CH453780A - Schleuderstreuer, insbesondere für Düngemittel - Google Patents

Schleuderstreuer, insbesondere für Düngemittel

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CH453780A
CH453780A CH1398565A CH1398565A CH453780A CH 453780 A CH453780 A CH 453780A CH 1398565 A CH1398565 A CH 1398565A CH 1398565 A CH1398565 A CH 1398565A CH 453780 A CH453780 A CH 453780A
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CH
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agitator
centrifugal spreader
axle
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CH1398565A
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English (en)
Inventor
Dreyer Heinz Dr Dipl-Ing
Original Assignee
Amazonen Werke Dreyer H
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description


  Schleuderstreuer, insbesondere für Düngemittel    Im Hauptpatent wird ein Schleudersteuer, insbeson  dere für Düngemittel,     beschrieben,        der    mit einem Vor  ratsbehälter ausgestattet ist, aus dem der Dünger durch  eine oder mehrere Durchlassöffnungen mit Hilfe zumin  dest eines rotierenden Ausbringorgans auf die unterhalb  des Vorratsbehälters angeordnete Streuvorrichtung ge  fördert wird. Die Ausbringorgane sind dabei durch zu  gehörige Hilfsmittel leicht lös- oder ausschaltbar mit der  Antriebsachse verbunden oder können abgedeckt wer  den. Oberhalb dieses Ausbringorgans kann im Vorrats  behälter ein Rührwerk angeordnet werden.  



  Dieser Schleudersteuer besitzt den Vorteil, dass mit  ihm alle bekannten Düngersorten, insbesondere auch  solche, welche aus verhältnismässig leicht zerstörbaren       Düngerkörnern        bestehen,    im normalen Streuzustand  gleichmässig auszubringen sind, da die Teile des     Aus-          bringorganes,    welche derartige Düngerkörner zerschla  gen oder zerreiben, nur ausgebaut zu werden brauchen.  Dies ist besonders dann wichtig, wenn bei leicht rieseln  den Düngersorten mit hohem Stickstoffgehalt, beispiels  weise Harnstoff, die kleinen und kugelförmigen Dünger  teilchen im Hinblick auf eine besonders gleichmässige  Verteilung auf den Boden in ihrer Form erhalten werden  müssen.  



  Auf der anderen Seite wirkt sich bei diesem Schleu  derstreuer nachteilig aus, dass die gleichmässige Aus  bringung des Düngers mit leicht zerstörbarer Körnung  dann nicht mehr möglich ist, wenn sich dieser Dünger  im feuchten Zustand befindet und bereits im mittleren  und oberen Teil des Vorratsbehälters zum Zusammen  backen oder zur sogenannten Brückenbildung neigt. Die  ser Nachteil ist darauf zurückzuführen, dass infolge der  Art ihrer Anbringung das Ausbringorgan zwar ohne  Rührwerk, nicht jedoch das Rührwerk ohne Ausbring  organ eingesetzt werden kann.  



  Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch be  seitigt, dass zusätzlich zum Ausbringorgan ein Rühr  werk ebenfalls leicht lösbar an der Antriebsachse oder  einem mit der Antriebsachse verbundenen und in den    Vorratsbehälter hineinragenden Achsstumpf montiert  ist, wobei sowohl das Ausbringorgan als auch das Rühr  werk einzeln lösbar angeordnet sind.     Zweckmässiger-          weise    ist hierbei zwischen dem Ausbringorgan und dem  Rührwerk ein zusätzliches Wühlelement lösbar mit der  Antriebsachse bzw. dem Achsstumpf verbunden.

   Durch  diese Massnahme ergibt sich, dass die Düngersorten, die  einerseits nicht ohne ein Wühlelement aus den Auslauf  öffnungen rieseln und deren Körnung andererseits von  dem im unteren Teil des Vorratsbehälters befindlichen  Ausbringorgan zerstört werden würde, gleichmässig aus  dem Vorratsbehälter ausgebracht werden können. Hier  für brauchen dann lediglich das Ausbringorgan und das  Rührwerk aus dem Vorratsbehälter entfernt zu werden.  



  In einer besonders vorteilhaften Ausführung besitzt  das zusätzliche Wühlelement die Form eines zumindest  ungefähr waagrecht angeordneten Schneidemessers.  Durch diese Form entfällt jede schlagende und     drük-          kende    Wirkung des     Wühlorganes    auf die Düngerkörner.  Dennoch wird der Dünger in einer Art und Weise im  unteren Bereich des Vorratsbehälters, in dem sich die  Auslauföffnungen befinden, nochmals bewegt, so dass  er sich auch in diesem Behälterteil nicht festsetzen kann,  sondern aus den     Auslauföffnungen        herausfliessen        muss.     



  Eine wesentliche Vereinfachung lässt sich noch da  durch erreichen, dass das zusätzliche Wühlelement aus  einem Federsplint besteht,     welcher    in     einer    Bohrung der  Antriebsachse bzw. des     Achss:tumpfes        befestigt    ist. Hier  bei erweist es sich als zweckmässig, wenn die Bohrung  für den     als        Wühlelement    dienenden Federsplint in einer       solchen    Höhe in der Antriebsachse bzw. im     Achsstumpf     angeordnet ist, dass sich im montierten Zustand des  Rührwerkes zumindest ein Teil dessen Halterung unter  halb dieser Bohrung auf der Antriebsachse bzw. auf dem       Achsstumpf    befindet.

   Durch diese Anordnung der Boh  rung übt der Federsplint nicht nur die Funktion als  Wühlelement aus, sondern dient gleichzeitig als Siche  rungselement gegen axiale Verschiebung sowohl des  Rührwerkes als auch des     Ausbringorganes    auf der An  triebsachse.      Es ist bekannt, dass rotierende Teile allgemein und  Rühr- und Ausbringorgane im besonderen bei einer  ganz bestimmten Stellung zueinander einen optimal ru  higen Lauf während des Betriebes garantieren und  gleichzeitig eine besonders günstige Wirkung auf den  auszubringenden Streustoff ausüben. Diese Stellung wird  meist durch lange Versuche für jeden einzelnen Maschi  nentyp ermittelt.

   Um nun diese einmal festgelegte gün  stige Stellung des Rührwerkes zum Ausbringorgan  schnell und sicher immer wieder erreichen zu können,  besitzt der zur Befestigung des Ausbringorganes und  des Rührwerkes dienende Teil der Antriebsachse bzw.  des Achsstumpfes mit Vorteil einen asymmetrischen  Querschnitt.  



  Schliesslich ist in einer besonders zweckmässigen  Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass das Aus  bringorgan zumindest mit einem dünnwandigen Schneid  messer ausgestattet ist, welches während des Betriebes  die Auslauföffnungen in ihrer vollen Ausdehnung über  streicht. Diese Massnahme gewährleistet bei eingebau  tem Ausbringorgan nicht nur ein gleichmässiges Heraus  drücken des Düngers aus dem     Vorratsbehälter    über die  gesamte Auslauföffnung, sondern gleichzeitig eine mög  lichst schonende Behandlung der Düngerbestandteile.  Im Hinblick auf eine lange Lebensdauer des Schneid  messers ist es hierbei von Vorteil, wenn die in Bewe  gungsrichtung gesehen vordere Kante des Schneidmes  sers mit einer Auftragsschweissung aus besonders ver  schleissfestem und widerstandsfähigem Material ausge  stattet ist.  



  In der beigefügten Zeichnung ist die Erfindung an  hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es  zeigen:  Fig. 1 einen Schleuderstreuer nach der Erfindung  im Querschnitt und  Fig. 2 den Schnitt A-A durch die gleiche Maschine  in der Ansicht von oben.  



  Der Schleuderstreuer besitzt einen Vorratsbehälter  1, in dessen einer Seitenwand 2 die Auslauföffnung 3  angeordnet ist, welche mit Hilfe des Durchlassschiebers  4 verändert oder geschlossen werden kann. Unterhalb  des Vorratsbehälters 1 befindet sich die mit Wurfschau  feln 5 ausgestattete Schleuderscheibe 6, die mit der An  triebsachse 7 lösbar verbunden ist. Diese Antriebsachse  7 ragt nach oben bis dicht unterhalb der starr an den  Seitenwänden 2 des Vorratsbehälters 1 angebrachten  Bodenplatte B. Ferner ist am oberen Ende der Antriebs  achse 7 die Buchse 9 mit Hilfe des     Splintes    10 kraft  schlüssig, jedoch lösbar befestigt. Diese Buchse 9 trägt  in ihrer Verlängerung nach oben den Achsstumpf 11,  welcher in den Vorratsbehälter 1 hineinragt und dessen  Querschnitt nur zu der Achse 12 symmetrisch ist.  



  Das Ausbringorgan 13 besteht aus einer geraden  unteren Befestigungslasche 14 und einer mit ihrem einen  Ende zur unteren Lasche 14 abgebogenen und an die  ser angeschweissten oberen Befestigungslasche 15, de  ren Bohrungen genau dem Querschnitt des Achsstump  fen 11 entsprechen und die zum Zwecke     ihrer    kraft  schlüssigen Verbindung mit der Antriebsachse 7 auf  den Achsstumpf 11 geschoben sind. Am äusseren Ende  der unteren Befestigungslasche 14 ist das Schneidmes  ser 16 angebracht, dessen Neigung ungefähr derjenigen  der Seitenwände 2 des Behälters 1 entspricht und das  während des Betriebes die Auslauföffnung 3 selbst bei  ihrer vollen Freigabe in ihrer gesamten Ausdehnung  überstreicht.

   Zur Erhöhung der Lebensdauer ist das  Schneidmesser 16 an seiner in Bewegungsrichtung ge-    sehen vorderen Kante 17 mit einer     Auftragsschweis-          sung    aus besonders verschleissfestem und widerstands  fähigem Material versehen.  



  Oberhalb des Ausbringorganes 13 ist das Rührwerk  18 mit Hilfe seiner gabelförmig gebogenen Halterung  19 auf dem Achsstumpf 11 angeordnet. Von dieser Hal  terung 19 besitzt nur der untere Teil 20 eine     Bohrung,     welche genau dem Querschnitt des Achsstumpfes 11  entspricht. Am oberen Teil 21 der Halterung 19 ist mit  einem Abstand 22 zur Mittellinie 23 durch die An  triebsachse 7 die Buchse 24 befestigt, aus der nach oben  der Zapfen 25 herausragt. Auf diesen Zapfen 25 sind die  vier Rührstäbe 26 mit Hilfe der Buchse 27 drehbar ge  lagert, welche gegen axiale Verschiebung auf dem Zap  fen 25 durch den     Splint    28 gesichert ist.

   Zur Vergrös  serung ihres Wirkungsbereiches verlaufen die Rührstäbe  26 von der Buchse 27 zunächst in radialer Richtung  schräg nach unten und werden nach einer Biegung 29  in zumindest annähernd zu den Seitenwänden 2 des  Vorratsbehälters 1 paralleler Richtung nach oben ge  führt.  



  Oberhalb des unteren Teiles 20 der Halterung 19  befindet sich in dem Achsstumpf 11 die Bohrung 30,  durch welche der als Wühlelement dienende Federsplint  31 gesteckt ist. Dieser Federsplint 31 legt sich mit dem  Bogen 32 seines äusseren Teiles 33 federnd an die auf  dieser Seite befindliche Rundung des Achsstumpfes 11  an, so dass er nicht nach einer Seite kippen kann und  sich in seiner Gesamtheit in einer zumindest annähernd  waagrechten Lage befindet.  



  Während des Betriebes führen das Ausbringorgan  13, die Halterung 19 des Rührwerkes 18 und der als  Wühlelement dienende Federsplint 31 rotierende Bewe  gungen um die Mittellinie 23 der Antriebsachse 7 aus.  Die Rührstäbe 26 hingegen werden infolge ihrer dreh  baren Lagerung auf dem Zapfen 25 von dem im Vor  ratsbehälter 1 befindlichen Dünger festgehalten, so dass  sie im wesentlichen eine kreisförmige Bewegung be  schreiben, deren Radius dem Abstandsmass 22 ent  spricht.

   Infolge der dicht an die Halterung 19 geführten  unteren Teile der Rührstäbe 26 wird der von der Halte  rung 19 auf die in ihrer unmittelbaren Nähe befindlichen       Düngerpartikel    übertragene Drehimpuls in abge  schwächter Form auch den Rührstäben 26 mitgeteilt,  so dass sie im Laufe des     Ausbringorganes    des Düngers  aus dem Vorratsbehälter 1 zusätzlich in langsam dre  hende Bewegung geraten. Hierdurch ergibt sich ein Lö  sen der     evtl.    an der Behälterwand 2 anhaftenden feuch  ten Düngerbestandteile.  



  Die Bohrungen in den Befestigungslaschen 14 und  15 des     Ausbringorganes    13 und in dem unteren Teil 20  der Halterung 19 des Rührwerkes 18 sind nun derart  angeordnet, dass das     Schneidmesser    16 sich auf der an  deren Seite der Mittellinie 23 und genau gegenüber dem  Zapfen 25 befindet. Durch diese Massnahme wird bei  eingebautem     Ausbringorgan    13 und Rührwerk 18 ein  gewisser Massenausgleich und damit ein ruhiger Lauf  der Maschine erreicht. Ausserdem entstehen hierdurch  in waagrechter Ebene entgegengesetzt zueinander ge  richtete Bewegungen der Rührstäbe 26 zu dem Schneid  messer 16, welche zu einer besseren Durchführung des  Düngers beitragen.  



  Falls nun wegen des leicht rieselnden Zustandes des  Düngers einerseits und wegen der leicht zerstörbaren  Düngerkörner andererseits ohne jegliches     Ausbringor-          gan,        Rührwerk    oder Wühlelement gestreut werden soll  und kann, braucht lediglich der Federsplint 31 aus der      Bohrung 30 herausgezogen und danach das Rührwerk  18 und das Ausbringorgan 13 nach oben von dem Achs  stumpf 11 abgezogen zu werden. Fliesst hierbei der       Dünger    nicht in ausreichendem Masse aus der Auslauf  öffnung 3, so wird der Federsplint 31 wieder in die Boh  rung 30 hineingesteckt.  



  Falls sich der Dünger in feuchtem Zustand befindet,  wird nach erneutem Lösen des Federsplintes 31 das  Rührwerk 18 auf den Achsstumpf 11 geschoben und der  Federsplint 31 wieder im Achsstumpf 11 befestigt. Da  durch, dass nur der untere Teil 20 der Halterung 19 eine  dem Querschnitt des Achsstumpfes 11 entsprechende  Bohrung besitzt,     liegt    das Rührwerk 18 mit dem oberen  Teil 21 der Halterung 19 auf dem Achsstumpf 11 auf,       ,so        dass    es nicht in den unteren Teil des Behälters rut  schen kann. Gegen axiale Verschiebung nach oben wird  es wiederum durch den Federsplint 31 gesichert.  



  Bei trockenen Düngersorten mit festen Körnern wird  man zum Ausbringen zweckmässigerweise nur das Aus  bringorgan 13 und den als Wühlelement dienenden Fe  dersplint 31 einsetzen. Falls hierbei auch die in gerin  gem Masse mögliche axiale Verschiebung des     Ausbring-          organes    13 nach oben vermieden werden soll, braucht  zwischen der oberen Befestigungslasche 15 und dem Fe  dersplint 31 lediglich eine Buchse mit einer dem Zwi  schenraum zum Federsplint 31 entsprechenden Breite  auf den Achsstumpf 11 bis unter die Bohrung 30 ge  schoben und durch den Federsplint 31 gesichert zu wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schleuderstreuer, insbesondere für Düngemittel, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Ausbringorgan (13) ein Rührwerk (18) ebenfalls leicht lösbar an der An triebsachse (7) oder einem mit der Antriebsachse (7) verbundenen und in den Vorratsbehälter (1) hineinra genden Achsstumpf (11) montiert ist, wobei sowohl das Ausbringorgan (13) wie auch das Rührwerk (18) einzeln lösbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleuderstreuer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausbringorgan (13) und dem Rührwerk (18) ein zusätzliches Wühlelement (31) lösbar mit der Antriebsachse (7) bzw. dem Achs stumpf (11) verbunden ist. 2.
    Schleuderstreuer nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätz liche Wühlelement (31) die Form eines zumindest unge fähr waagrecht angeordneten Schneidemessers besitzt. 3. Schleuderstreuer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Wühlelement (31) aus einem Federsplint besteht, welcher in einer Bohrung (30) der Antriebs achse (7) bzw. des Achsstumpfes (11) befestigt ist. 4.
    Schleuderstreuer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (30) für den als Wühlelement (31) dienen den Federsplint in einer solchen Höhe in der Antriebs achse (7) bzw. im Achsstumpf (11) angeordnet ist, dass sich im montierten Zustand des Rührwerkes (18) zu mindest ein Teil (20) dessen Halterung unterhalb dieser Bohrung (30) auf der Antriebsachse (7) bzw. dem Achs stumpf (11) befindet. 5. Schleuderstreuer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Befestigung des Ausbring- organes (13) und des Rührwerkes (18) dienende Teil der Antriebsachse (7) bzw. des Achsstumpfes (11) einen asymmetrischen Querschnitt besitzt. 6.
    Schleuderstreuer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbringorgan (13) zumin dest mit einem dünnwandigen Schneidmesser (16) ausge stattet ist, welches während des Betriebes die Auslass- öffnungen (3) in ihrer vollen Ausdehnung überstreicht. 7. Schleuderstreuer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in Bewegungsrichtung gesehen vordere Kante (17) des Schneidmessers (16) mit einer Auftragäschweiss,ung aus besonders verschleiss- und wi derstandsfähigem Material ausgestattet ist.
CH1398565A 1965-02-10 1965-10-11 Schleuderstreuer, insbesondere für Düngemittel CH453780A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH181565A CH423333A (de) 1964-02-18 1965-02-10 Schleuderstreuer, insbesondere für Düngemittel
DEA0049137 1965-05-06

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CH453780A true CH453780A (de) 1968-03-31

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CH1398565A CH453780A (de) 1965-02-10 1965-10-11 Schleuderstreuer, insbesondere für Düngemittel

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