CH451527A - Verfahren zur Herstellung von kompakten Werkstoffen aus Metallen oder Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kompakten Werkstoffen aus Metallen oder Legierungen

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CH451527A
CH451527A CH1544264A CH1544264A CH451527A CH 451527 A CH451527 A CH 451527A CH 1544264 A CH1544264 A CH 1544264A CH 1544264 A CH1544264 A CH 1544264A CH 451527 A CH451527 A CH 451527A
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    • C25C5/02Electrolytic production, recovery or refining of metal powders or porous metal masses from solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von kompakten Werkstoffen aus Metallen oder     Legierungen       Es ist bekannt, metallische Werkstoffe, z. B. Silber,  Gold, Kupfer, Nickel bzw. Legierungen von Metallen  dadurch zu     härten,    dass man in das kompakte Metall  eine in der Matrix unlösliche Phase, z. B. Oxyde, ins  besondere     Metall-    und     Metalloidoxyde,    in feiner Ver  teilung einbaut. Verwendet werden diese Werkstoffe  vor allem     für    elektrische Kontakte, ferner als Lager  werkstoffe, Bremsbeschläge und dergleichen. Neben der       Härtung    werden auch andere Eigenschaften, z.

   B. die       Warmfestigkeit,    durch den Einbau des bzw. der Oxyde  verbessert.  



  Es ist bekannt, derartige Werkstoffe nach dem       Sinterverfahren    herzustellen. Hierbei werden Metall  pulver und     Oxydpulver    gemischt, dann gepresst und  bei erhöhter Temperatur zu einem kompakten Werk  stoff gesintert. Es ist hierbei schwierig, eine gleich  mässige Verteilung des Oxydes in sehr feinteiliger     Form     zu erreichen. Es ist weiterhin     bekannt,    derartige Werk  stoffe durch teilweise Oxydation von Legierungen zu  erzeugen. Beispielsweise wird eine     Silber-Cadmium-          Legierung    in einer Sauerstoffatmosphäre erhitzt.

   Das  Cadmium wird hierbei in     Cadmiumoxyd    umgesetzt, das  in eine     Matrix    aus     Feinsilber    eingebettet ist. Der tech  nische Aufwand bei der Herstellung aller dieser be  kannten     Werkstoffe    ist sehr gross, ferner sind ihre Ver  arbeitungseigenschaften,     insbesondere    bei     spanloser    Ver  formung, nicht sehr gut.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    nun ein Ver  fahren zur Herstellung von kompakten Werkstoffen  aus Metallen oder Legierungen, die mindestens eine in  der Matrix     unlösliche    Phase in feinster Verteilung       dispergiert    enthalten, und ist     dadurch    gekennzeichnet,  dass die Substanz der unlöslichen Phase in einer     Elek-          trolytlösung        dispergiert    wird, worauf das Matrixmetall  aus der Lösung elektrolytisch in Pulverform derart ab  geschieden wird, dass die unlösliche Phase in die pulv  rigen Metallteilchen eingebaut wird, wonach die letz  teren zum kompakten Werkstoff verarbeitet werden.

      Gemäss dem Verfahren können     dispersionsgehär-          tete    Pulver hergestellt werden, so dass sich eine Agglo  meration der unlöslichen Phase verhindern lässt und  der für optimale Effekte notwendige Teilchenabstand be  reits im     dispersionsgehärteten    Metallpulver vorliegt.

   Das  Pulver der einzubauenden Stoffe wird     vorteilhafterweise     mit einem Teilchenvolumen von kleiner als los     11m3     bis zu einer kleinsten Teilchengrösse von 10-3     ,um3     in der     Elektrolytlösung    suspendiert, wobei diese Teil  chenvolumen Werte im Teilchendurchmesser von etwa  1 m     lim    (10 A) bis zu ungefähr 100     ,um    entsprechen.

    Als Matrixmetall können     beispielsweise    Silber, Kup  fer, Nickel, Eisen oder ein Metall der Platingruppe  bzw. entsprechende Legierungen verwendet werden,  während als unlösliche Phase Oxyde,     Carbide,        Nitride,          Boride    oder Mischungen dieser Verbindungen bzw. ein  in dem Matrixmetall unlöslicher Stoff, z. B. Graphit,  verwendet werden.  



  Es ist auch möglich, die unlösliche Phase aus einer  löslichen Verbindung, z. B. durch Hydrolyse, in dem  Elektrolyten zu erzeugen.  



  Zweckmässig ist es, die Teilchen im     Elektrolyten     durch geeignete Zusätze     kationisch    aufzuladen oder  durch partielle Hydrolyse vielatomige,     hydroxydische     Teilchen zu erzeugen, die noch positive Ionen darstel  len, und die Ladungen zum Transport der Teilchen zur  Kathode     auszunutzen.     



  Falls sich, wie z. B. bei der Elektrolyse von Silber,  das Metall als Pulver oder Kristalle abscheidet, kann  dieses Vorprodukt mit eingebautem Oxyd durch Strang  pressen, Sintern oder Schmelzen in einen verformbaren,  kompakten Werkstoff umgewandelt werden.  



  <I>Beispiel 1</I>  Der Elektrolyt zur Herstellung von     Al.203-haltigen     Silberpulvern besteht aus:  
EMI0001.0048     
  
    100 <SEP> g/1 <SEP> konz. <SEP> H2S04
<tb>  2 <SEP> 9/l <SEP> A1203         Bei     Badtemperaturen    von 50<B><I>'</I></B> C, einer     Badspan-          nung    von 5 Volt und kräftiger     Badbewegung    durch an  sich bekannte Mittel scheiden sich an der aus korro  sionsbeständigem Stahl oder Silber bestehenden Kathode  unter Verwendung von Silberanoden nach 5stündiger       Elektrolysedauer    bei 15     A/dm2    1,7 kg Silberpulver mit  2.5     Vol.    1     A1203    ab.

   Das Pulver wird durch Dekan  tieren vom Elektrolyten getrennt, bis zum     Neutralpunkt     mit destilliertem Wasser und dann noch so lange ge  waschen, bis die Waschflüssigkeit trübungsfrei ist. Das  bei 220  C getrocknete Pulver ist über     Strangpressen     zu einem kompakten Werkstoff verarbeitet worden,  der eine homogene Verteilung des Oxyds in der Sil  bermatrix aufweist.  



  Das     strangverpresste    Material lässt sich mit den be  kannten Methoden warm bzw. kalt zu Blech oder  Draht     weiterverformen.    Die Warmfestigkeit des so er  zeugten Werkstoffes ist im Bereich zwischen 200 bis       800-'C    dreimal so gross wie die von Feinsilber bei nur  geringfügigem Abfall der elektrischen Leitfähigkeit von  62,5     m,'-(-)mm2    auf 53     m/pmm2     . Die     Verschweissneigung     des Werkstoffes bei Einsatz als Starkstromkontakte ist  um 50 " geringer als bei Feinsilber.

   Die hohe     Abrieb-          und    Korrosionsfestigkeit des Werkstoffes in Verbin  dung mit seiner hohen     Warmfestigkeit    macht den Werk  stoff ausser dem Einsatz für elektrische Kontakte auch  als Konstruktionsmaterial für den chemischen Apparate  bau geeignet.  



  <I>Beispiel 2</I>  Der Elektrolyt zur Herstellung von     SiC-haltigem     Silberpulver kann bestehen aus:  
EMI0002.0021     
  
    5 <SEP> g/1 <SEP> H:2S04
<tb>  2 <SEP> g/1 <SEP> SiC <SEP> (faserförmig)
<tb>  10 <SEP> g(1 <SEP> Ag2S0i.       Unter den in Beispiel 1 genannten elektrolytischen  Bedingungen scheidet sich an einer in diesem Fall mit  60 Umdrehungen/Minute rotierenden zylinderförmigen  Kathode ein Silberpulver ab, welches 1,9     Vol.    %     SiC     in gleichmässiger feinster Verteilung enthält.

   Das ab  geschiedene Pulver lässt sich nach Dekantieren und  Waschen gemäss Beispiel 1 bei etwa 750  C     strang-          verpressen.    Neben hoher Warmhärte und guter elektri  scher Leitfähigkeit ist dieser Werkstoff gegen orga  nische Säuren ebenso beständig wie Feinsilber und zeigt  einen ungewöhnlichen     Elastizitätsgrad.     



  <I>Beispiel 3</I>       Al_2Oa-haltige    Kupferpulver werden z. B. aus folgen  den Elektrolyten hergestellt:  
EMI0002.0028     
  
    12 <SEP> g/1 <SEP> Kupfer <SEP> (eingesetzt <SEP> als <SEP> CuS04)
<tb>  10 <SEP> g/1 <SEP> H2S04
<tb>  3 <SEP> g%1 <SEP> A120;            Badtemperatur    etwa 40  C. Bei einer     Badspannung     von etwa 7 Volt,     Graphitanoden,    starker Rührung und  einer Stromdichte von etwa 20     A/dm2    scheidet sich an  der Kathode feinteiliges Kupferpulver mit     dendriti-          schem    Gefüge mit einem     A120;3-Gehalt    von 2,3     Vol.     ab.

   Verwendet man Kupferanoden, so genügen 5,5 bis  6 Volt     Badspannung    zur Kupferherstellung. Die An  odenfläche soll 3- bis 4mal der Kathodenfläche sein.  



  Durch     Strangpressen    wird dieses Kupferpulver zu  einem kompakten Werkstoff weiterverarbeitet; derselbe  zeichnet sich durch eine starke Erhöhung der Rekri-         stallisations-Temperatur    auf 480 bis 510 C aus. Seine  100     Stunden-Zeitstandsfestigkeit    beträgt bei 500  C  5,5     kp/mm2,    sie ist also dreimal so     gross    wie diejenige  von     Reinstkupfer.    Die elektrische Leitfähigkeit beträgt  etwa 85 % des     Reinkupfers.    Der     stranggepresste    Werk  stoff eignet sich wegen seiner guten     Abriebfestigkeit    als  Kontaktwerkstoff für Schleifringe und Schleifkontakte,  als Schweisselektroden,

   als Werkstoff in Vakuumröhren  und als Fahrdraht elektrischer Bahnen.    <I>Beispiel 4</I>  Der Elektrolyt zur Herstellung von     AI.2Oa-haltigem     Eisenpulver besteht aus:  
EMI0002.0048     
  
    250 <SEP> g/1 <SEP> FeC12
<tb>  50 <SEP> g/1 <SEP> NH4CI
<tb>  10 <SEP> g; <SEP> l <SEP> A120       Der     pH-Wert    liegt zwischen 0,5. 2,5. Bei einer       Badtemperatur    von 60  C und einer Stromdichte von  3     A/dm2    scheidet sich an der Kathode unter Verwen  dung von Eisenanoden ein Eisen mit 0,8     Vol.    %     A120:3     ab.

   Das     kathodische    Produkt muss nach der Durchfüh  rung des Waschprozesses durch einen anschliessenden  Mahlvorgang in eine für     Sinterzwecke    geeignete Korn  grössenverteilung gebracht werden; anschliessend wird  es durch     Glühung    in reduzierender Atmosphäre bei  500 bis     700     C von     mitgebildeten    Eisenoxyden befreit  und gleichzeitig entspannt. Dieses Pulver eignet sich  bevorzugt zur Herstellung von     Stahl-Sinterformteilen,     die dort verwendet werden, wo besonders hohe Ab  riebfestigkeit verlangt wird (z. B. auf Reibung bean  spruchte     Motorenteile    in der     Automobil-Industrie).     



  Durch nachträgliches Tränken poröser     Sinterkör-          per    mit an sich bekannten Gleitmitteln (z. B.     MoS2)     kann derartigen     A1203-Sinterformteilen    eine zusätzliche  Schmierwirkung verliehen werden, so dass sie als Lager  werkstoff, als     Kugellagersitz,    als ölführender Schmier  ring und dergleichen verwendet werden.

      <I>Beispiel 5</I>       Platin-Phosphatbad    aus         H2PtCl1,        Na2HP04,        (NH3)2HP04       zum Beispiel  
EMI0002.0071     
  
     Dazu 2 bis 5 g/1     Si02    Typ      TK-302     der     Anmelderin,     stark rühren, 35  C, 2     A/dm2,    - 4 V, Platinanoden,  Stahlkathode, über einem dünnen, festen Platinfilm  entsteht ein loses, schwarzes Platinpulver mit  < <B>10%</B>  Stromausbeute, das abgekratzt wird. Das Platinpulver  enthält 1,2%     Si02.     



  Das Verfahren, Metallpulver mit eingelagerten,  nichtmetallischen Teilchen elektrolytisch zu erzeugen,  kann in vielerlei Abwandlungen angewandt werden.  Verwendet man nichtmetallische Teilchen mit Durch  messern von 5 bis 20     ,um,    so erzeugt man höhere  nichtmetallische Anteile im Pulver. Diese sind einem        Cermet     ähnlicher als einem Metallpulver. Als nicht  metallische Teilchen kann jede elektrisch     schlechtlei-          tende,    nicht mit dem Elektrolyten reagierende, wohl      aber darin     suspendierbare        Substanz    verwendet werden,  z. B.     Si02,        Th02,        Ce203    usw.  



  Ebenso sind in der Zusammensetzung der Bäder  viele Abwandlungen möglich (z. B. saure, neutrale,       cyankalische,        Pyrophosphat-Bäder,        Borfluorid-Elektro-          lyse).    Ebenso liegt es in Rahmen der Möglichkeit, statt  wässriger Elektrolyte solche organische Stoffe als  Lösungsmittel     zu    verwenden, die Metallverbindungen  unter     Ionisierung    lösen und eine     elektrolytische    Metall  abscheidung gestatten.  



  Beispiele     hierfür    sind:  1. Herstellung von     dispersionsgehärtetem    Alumi  nium. Einem Elektrolyten, der aus     NaF    - 2 A1     (C2H5)3     besteht, werden 30 g/1     A1203    zugesetzt. Aus der Sus  pension wird mit einer     Stromdichte    von 0,5     A/dm@     Aluminium unter Einbau von rund 1     Gew.    %     A1203     (in feiner Verteilung) abgeschieden.  



  2. Herstellung von     dispersionsgehärtetem        Indium.     Einen Elektrolyten, der aus In     (C4H9)3    besteht, werden  40     g/1        A1201    zugesetzt. Aus der Suspension wird mit  einer Stromdichte von 0,1     A/dm2        Indium    unter Ein  bau von etwa 1     Gew.    %     A1203    (in feiner Verteilung)  abgeschieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von kompakten Werk stoffen aus Metallen oder Legierungen, die mindestens eine in der Matrix unlösliche Phase in feinster Ver teilung dispergiert enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz der unlöslichen Phase in einer Elek- trolytlösung dispergiert wird, worauf das Matrixmetall aus der Lösung elektrolytisch in Pulverform derart ab geschieden wird, dass die unlösliche Phase in die pulvrigen Metallteilchen eingebaut wird, wonach die letzteren zum kompakten Werkstoff verarbeitet werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die in das Pulver einzubauende Phase mit einem Teilchenvolumen von kleiner als 106 ,um3 in der Elektrolytlösung suspendiert ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch dadurch gekenn zeichnet, dass als einzubauende Phase Oxyde, Nitride, Carbide, Boride oder Mischungen dieser Verbindungen verwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als einzubauende Phase ein im Matrix metall unlöslicher Stoff, z. B. Graphit, verwendet wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Oxyd aus löslichen Verbindun gen, z.
    B. durch Hydrolyse, in der Elektrolytlösung er zeugt wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Oxydteilchen im Elektrolyten durch geeignete Zusätze kationisch aufgeladen werden.
CH1544264A 1963-12-23 1964-11-30 Verfahren zur Herstellung von kompakten Werkstoffen aus Metallen oder Legierungen CH451527A (de)

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DED43243A DE1202991B (de) 1963-12-23 1963-12-23 Elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen aus Metall, vorzugsweise aus Silber, Gold, Kupfer, Nickel oder deren Legierungen, mit eingebautem Oxyd
DE1964D0044612 DE1237791B (de) 1964-06-05 1964-06-05 Elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von dispersionsgehaertetem Metallpulver

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