CH452586A - Zug- und Stossvorrichtung - Google Patents
Zug- und StossvorrichtungInfo
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- CH452586A CH452586A CH829966A CH829966A CH452586A CH 452586 A CH452586 A CH 452586A CH 829966 A CH829966 A CH 829966A CH 829966 A CH829966 A CH 829966A CH 452586 A CH452586 A CH 452586A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/04—Draw-gear combined with buffing appliances
- B61G9/10—Draw-gear combined with buffing appliances with separate mechanical friction shock-absorbers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G11/00—Buffers
- B61G11/16—Buffers absorbing shocks by permanent deformation of buffer element
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Zug- und Stossvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zug- und Stoss- vorrichtung an einem Fahrzeugunterbau, bei vorzugs weise gleisgebundenen Fahrzeugen, der die Aufgabe zu fällt, Zugkräfte mittels einer Kupplungsstange auf den Fahrzeugunterbau zu übertragen. Dabei soll die Vor richtung gegenüber durch Stosseinwirkung hervorgeru fenen, ein bestimmtes zulässiges Mass übersteigenden Druckkräften als Sicherheitsvorrichtung dienen, durch die eine Zerstörung von Teilen des Fahrzeuges selbst infolge Stosseinwirkung verhindert werden soll. Bei gleisgebundenen Fahrzeugen dient die Zugvor richtung insbesondere zur Übertragung von Zugkräf ten zwischen den zusammengekoppelten Schienenfahr zeugen. Bei Rangierbewegungen einzelner Fahrzeuge ist jedoch häufig ein Stoss auf die die Zugvorrichtung darstellende Kupplungsstange nicht vermeidbar und kann bei Fehlen geeigneter Massnahmen zum Abfan gen des Stosses zur Zerstörung von Teilen des Fahr zeugunterbaues führen. Mit der vorliegenden Erfindung wird daher das Ziel verfolgt, die die Fahrzeuge verbindende Kupplungs stange derart in einer Vorrichtung anzuordnen, dass sie neben der Übertragung von Zugkräften auch Stoss- kräfte aufzunehmen vermag, deren Stärke jedoch durch den Einbau eines Bauteils geringerer Festigkeit be grenzt ist, welches bei Erreichen einer bestimmten Stosskraft zerstört wird. In Verfolgung dieses Ziels ist daher die erfindungs- gemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zur beschränkten Übertragung von Druckkräften zwischen dem Fahrzeugunterbau und der Kupplungsstange ein als Zerstörungsglied ausgebildeter Druckteil angeordnet ist, der bei Einwirkung von eine bestimmte Stärke über steigenden Druckkräften infolge von auf die Kupplungs stange ausgeübten Stössen durch Verformung zerstört wird, indem die Stossenergie durch Formänderungs arbeit unter Ausweichen des Kupplungsstangen-Anlenk- punktes in Druckrichtung vernichtet und damit eine Zerstörung von anderen Fahrzeugteilen verhindert wird. Dabei kann vorteilhaft die Formgebung wie auch die Materialbeschaffenheit des Zerstörungsgliedes so ausgewählt werden, dass durch diese beiden Faktoren ein Grenzwert für die ohne Zerstörung zu übertragen den Druckkräfte bestimmt werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung kann das Zerstörungsglied vorzugsweise die Form einer Buchse aufweisen, die den Schaft eines in einer Kupplungsstangenführung beweglichen Flansches koaxial umschliesst und die zwischen der mit dem Fahr zeugunterbau fest verbundene Kupplungsstangenfüh rung und dem in dieser Führung längsbeweglichen Flansch angeordnet ist. Um die bei Stoss erfolgende Zerstörung der Buchse auf einen bestimmten Abschnitt zu lokalisieren, kann die Buchse weiterhin vorteilhaft an den stirnseitigen Enden verstärkte Abschnitte mit grösserem Durchmes ser und einen im Durchmesser kleineren Mittelabschnitt aufweisen. Die die Druckkräfte übertragende Kupplungsstange kann zweckmässig über einen Drehbolzen mit einem annähernd rechteckförmigen Flansch in Verbindung ste hen, wobei das abgeflachte Ende der Kupplungsstange in einer ebenfalls rechteckförmigen Öffnung des Flan sches Aufnahme finden kann. Dieser Flansch weicht bei Stosseinwirkung in Druckrichtung aus, wobei der buchsenförmige Druckteil zerstört wird, und der Flansch wird bei dieser Bewegung vorteilhaft in einer kasten förmig ausgebildeten Kupplungsstangenführung geführt. In weiterer Ausgestaltung können zur Erleichterung dieser Relativbewegung der Führung und des Flan sches, die beide einen annähernd rechteckigen Quer schnitt aufweisen, an den vier einander zugekehrten Seitenflächen Kunststoffgleitbahnen angeordnet wer den. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zug- und Stossvorrichtung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung wie Fig. 1 nach einer durch Druckeinwirkung hervorge rufenen Zerstörung des Druckteils. Gemäss Fig. 1 bis 4 ist an einer mit dem Wagen unterbau verbundenen Verstrebung 1 aus Profilstahl eine im Querschnitt eine U-Form aufweisende Kupp lungsstangenführung 2 fest angeordnet, die einen recht eckigen Querschnitt besitzt und deren zur Kupplungs stange 3 weisende Öffnung in Höhe des durch einen Bolzen 4 gebildeten Drehpunktes der Kupplungsstange liegt und die insgesamt symmetrisch zu der durch den Drehpunkt verlaufenden Mittelachse angeordnet ist. Durch den Bolzen 4 ist die Kupplungsstange 3 dreh beweglich mit einem im Querschnitt rechteckigen Flansch 5 verbunden, dessen rechteckige Öffnung 6 das abgeflachte, den Drehbolzen aufnehmende Ende 7 der Kupplungsstange 3 umschliesst und der an der der Öffnung abgewandten Seite auf der durch den Dreh punkt verlaufenden Mittelachse liegend einen am äus- seren Ende mit Gewinde versehenen Zapfen 8 trägt, der durch die U-förmige Kupplungsstangenführung 2 hindurchgeführt ist. Durch diesen Zapfen ist der Flansch mittels einer sich über eine Distanzbuchse 9 gegen die Kupplungsstangenführung 2 abstützenden Verschrau bung 10 gegenüber dieser Kupplungsstangenführung in der Zugbewegungsrichtung fixiert. Zugkräfte werden über die Kupplungsstange 3, den Drehbolzen 4, den Flansch 5 und den Zapfen 8 auf die Kupplungsstan genführung 2 und damit auf den Wagenunterbau über tragen. Zur Übertragung von über die Kupplungsstan ge 3 eingeleiteten Druckkräften ist zwischen dem Flansch 5 und der Kupplungsstangenführung 2, den Schaft 8 als Buchse umschliessend, ein Druckteil 11 angeordnet, das als Zerstörungsglied gegenüber der Stärke nach bestimmten Druckkräften nachgeben soll, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei schiebt sich der Flansch 5, auf an den Schenkeln der Kupplungsstan genführung fest angeordneten Kunststoff-Gleitbahnen 12 entlanggleitend, in die U-förmige Kupplungsstangen führung hinein. Um den Flansch 5 auch gegenüber parallel zur Achse des Drehbolzens 4 verlaufenden Druckkraftkomponenten zu fixieren, sind zwischen den Schenkeln der U-förmigen Kupplungsstangenführung jeweils an eine Seitenfläche des Flansches angrenzend ebene Platten 13 fest angeordnet, durch die das vor dere Ende der Kupplungsstangenführung eine Kasten form erhält. Auch hier sind zwischen dem Flansch 5 und den Platten 13 mit 14 bezeichnete Kunststoff- Gleitbahnen vorgesehen, so dass der Flansch an vier Seitenflächen geführt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zug- und Stossvorrichtung, an einem Fahrzeug unterbau, mit der Zugkräfte mittels einer Kupplungs- stange auf den Fahrzeugunterbau übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur beschränkten über tragung von Druckkräften zwischen dem Fahrzeug unterbau und der Kupplungsstange ein als Zerstörungs- glied ausgebildeter Druckteil angeordnet ist, der bei Einwirkung von eine bestimmte Stärke übersteigenden Druckkräften infolge von auf die Kupplungsstange aus geübten Stössen durch Verformung zerstört wird,in dem die Stossenergie durch Formänderungsarbeit un ter Ausweichen des Kupplungsstangen-Anlenkpunktes in Druckrichtung vernichtet und damit eine Zerstörung von anderen Fahrzeugteilen verhindert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Formgebung und Materialbeschaf fenheit des Zerstörungsgliedes zusammen die Grenze für die ohne Zerstörung übertragbaren Druckkräfte be stimmen. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerstö rungsglied als eine den Schaft eines in einer Kupp- lungsstangenführung beweglichen Flansches koaxial um- schliessende Buchse ausgebildet ist, die zwischen der mit dem Fahrzeugunterbau fest verbundenen Kupp- lungsstangenführung und dem in dieser Führung in Druckrichtung längsbeweglichen Flansch angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerstö rungsglied in Form einer Buchse an den stirnseitigen Enden verstärkte Abschnitte mit grösserem Durchmes ser und einen im Durchmesser kleineren Mittelabschnitt aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit der Kupplungsstange über einen Drehbolzen in Verbindung stehende Flansch ei nen annähernd rechteckförmigen Querschnitt besitzt und eine ebenfalls annähernd rechteckförmige Öffnung zur Aufnahme des abgeflachten Endes der Kupplungs stange aufweist. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige Flansch mittels seiner vier Seitenflächen in der kasten- förmig ausgebildeten Kupplungsstangenführung geführt ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenför- mige Kupplungsstangenführung an den die Führung des Flansches übernehmenden vier inneren Seitenflächen flache Gleitbahnen aus Kunststoff aufweist, die bei Längsbewegung des Flansches ein leichtes Gleiten er möglichen. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein mit dem Flansch fest verbun dener Zapfen durch die mit dem Fahrzeugunterbau fest verbundene Kupplungsstangenführung hindurchge- führt und gegenüber dieser zur Übertragung von Zug kräften mittels Verschraubung abgestützt ist, bei Ein- wirkung von das Druckstück zerstörenden Druckkräf ten jedoch in Achsrichtung bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH829966A CH452586A (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Zug- und Stossvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH829966A CH452586A (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Zug- und Stossvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH452586A true CH452586A (de) | 1968-03-15 |
Family
ID=4338169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH829966A CH452586A (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Zug- und Stossvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH452586A (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1966
- 1966-06-08 CH CH829966A patent/CH452586A/de unknown
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