durch eine Faltlinie 145 voneinander getrennt sind und den spitzen Winkel ss überdecken. Die keilförmigen Teile 117 und 118 werden längs der Linie 145 nach aussen gefaltet und nach Möglichkeit so weit, dass sie sich berühren. Vorzugsweise werden sie über ihre gesamte Länge miteinander verklebt. Auf diese Weise wird ein Ansatz 121 gebildet, der sich nach innen in den Einsatz erstreckt, wie es in Fig. 14 zu sehen ist. Der Ansatz kann leicht zur Seite bewegt werden, wenn Einsätze dieser Art ineinander gestapelt werden sollen.



   Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Winkel cc an der Ecke 115 zwischen den Faltlinien 135 und 137 einen Wert von etwa 900, kann aber auch andere Werte besitzen.



   Bei dem in Fig. 13 beschriebenen und zum Ineinanderstapeln geeigneten Einsatz bilden die spitzwinkligen Teile 119 und 113 Wandteile des Behälters, die mit den einschliessenden Seitenwänden, beispielsweise den Wänden 103 und 107, übereinstimmen und diese zusammenhalten. Der äussere Umfang des Einsatzes entspricht darum praktisch dem eines Pyramidenstumpfes.



   In Fig. 12 ist gezeigt, wie die Abmessung des Einsatzes verändert werden kann, wenn die Ansätze 121 nach innen gezogen oder besser, nach innen geschwenkt werden. Auf diese Weise werden die Seitenwände des Einsatzes zunehmend aufgestellt bis sie schliesslich senkrecht auf dem Einsatzboden 101 stehen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Das Aufstellen der Seitenwände wird natürlich nicht nur durch Ziehen an den Ansätzen 121 erreicht, sondern erst durch zusätzlichen Druck gegen die Seitenwände von der Aussenseite her, welcher Druck durch die Kanten der Öffnung im Tragteil der Schüssel, durch welche der Behälter hindurchgeführt wird, ausgeübt wird.



   Dieser Aufbau zeigt, dass es möglich ist, die Form des Einsatzes von einem praktisch abgestumpften Kegel zu einem praktisch rechtwinkligen Prisma rasch zu ändern. Es ist jedoch nicht immer notwendig dem Einsatz diese letztgenannte Form zu geben, weil das Ziel der Erfindung auch dann erreicht ist, wenn die Form des Einsatzes nicht zum Ineinanderstapeln geeignet ist.



   Es versteht sich, dass die nach innen gerichteten Ansätze 121 auch weggelassen werden können. Sie können deshalb abgeschnitten werden, sobald die keilförmigen Teile 11 und 113 miteinander verklebt sind, wobei die Falzlinie 145 unverändert bleibt. Da andererseits die Ansätze 121 das Ineinanderstapeln und das weitere Verwenden der Einsätze nicht stört, ist vom Standpunkt des Herstellers diese einfachste und billigste Art der Herstellung der Einsätze aus einem einzigen Stück Material vorzuziehen. Auf diese Weise werden Verbindungen zwischen den Seitenwänden des Einsatzes vermieden und damit auch die Möglichkeit einer Undichtigkeit. Das Material aus dem der Einsatz durch Falten hergestellt wird, wird vorzugsweise einer Vorbehandlung unterzogen, beispielsweise mit einem wasserlöslichen Polymer, so dass es mindestens vor übergehend wasserundurchlässig ist.



   Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können auf vielerlei Arten abgeändert werden, beispielsweise kann der Einsatz an seinen Ecken mehr keilförmige Ansätze, welche die Seitenwände des Behälters zusammenhalten, aufweisen, als oben beschrieben sind. Der Aufbau des Einsatzes kann beispielsweise auch für Kartonschachteln verwendet werden, die für den Transport und zum Aufbewahren verschiedener Güter verwendbar sind. Als Beispiel für eine andere Verwendung des Einsatzes sei nur deren Verwendung für in die Erde eingelassene Closets erwähnt, insbesondere solcher, welche mit einer elektrisch eingeleiteten Verbrennung der Abfälle arbeiten. Das Material für den Einsatz muss nicht notwendigerweise im Wasser zersetzlich sein, sondern kann auch aus einem billigen Papier mit ausreichender Festigkeit und Wasserdichtheit bestehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bettschüssel, enthaltend einen Tragteil aus steifem Material und mit geringem Gewicht, dessen Festigkeit ausreichend ist, um dem Gewicht eines Patienten zu widerstehen, und einen in den Tragteil einsetzbaren Behälter, der zur Aufnahme von Ausscheidungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet. dass der Tragteil zum Entfernen des gebrauchten Behälters aus der Schüssel in Richtung nach unten eine beweglich angeordnete, den Behälter in seiner Verwendungslage stützende Platte aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Bodenplattte enthält, die den Einsatz trägt und die zum Entfernen des Einsatzes aus der Schüssel in Richtung nach unten schwenkbar ist.
    2. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie, um den Patienten nicht an einigen Punkten einem zu grossen Druck auszusetzen, eine obere Platte mit einer grossen fläche zur Verteilung des Gewichts des Patienten aufweist.
    3. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens der Tragteil aus einem faserförmigen Material geringer Dichte, beispielsweise Holzfasern oder einem anderen leichten und billigen Material, hergestellt ist.
    4. Bettschüssel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Tragteil aus einem rigiden und vorzugsweise aus einem mehrschichtigen Material, welches zwei oder mehr Papierschichten und dazwischen angeordnetes versteifendes Material, vorzugsweise Wellkarton, enthält, hergestellt ist.
    5. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil gesamthaft oder teilweise aus Teilen besteht, die durch Einschneiden und Auffalten einer oder mehrerer Platten aus rigidem Material, beispielsweise Wellkarton, erhalten sind.
    6. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Draufsicht eine rechteckige Form besitzt.
    7. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die obere als auch die untere Oberfläche rechteckig ist und die kurzen Kanten der unteren Fläche kleiner als die kurzen Kanten der oberen Fläche sind.
    8. Bettschüssel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil gesamthaft oder teilweise aus Teilen gebildet ist, welche durch Einschneiden und Auffalten zweier vorzugsweise zusammenhängender Platten aus rigidem Material, beispielsweise Wellkarton, gewonnen sind, in der Weise, dass die durch Einschneiden und Auffalten der einen Platte gewonnenen Teile geeignet sind, einen Träger für die Teile zu bilden, die durch Einschneiden und Auffalten der anderen Platte gewonnen sind.
    9. Bettschüssel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten, aus denen die Teile durch Schneiden und Auffalten gewonnen sind, in der gesamten Platte in einem Abstand voneinander angeordent sind, der der Tiefe der Bettschüssel entspricht, wobei die Platten aus einem Stück bestehen und über das Zwischenstück miteinander zus ammen- hängend sind, wobei die Breite des Zwischenstücks die Tiefe der Schüssel bestimmt.
    10. Bettschüssel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Einschneiden und Auffalten der Platte erhaltenen und zusammenwirkenden Teile in der fertigen Schüssel derart befestigt sind, dass die Schüssel ohne die Verwendung anderer Teile oder Klebmittel zusammengehalten ist.
    11. Bettschüssel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte in den beiden Platten, um einen Tragteil für die Schüssel von in der Draufsicht praktisch rechteckiger Form zu bilden, praktisch H-förmig sind.
    12. Bettschüssel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten, die für die Einschnitte und Ausfaltung der Tragteile vorgesehen sind, aus einem Stück bestehen und mit einer oberen Platte, die zur Aufnahme des Gewichts des Patienten vorgesehen ist, und mit einer unteren Platte, die den Einsatz aufnimmt, verbunden sind, wobei die vier Platten über Zonen, deren Breite der Höhe der Schüssel entspricht, miteinander verbunden sind.
    13. Bettschüssel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte, welche das Gewicht des Patienten aufnimmt, mit einer zentralen, vorzugsweise runden Öffnung versehen ist, welche die Durchleitung des Urin, Stuhlgang des Patienten in den Einsatz erlaubt.
    14. Bettschüssel nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Deckel zum Schliessen der Öffnung in der oberen Platte besitzt, welcher aus einem Teil besteht, der durch das Ausschneiden der zentralen Öffnung in der oberen Platte gewonnen ist.
    15. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tragteil mit einem zentralen nach oben und unten offenen Raum, welcher zur Aufnahme des Einsatzes vorgesehen ist, enthält und mindestens einen aus einem dünnen Material hergestellten Teil, welcher den Tragteil teilweise oder gesamthaft einschliesst und geeignet ist, den Einsatz während der Verwendung der Bettschüssel zu tragen.
    16. Bettschüssel nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen äusseren, den Tragteil einschliessenden Teil enthält, wobei der obere Teil des äusseren Teiles die obere Oberfläche des Tragteiles bedeckt und mit einer zentralen Öffnung versehen ist, welche mit der Öffnung im Tragteil übereinstimmt und der untere Teil mit der unteren Oberfläche des Tragteiles verbunden ist und den Einsatz trägt, wobei der äussere Teil gegenüber dem Tragteil verschiebbar ist, so dass der Einsatz aus dem Raum im Tragteil nach unten entfernbar ist.
    17. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine grosse Anzahl von übereinander angeordneten Blättern aufweist, welche mit einer ihrer Kanten an der Schüssel befestigt sind und diese praktisch gesamthaft einschliessen und sowohl die obere als auch die untere Oberfläche bedecken und der Teil der Blätter, welcher die obere Oberfläche bedeckt mit einer zentralen Öffnung, die mit der Öffnung in der Schüssel übereinstimmt, versehen sind.
    18. Bettschüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz zum Stapeln geeignet ist und einen Boden in der Form eines Polygons und Seitenwände längs der Kanten dieses Polygons, die mit dem Boden in einem Stück hergestellt sind, enthält, wobei die Seitenwände derart miteinander verbunden sind, dass sie bei einer ersten, zum Stapeln geeigneten Form praktisch einen Mantel eines Pyramidenstumpfes bilden und bei einer anderen zum Stapeln ungeeigneten Form praktisch einen Mantel eines rektangulären Prisc mas bilden, wobei der Boden des Einsatzes der Grundfläche des Prismas entspricht.
    19. Bettschüssel nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände an den Ecken des Einsatzes mit Faltlinien versehen sind, welche sich von den Ecken des Einsatzbodens aus in einer Richtung erstrecken, wobei keilförmige Wandteile gebildet sind, deren Spitze in den Ecken des Einsatzbodens liegen.
    20. Bettschüssel nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Wandteile zusätzliche Seitenwände des zum Stapeln geeigneten Einsatzes bilden und wenn der Einsatz nicht in der zum Stapeln geeigneten Form ist, praktisch gesamthaft innerhalb des äusseren Umfanges des Einsatzes angeordnet sind.
    21. Bettschüssel nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände derart miteinander verbunden sind, dass die Form des Einsatzes durch einen leichten Druck wie er, beispielsweise beim Führen des Einsatzes durch eine Öffnung entsprechend des Einsatzbodens entsteht, gegen die Seitenwände von der zum Stapeln geeigneten Form in die zum Stapeln ungeeignete Form umwandelbar ist.
    22. Bettschüssel nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus einem einzigen Stück dünnen Materials hergestellt ist, dessen äussere Teile zu Seitenwänden des Einsatzes gefaltet sind und dessen Eckteile zur Bildung von keilförmigen zusätzlichen Wandteilen und einem nach innen gerichteten Ansatz, der sich zwischen diesen keilförmigen Wandteilen befindet, gefaltet sind und keilförmige zusammengefaltete und vorzugsweise miteinander verklebte Teile des dünnen Materials enthält.
    23. Bettschüssel nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus einer in Wasser leicht zersetzlichen Papiermasse hergestellt ist, welche durch Behandlung mit einem wasserlöslichen Polymer zeitweilig wasserundurchlässig gemacht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006090178A1 (en) * 2005-02-25 2006-08-31 David Richard Macey Disposable flatpack potty or bedpan

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WO2006090178A1 (en) * 2005-02-25 2006-08-31 David Richard Macey Disposable flatpack potty or bedpan

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