CH451004A - Verpackungsschachtel - Google Patents
VerpackungsschachtelInfo
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- CH451004A CH451004A CH974066A CH974066A CH451004A CH 451004 A CH451004 A CH 451004A CH 974066 A CH974066 A CH 974066A CH 974066 A CH974066 A CH 974066A CH 451004 A CH451004 A CH 451004A
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/0227—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by heat-sealing, by applying adhesive to the flaps or by staples
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D5/46008—Handles formed separately from the container body
- B65D5/46016—Straps used as handles fixed to the container by glueing, stapling, heat-sealing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Verpackungsschachtel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsschachtel, z. B. aus Karton oder einem ähnlichen Material, mit zwei kleineren Klappen und zwei grösseren Überschlagklappen, die aufeinander gelegt sind, wobei die zuunterst liegende Oberschlagsklappe mit einem Griff und die darüberliegende Oberschlagklappe mit einem Ausschnitt, durch den der Griff hindurchgesteckt ist, ausgestattet sind. In der Praxis sind solche Schachteln nur schwierig dicht zu erhalten, da beim Verschliessen die Längskante der grossen, unten liegenden Klappen mit der gegenüber liegenden grossen Schachtelwand nicht in Berührung kommt und die beiden grossen Klappen nicht gerade bleiben, was dazu führt, dass ihre aufeinander liegenden Klebeflächen nur schlecht aneinander haften, insbesondere in dem Bereich zwischen dem Ausschnitt für den durchzusteckenden Griff und dem Falz oder dem Anriss der Biegestelle der oben liegenden Überschlagsklappe. In manchen Fällen, insbesonders wenn pulverförmige Güter verpackt werden, ist diese mangelnde Dichtigkeit so gross, dass man die Schachtel innen mit einem Beutel aus Papier oder Kunststoff für das pulverförmige Gut ausrüsten muss. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Verpakkungsschachtel der eingangs genannten Art, die mit dem Ziel geschaffen wurde, die aufgezeigten Nachteile weitgehend zu überwinden. Die Erfindung besteht darin, dass die Breite der zuunterst liegenden Überschlagsklappe grösser als die Breite der darüberliegenden Oberschlagsklappe ist, so dass der Rand der zuunterst liegenden Überschlagsklappe dicht an der gegenüberliegenden Schachtelwand anliegt, und dass an der zuunterst liegenden tXberschlags- klappe eine oder mehrere Gaufrierungen vorgesehen sind, die die Klebefläche dieser Klappe erhöhen und den Abstand zwischen dieser Fläche und der zugeordneten Fläche der darüberliegenden Klappe ausgleichen. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Aufrissansicht im vertikalen Querschnitt durch den oberen, offenen Teil einer bekannten Schachtel, wie sie eingangs beschrieben wurde, Fig. 2 den Mangel an Dichtigkeit, der der in Fig. 1 gezeigten Schachtel im verschlossenen Zustand anhaftet, Fig. 3 eine teilweise perspektivische Ansicht des oberen Teiles einer erfindungsgemässen Schachtel; Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der der Fig. 1, die einen vertikalen Querschnitt durch den oberen Teil der in Fig. 3 gezeigten Schachtel darstellt; Fig. 5 eine Grundrissansicht von oben der in Fig. 3 und 4 gezeigten Schachtel, bei der sich die zuunterst liegende Überschlagsklappe in offener Stellung befindet; Fig. 6 vergleichbar mit Fig. 2 die durch den Verschluss der erfindungsgemässen Schachtel erzielbare Dichtigkeit. Wie insbesonders aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, befinden sich an den oberen Enden der Breitseiten 1 und 1 a einer Verpackungsschachtel aus Karton oder einem anderen geeigneten Material der üblichen Art je eine Überschlagsklappe 2 und 2a, die die gleichen Ausmasse besitzen und jede einen Biegefalz 3 aufweisen. Die Klappe 2 ist mit einem angeklebten Griff 4 ausgestattet, während die Klappe 2a einen länglichen Ausschnitt 5 aufweist. Die Schmalseiten 6 der Schachtel, von denen nur eine sichtbar ist, da die Figuren 1 und 2 einen Querschnitt darstellen, sind jede an ihrem oberen Ende mit einer Klappe 7 ausgestattet und besitzen einen Biegefalz 8. Fig. 2 zeigt, wie der Verschluss einer solchen üblichen Schachtel aussieht. Die kleinen Klappen 7 werden entlang dem Falz 8 nach innen umgeschlagen und symmetrisch gegen den Schachtelinhalt angelegt, während die grosse Klappe 2a umgelegt und auf die kleinen Klappen aufgelegt wird wobei der Griff 4 durch den Ausschnitt 5 hindurchgesteckt wird. Die so übereinandergelegten Teile werden mit einem geeigneten Mittel verklebt. Wie leicht zu ersehen ist, ist der Teil, der sich benachbart zu dem Biegefalz 3 der Klappe 2a und am Ende der entsprechenden Klappe 2 befindet, nicht dicht, da die Klappen nicht genau parallel liegen und das Material, welches sich in der Schachtel befindet, kann daher auf die obere Fläche der Klappe 2 gelangen und durch den Ausschnitt 5 austreten. Dieser Nachteil wird bei der vorgeschlagenen Schachtel, wie sie beispielsweise in den Figuren 4 6 dargestellt ist, vermieden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Breite x' der Klappe 2 grösser (z. B. um einige mm) als die Breite x der Klappe 2a. Auf diese Weise liegt beim Verschluss der Schachtel die Kante der Klappe 2 an dem oberen Rand der gegenüberliegenden Schachtelwand la an, wodurch der Inhalt der Schachtel daran gehindert wird, auf die obere Fläche der umgelegten Klappe 2 auszutreten (Fig. 5). In dem dargestellten Beispiel sind kleine Einkerbungen 9 an den Ecken der Klappe 2 vorgesehen, um deren Verklebung und die Verklebung der kleinen Klappen 7 zu gestatten. In anderen Fällen können die Einkerbungen 9 weggelassen werden. Der so erzielte Verschluss kann unter Umständen noch nicht ausreichend sein. Wenn die obere Klappe 2a umgelegt wird, kann sie leicht eine gewisse Krümmung in Längsrichtung annehmen, die eine genaue Anlage und gute Verklebung mit ihrer gesamten Oberfläche an der oberen Fläche der Klappe 2, an der der Griff 4 angeklebt ist, verhindert. Der Abstand zwischen den Klappen kann, je nach Art der Schachtel, grössenordnungsmässig 1-2 mm betragen. Um diesen Abstand auszugleichen, wird z. B. mittels einer Presse, über eine gewisse Länge der zuunterst liegenden Überschlagsklappe 2 eine Gaufrierung 10 angebracht, die die mit Klebstoff versehene Fläche erhöht und eine perfekte Verklebung sicherstellt (Fig. 6).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verpackungsschachtel mit zwei kleineren Klappen (7) und zwei grösseren Oberschlagsklappen (2, 2a), die aufeinander gelegt sind, wobei die zuunterst liegende Überschlagsklappe (2) mit einem Griff (4) und die darüberliegende Überschlagsklappe (2a) mit einem Ausschnitt (5) durch den der Griff hindurchgesteckt ist, ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der zuunterst liegenden Überschlagsklappe (2) grösser als die Breite darüberliegenden tÇberschlagsklap- pe (2a) ist, so dass der Rand der zuunterst liegenden Überschlagsklappe (2) dicht an der gegenüberliegenden Schachtelwand (6) anliegt und dass an der zuunterst liegenden Überschlagsklappe (2) eine oder mehrere Gaufrierungen (10) vorgesehen sind,die die Klebefläche dieser Klappe erhöhen und den Abstand zwischen dieser Fläche und der zugehörigen Fläche der darüberliegenden Überschlagsklappe (2a) ausgleichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR23672A FR1451376A (fr) | 1965-07-06 | 1965-07-06 | Perfectionnements aux boîtes de conditionnement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH451004A true CH451004A (de) | 1968-05-15 |
Family
ID=8583918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH974066A CH451004A (de) | 1965-07-06 | 1966-07-05 | Verpackungsschachtel |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT260778B (de) |
BE (1) | BE683727A (de) |
CH (1) | CH451004A (de) |
DE (1) | DE1992947U (de) |
ES (1) | ES328703A1 (de) |
FR (1) | FR1451376A (de) |
LU (1) | LU51490A1 (de) |
NL (1) | NL6609297A (de) |
-
1965
- 1965-07-06 FR FR23672A patent/FR1451376A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-07-04 NL NL6609297A patent/NL6609297A/xx unknown
- 1966-07-05 ES ES0328703A patent/ES328703A1/es not_active Expired
- 1966-07-05 CH CH974066A patent/CH451004A/de unknown
- 1966-07-06 DE DE1966U0005302 patent/DE1992947U/de not_active Expired
- 1966-07-06 AT AT645866A patent/AT260778B/de active
- 1966-07-06 BE BE683727D patent/BE683727A/xx unknown
- 1966-07-06 LU LU51490A patent/LU51490A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1992947U (de) | 1968-08-29 |
AT260778B (de) | 1968-03-25 |
NL6609297A (de) | 1967-01-09 |
ES328703A1 (es) | 1967-04-01 |
LU51490A1 (de) | 1966-09-06 |
FR1451376A (fr) | 1966-01-07 |
BE683727A (de) | 1966-12-16 |
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