CH460586A - Vorrichtung zur Bestimmung von Richtfehlern bei Richtübungen gegen Modellbahn-Attrappen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung von Richtfehlern bei Richtübungen gegen Modellbahn-Attrappen

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CH460586A
CH460586A CH260268A CH260268A CH460586A CH 460586 A CH460586 A CH 460586A CH 260268 A CH260268 A CH 260268A CH 260268 A CH260268 A CH 260268A CH 460586 A CH460586 A CH 460586A
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CH260268A
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Baumann Martin
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Baumann Martin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/32Devices for testing or checking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Vorrichtung      zur      Bestimmung   von    Richtfehlern   bei    Richtübungen   gegen    Modellbahn-Attrappen   Bei der Ausbildung von Richtkanonieren an kleinkalibrigen    Flugzeugabwehrgeschützen   stellt sich die Aufgabe festzustellen, mit welcher Genauigkeit die Waffe auf den richtigen    Vorhaltepunkt   gerichtet wird.

   Der hierbei auftretende    Richtfehler   R    ergibt   sich aus dessen Komponenten    RS   und    R,   nach Seite und    Eleva-      tion,   welche die Differenzen zwischen den Schiesselementen auf den richtigen    Vorhaltepunkt   und den    tat-      sätzlich   am Geschütz    eingestellten   Richtelementen sind. 



  Es sind    Vorrichtungen   bekannt, welche eine fortlaufende    Registrierung   der    Richtfehlerkomponenten   ermöglichen, bei denen entweder ein    Zielvermessungsge-      rät   zur Ermittlung der Zielkoordinaten oder ein    Feuer-      leitgerät   zur    Bestimmung   der Sollwerte der Schiesselemente verwendet wird. 



  Der Nachteil dieser    Vorrichtungen   besteht darin, dass sie    einen   relativ grossen Aufwand erfordern, indem einerseits teure    Flugstunden   anfallen, anderseits müssen teure Geräte für die    Zielvermessung   oder für die Ermittlung der Sollwerte der Schiesselemente eingesetzt werden. Zudem ist man noch auf günstiges Flugwetter angewiesen, so dass z. B. bei Nebel diese Anlagen nicht verwendet werden können. 



  Zweck der    vorliegenden   Erfindung ist eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei welcher diese Nachteile vermieden    werden.   



  Bekanntlich existieren auf den meisten    Fliegerab-      wehr-Waffenplätzen   sogenannte Modellbahnen, bestehend aus    einem   endlosen Seil, welches zwischen zwei horizontal    angordneten   Rollen gespannt und mit konstanter    Geschwindigkeit   angetrieben wird und an welchem Flugzeug-Attrappen angehängt sind, die zur    Ziel-      darstellung   für die übenden Richtkanoniere dienen. 



  Es    wäre      möglich,   mit einem einfachen    Zielverfol-      gungsgerät   und einem sogenannten    Parallaxrechner   die für das Geschütz gültigen Richtwerte auf das Ziel zu ermitteln oder auch das    Zielverfolgungsgerät   mit einem    Vorhalterechner   auszustatten, um die für das Geschütz gültigen Richtwerte auf den    Vorhaltepunkt   zu bestim-    men.   Die konstruktive Durchbildung solcher Geräte bietet jedoch grosse Schwierigkeiten und erfordert noch einen erheblichen Aufwand, und zwar hauptsächlich aus folgendem Grunde: Die relativ kurzen Distanzen auf die    Modellbahn-      Attrappen   bedingen eine exakte Berücksichtigung der geometrischen Verhältnisse.

   Die besondere Schwierigkeit liegt darin, dass die Zieloptik beim Geschütz eine recht komplizierte Bewegung ausführt: Diese ist gewöhnlich seitlich von der    Pivotachse   des Geschützes angebracht,    führt   also bei einer Seitenbewegung des Geschützes eine Kreisbewegung aus. Ebenso kompliziert sind oft die Verhältnisse bei der Höhenbewegung des Geschützes. Beim Schiessen sind solche Standortbewegungen im Verhältnis zu den vorkommenden    Schussdistanzen   sowie den Streuungen der Geschosse    vernachlässigbar   gering, was jedoch bei einer Trainingsanlage auf eine Modellbahn nicht der Fall ist. 



  Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten werden erfindungsgemäss in einem Rechengerät die geometrischen Verhältnisse unter    Berücksichtigung   der exzentrischen Anordnung der Zielvorrichtung des betreffenden Geschützes    in   reduziertem Massstab mechanisch nachgebildet. 



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. 



     Fig.   1 zeigt die Geometrie der Zielbewegung in    axonometrischer   Darstellung. 



     Fig.   2 ist ein Rechengerät zum Teil schematisch und zum Teil    axonometrisch   dargestellt. 



  In    Fig.   1 bewegt sich die am endlosen Seil der Modellbahn angehängte Attrappe A bzw. B auf der    Zielkursgeraden   a und simuliert damit die Bewegung eines Flugzieles A* bzw.    B*,   welches sich    in   der durch die beiden Strahlen b und c definierten sogenannten Dachebene, z. B. auf der Geraden    a*,   bewegt. Der Standort des Geschützes ist    einfachheitshalber   als Punkt G dargestellt. Die    Projektion   der    Zielkursgeraden   a in 

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 der Karten- oder Horizontalebene ist mit a' bezeichnet. Das Ziel bewegt sich von links nach rechts. 



  Wenn die Attrappe den Punkt B erreicht,    befindet   sich das simulierte Ziel bei    B--i .   Der zu B    *   gehörige Vorhaltepunkt    V'-    liegt um die    Vorhaltestrecke   v - t auf der Geraden    a*   vor dem simulierten Ziel, wobei mit v die simulierte Zielgeschwindigkeit und mit t die    Ge-      schossflugzeit   zum    simulierten      Vorhaltepunkt   V * bezeichnet wird. 



  In dem    in      Fig.   2 dargestellten Rechner treibt das Antriebsorgan    SR,   proportional zur    Geschwindigkeit   der Zielattrappe über die    eingeschaltete      elektromagnetische   Kupplung 1 und über das    Differential   2 die in einem weiter nicht dargestellten Gehäuse gelagerte Gewindespindel 3    an.   Auf dieser ist eine Mutter 4 beweglich gelagert, welche    kardanisch   mit einer Stange 5 verbunden ist. Diese kann in einer Hülse 6 gleiten, welche mit    einer   senkrecht zum zylindrischen Stab 5 angeordneten Achse 7 fest verbunden ist.

   Das Lager 8 ist mit der Welle 9, welche dem    Pivot   des Geschützes entspricht, fest verbunden, die in einem mit dem Gehäuse fest verbundenen    Lager   10 drehbar gelagert ist. Die Teile 6 bis 10 sind so    angeordnet,   dass der Schnittpunkt der    Stange   5 mit der Achse 6 in reduziertem Massstab die    Bewegung   der Zieloptik des    Geschützes      nachbildet.   



  Das Lager 10 ist relativ zur Spindel 3 derart angeordnet, dass die Stange 5 die Bewegung des    Visierstrah-      les   c nachbildet, d. h. die Stellung der Welle 9 entspricht dem Seitenwinkel auf den Zielpunkt B und die Stellung der Welle 7 stellt die Elevation auf den Zielpunkt B dar, ferner ist der Abstand des Schnittpunktes der Achse 7 mit der Stange 5 vom Schnittpunkt der    Spindel   3 mit der Stange 5 proportional zur Entfernung des fiktiven Zieles    B''   vom Geschütz G. 



  Entsprechend der Verschiebungsbewegung der Stange 5    in   der Hülse 6 kann    in   bekannter Weise die reduzierte Zielentfernung als Drehbewegung    einem   Kurvenkörper 11 zugeführt werden, wie dies durch die strichpunktierte Linie 12 angedeutet ist. Der Kurvenkörper 11 kann entsprechend der    vorwählbaren   simulierten    Zielgeschwindigkeit   axial verschoben werden. Dieser Funktionskörper    bildet   das Produkt aus der    Ge-      schossflugzeit   t, welche    eine   Funktion der Zielentfernung ist, und der Zielgeschwindigkeit v.

   Das Ergebnis wird mittels einer Zahnstange 13 abgetastet und über das    Zahnritzel   13a dem    Differential   2 zugeführt, so dass der Drehbewegung der Spindel 3    eine   zum Produkt v - t    proportionale   Drehbewegung derart überlagert wird, dass die Stellung der Stange 5 dem Strahl d auf den    Vorhaltepunkt   V bzw.    V''\   entspricht.

   Die Stellung der Welle 9 entspricht nun dem    Seitenwinkel   auf den    Vorhaltepunkt   V, und die Stellung der Welle 7 stellt die Elevation auf den    Vorhaltepunkt   V dar, ferner    ist   der    Abstand   des    Schnittpunktes   der Achse 7 mit der Stange 5 vom Schnittpunkt der    Spindel   3    mit   der Stange 5 proportional zur Entfernung des fiktiven Vorhaltepunktes    V*   vom Geschütz G. Diese Sollwerte der Schiesselemente können nun mittels weiter    nicht   dargestellte    Übertragungssysteme,   z.

   B.     Selsyns ,   in bekannte    Richtfehlerregistriergeräte   übertragen, in diesen mit den vom Geschütz    zugeführten   Richtwerten verglichen und daraus die    Richtfehlerkomponenten   ermittelt und aufgezeichnet werden. 



  Als Antriebsorgan    SR,   kann    beispielsweise   ein Elektromotor konstanter Drehzahl    verwendet   werden, welcher ein stufenlos regulierbares Getriebe antreibt, so dass die    Drehzahl   der    Spindel   exakt proportional zur Zielgeschwindigkeit eingestellt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Drehbewegung der Antriebsrolle der Modellbahn für diesen Antrieb zu verwenden, indem proportional zu dieser    Bewegung   ein     Selsyn    angetrieben wird, welcher die Bewegung dem     Selsyn -      Empfänger      SR,   zuführt. Dieser übernimmt dann die Rolle des Antriebsmotors. 



  Da infolge    eines   nicht vermeidbaren    Durchhanges   des Seiles    der   Modellbahn die Bewegung der Zielattrappe nicht über den ganzen Bereich horizontal verläuft, ist im    Rechner   eine Vorrichtung vorgesehen, um die Achse 9 entsprechend dem Neigungswinkel der Zielbewegung auch    in   der Vertikalebene parallel zur Spindel 3 schwenken zu können. Dies ist auch notwendig, wenn auf    Steib   oder    Stechflüge   geübt werden soll. Im praktisch vorkommenden Zielbereich    kann   die    Zielbewegung   mit guter    Annäherung   als geradlinig angenommen werden. 



  Um das    Übungsgeschütz   relativ zur Modellbahn beliebig aufstellen zu können, sind im Rechner weiter nicht    dargestellte   Mittel vorgesehen, um die Position des Lagers 10 relativ zur Spindel 3 entsprechend ver- ändern zu    lkönnen.   



  Vor    Beginn   einer Übung    wird   die Mutter 4 mittels des Rückstellmotors 14 in die Ausgangsstellung 15 gebracht, wobei die Kupplung 1 ausgeschaltet ist. Bei Durchgang der Attrappe durch die analoge Position wird die Kupplung 1 automatisch oder durch eine    Hilfsperson   eingeschaltet, womit der Bewegungsvorgang im Rechner    beginnt.   Nach Beendigung der    einzelnen   Richtübung oder bei Erreichen der Endstellung 16    wird   die Kupplung 1 aus- und der Rückstellmotor 14 eingeschaltet, um die Anlage    innert   kürzester Zeit für die nächste Übung bereitzustellen. Die    Verhältnisse   sind analog, wenn sich das Ziel von rechts nach links bewegt. 



  Zur    Berücksichtigung   des    Schusswinkels   kann die Stange 5    in   der    Vertikalebene   mit einer entsprechenden leichten Krümmung ausgebildet werden, so dass die    Führungshülse   6 entsprechend dem    Schusswinkel   nach oben verstellt wird. 



  Zur Justierung der Anlage ist vorgesehen, das Produkt v - t = 0 einstellen    zu   können,    damit   der Rechner die Werte auf den Zielpunkt    liefert,   so dass die Richtung der Stange 5 der Richtung auf die Attrappe entspricht. Bei exaktem Verfolgen des Zieles mit der Optik des Geschützes müssen dann die    Richtfehlerkom-      ponenten   gleich Null werden. 



  Es    ist   auch    möglich,   die    Richtwerte   des Geschützes im Rechner    angebrachten       Selsyn    Empfängern zuzuleiten und    mittels      Differentialen   die gesuchten    Richtfeh-      lerkomponenten      direkt   zu    ermitteln,   welche beispielsweise    in.   Form von    Spannungsgrössen   einem Schreibgerät    zugeführt   werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Bestimmung von Richtfehlern bei Richtübungen gegen Modellbahn-Attrappen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Rechengerät die geometrischen Verhältnisse unter Berücksichtigung der exzentrischen Anordnung der Zielvorrichtung des betreffenden Geschützes in reduziertem Massstab mechanisch nachgebildet werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt v - t gebildet und als <Desc/Clms Page number 3> Drehbewegung dem Bewegungsorgan (3) überlagert wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (SR) mittels einer elektrischen Übertragungseinrichtung proportional zur Drehbewegung der Umlenkrolle der Modellbahn anger trieben wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsorgan (SR) und dem Bewegungsorgan (3) eine elektromagnetische Kupplung (1) angeordnet ist, welche bei Durchgang der Attrappe durch die der Ausgangsstellung (15) im Rechner entsprechende Position eingeschaltet und am Ende der einzelnen Richtübungen oder bei Erreichen der Endlage (16) ausgeschaltet wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausschalten der Kupplung (1) ein Rückstellmotor (14) eingeschaltet wird, welcher die Ausgangsstellung (15) wieder herstellt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (5) in der Vertikalebene mit einer dem Schusswinkel entsprechenden leichten Krümmung versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815344C1 (de) * 1998-04-06 1999-06-17 Tyrolia Freizeitgeraete Alpin-Skischuh

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