CH446451A - Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator - Google Patents

Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator

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CH446451A
CH446451A CH446563A CH446563A CH446451A CH 446451 A CH446451 A CH 446451A CH 446563 A CH446563 A CH 446563A CH 446563 A CH446563 A CH 446563A CH 446451 A CH446451 A CH 446451A
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CH446563A
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Maria Fettweis Alfred Leo
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Standard Telephon & Radio Ag
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Description


  Doppelt     symmetrischer        Transistor-Modulator       Die     vorliegende        Erfindung        betrifft        einen    doppelt  symmetrischen     Transistor-Modulator.     



  Im     .allgemeinen    haben doppelt symmetrische     Modu-          latoren    (auch     Doppel-Gegentakt-Modulatoren    .genannt),  bei welchen der Eingang abwechslungsweise mit und  ohne Phasenumkehrung unter der Steuerung des Trägers  mit dem Ausgang gekoppelt wird-,     nicht    nur den     Vorteil,     einen Trägerverlust zu vermeiden, was auch schon bei  gewöhnlichen     symmetrischen        Modulatoren    vom     Serietyp     oder     Shunttyp        (Cowan)        der    Fall ist, ,

  sondern auch     Ein-          gangsverluste    zu vermeiden. Ausserdem gestatten sie, die       Dämpfung    um 6     db    zu     verringern.    Doppelt     symmetri-          sche        Modulatoren,    welche vier     Gleichrichter    verwenden,  sind in der Form von     Ringmodulatoren    bekannt gewor  den.

   Es     ist        .ebenfalls    bekannt, doppelt symmetrische Mo  dulatoren mit Hilfe von Transistoren aufzubauen mit  dem Vorteil, dass nur zwei Halbleiterelemente     benötigt     werden und bedeutend weniger Trägerleistung erforder  lich ist.  



  Doppelt symmetrische     Transistor-Modulatoren    der  erwähnten Art sind ,aus ,dem     Schweizer    Patent Nr.  358 127     bekannt.    Bei dieser Anordnung werden jedoch  drei Transformatoren einschliesslich eines     Hybridtrans-          formators    verwendet,     welcher,dem        Klemmenpaar    zuge  ordnet ist, an welches die     Trägerwelle        angelegt    werden  kann.

   Eine     derartige        Anordnung    ist     verhältnismässig     kompliziert; denn ,abgesehen vom     Hybridtransformator,     welcher drei Wicklungen     aufweist        und    zur     Anlegung    der       Steuersignale    aus der     Trägerquelle    an Transistoren des       Modulators    dient, weisen die     beiden    anderen Transfor  matoren, welche den beiden     ,anderen        Klemmenpaaren,     d. h.

       dem        Einsgang    und dem Ausgang zugeordnet     sind,     drei bzw.     fünf        Wicklungen    auf. Im     französischen    Patent  Nr.<B>1</B>242 790 weisen,     @abgesehen    vom     Hybridtransfor-          mator    für     die        Trägerwelle,    die beiden anderen Transfor  matoren drei bzw.     vier        Wicklungen    auf.

       Während    der  doppelt     symmetrische        Modulator        gemäss        Schweizer    Pa  tent Nr. 358 127 vom     Serietyp    ist, ist der doppelt sym  metrische     Modulator        gemäss    ,dem     französischen    Patent  Nr.<B>1</B>242 790 vom     überbrückten        T-Typ.    Dieser Aufbau    ist     bezüglich    Erde     unsymmetrisch    und hat den Nachteil,

    dass     idie    beiden nicht mit den     Trägerwel1enklemmen    ver  bundenen     Transformatoren    mit     denjenigen    des Ein  gangs- und     Ausgangsfilters        kombiniert    werden können  und     dassdiese    beiden     Transformatoren    nicht identisch       sind,    während die     Bandbreiten        nicht    auf die erforder  liche Eingangs- bzw. Ausgangsbandbreite     begrenzt    wer  den können.  



  Doppelt     symmetrische        Transistor-Modulatoren,    wel  che nicht (drei     verhältnismässig        komplizierte        Transforma-          toren;        benötigen,    sind, bekannt; z.

   B. aus dem USA-Pa  tent Nr. 3 010 079, aber sie     benötigen    nicht zwei,     son-          ,dern    vier Transistoren, und in einem solchen Fall wird       wohl    der Vorteil des geringeren     Trägerleistungsbedarfes     von     Transistor-Modulatoren    gegenüber     Gleichrichter-          Modulatoren        beibehalten,    während der Vorteil, wonach       anstelle    von vier     Halbleiterelementen    nur .deren     zwei    be  nötigt werden, verloren geht.  



  Der     Hauptzweck    ;der     Erfindung    besteht nun in der       Schaffung    eines     einfacheren    doppelt     symmetrischen        Mo-          dulators,        welcher    zwei Transistoren verwendet, und     ins-          besondere    eines     doppelt    symmetrischen     Modulators,    in  welchem die Anzahl     Transformatoren    und     Transforma-          torwicklunigen    kleiner ist,

   als dies bei der Schaltung     ge-          mäss        Schweizer    Patent Nr. 358 127 der     Fall    ist.  



  Der     erfindungsgemäss        ,doppelt        symmetrische        Transi-          stor-Modulator        ist    gekennzeichnet     durch    einen ersten  Transistor und eine erste     mit    ,diesem Transistor verbun  dene Wicklung;     einen        zweiten    Transistor und eine zweite       mit    diesem     Transistor        verbundene    Wicklung;

   Mittel für  den Empfang     eines        Eingangssignals;    eine Ausgangswick  lung zur     Abgabe    eines     Ausgangssignals;    und     Mittel        für     den Empfang     eines    Trägersignals,     welche    mit den     Basis-          elektroden    der Transistoren verbunden sind, wobei das  Trägersignal abwechslungsweise einen der Transistoren       entsperrt    und den     anderen    Transistor     sperrt,

      um das  Ausgangssignal mit abwechselnder     Polarität    in der Aus  gangswicklung zu     induzieren.     



  Gemäss einer     Ausführungsform    wird     ein    doppelt       symmetrischer        Transistor-Modulator    erhalten, welcher      mit nur zwei Transformatoren auskommt, von denen  einer durch :den     leitenden    Transistorschalter kurzge  schlossen wird, so dass die Eingangssignale über den  nicht     kurzgeschlossenen    Transformator zum Ausgang       übertragen        werden    können, wobei durch geeignete Ver  bindung der Ausgangswicklungen :

  der beiden Transfor  matoren dafür gesorgt ist,     idass    die     Eingangssignale    am       Ausgang        abwechslungsweise    mit der     Frequenz    der     Trä-          gerwellensignale    mit oder     ohne        180 -Phasennlodulation     auftreten.

   Gegenüber dem Schweizer     Patent    Nr. 358 127  ist nicht nur .der Vorteil vorhanden, dass lediglich zwei  Transformatoren genügen, sondern diese     Transformato-          ren    können ausserdem identisch     .sein,    und keiner dieser  Transformatoren benötigt mehr als vier Wicklungen.  



  Gemäss einer     weiteren        Ausführungsform    ist das  zweite     Klemmenpaar    über eine     Hybridspule    mit dem       Modulator    gekoppelt, wobei die     äusseren        Klemmen    der  mit einer     Anzapfung    versehenen     Hybridspulenwicklung     mit der Basis des ersten bzw.

   zweiten Transistors ver  bunden sind,     wobei    die Transistoren vom ,gleichen     Leit-          fähigkeitstyp    sind und !die erwähnte     Anzapfung    über  einen gemeinsamen     Widerstand    mit     ,den    direkt verbun  denen     Anzapfungen    des ersten und zweiten Transforma  tors gekoppelt ist.  



  In einer Ausführungsform eines doppelt     symmetri-          schen        Transistor-Modulators    werden zwei     Transistoren          und        eine        Anzahl    Transformatoren zur Kopplung von  drei     Klemmenpaaren    verwendet, wobei einer der Trans  formatoren ein     Eingangstransformator    mit einer     getrenn-          ten    Wicklung ist, welche mit einem     Eingangsklemmen-          paar    verbunden ist,

   und ein anderer der Transformato  ren ein Ausgangstransformator mit einer getrennten  Wicklung ist, die .mit einem     Ausgangsklemmenpaar    ver  bunden ist.  



  Nachstehend werden     Ausführungsbeispiele    des Er  findungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die Zeich  nung näher beschrieben.  



  In der Zeichnung zeigt:       die        Fig.    1     ein        erstes        Ausführungsbelspnel,        welches     zwei identische Transformatoren mit je vier     Wicklungen     verwendet;  die     Fig.    2 ein zweites     Ausführungsbeispiel,    bei wel  chem die     Anzahl    Wicklungen der an sich gleichen Trans  formatoren durch Verwendung von Transistoren entge  gengesetzten     Leitfähigkeitstyps    auf drei herabgesetzt  worden ist;

    die     Fig.    3 ein drittes Ausführungsbeispiel von glei  cher Art wie dasjenige .der     Fig.    2, wobei jedoch wie in       Fig.    1     Transistoren    vom gleichen     Leitfähigkeitstyp    bei  behalten werden, und zwar wegen der Verwendung des       Hybrid-Modulator-Prinzips;     die     Fig.4    ein viertes     Ausführungsbeispiel,    welches  einen Eingangstransformator und     einen    Ausgangstrans  formator mit je fünf Wicklungen     verwendet;

      und  die     Fig.    5 ein fünftes Ausführungsbeispiel, welches       einen    Eingangstransformator     und        einen        Ausgangs;tnans-          formator    wie in     Fig.    4 verwendet, wobei jedoch die An  zahl Wicklungen des     Eingangstransformators    auf drei       herabgesetzt    ist.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.    1     stellt    einen dop  pelt     symmetrischen        Modulator    dar, d. h.     einen        Modula-          tor,    welcher das Prinzip der     Phasenumkehrung    verwen  det. Im vorliegenden     Modulator    werden nur zwei Trans  formatoren TA und TB benötigt, von denen jeder vier  Wicklungen aufweist. Die Wicklungen<B>TA,</B> und     TA     sind an ihren einen Enden direkt     miteinander    verbun  den, während.     die    . äusseren Enden     über    die .

   Emitter-         Emitter-Strecke    eines symmetrischen     PNP-Flächentran-          sistors    T, miteinander .gekoppelt sind. Die Wicklungen  TB, und TB, mit gleicher     Wiadunyszahl    sind an ihren  einen Enden direkt     miteinander    verbunden, während  ihre     äusserem    Enden in     gleicher    Weise über einen Tran  sistor     T2        miteinander        verbunden        sind,    welcher     identisch     mit dem Transistor T, ist.

   Die     Eingangsklemmen    1-1'  sind über die in     Serie    geschalteten Wicklungen<B>TA,</B> und  TB, und die     Ausgangsklemmen    über die     Wicklungen          TA    und     TB,    miteinander verbunden, welche     gegen-          phasig    in Serie     geschaltet    sind.

   Schliesslich ist die       Klemme    3 direkt mit Ader Basis von     T1    und ausserdem  über     denn        Widerstand        R2    mit der     Verbindungsstelle    der       Wicklungen        TB,    und     TB2    verbunden,     während    die  Klemme 3' im analoger Weise direkt mit der     Basis    von       T2        und    über den Widerstand R, mit der Verbindungs  stelle von TA, und<B><U>TA.</U></B>     verbunden    ist.  



  Auf diese     Weise    ist<B>je</B> -nach der Polarität des an die       Klemmen    3-3' angelegten     Trägerwellensignals        entweder     ,der     Transistor        T1    oder der Transistor     T2    leitend, wäh  rend d -er     ,andere    Transistor gesperrt ist, so     dass    entweder  am Transformator TA oder am     Transformator    TB ein       Kurzschluss    liegt.

   Daraus ergibt sich, dass das     Eingangs-          signal    an den     Klemmen    1-l' mit oder ohne     180 -Pha-          senumkehrung    an     die        Ausgangsklemmen        2^2'    gelangt,  und zwar je nach der Art, in welcher     die    Wicklungen       TA    und     TB.,    in Serie     geschaltet        sind.        Wenn    beispiels  weise die Klemme 3' positiver ist als die Klemme 3, dann  leitet T,,     wobei    der Strom von 3' über R,

   und zu glei  chen Teilen über<B>TA,</B> und     TA2    und dann über die     Emit-          ter-Basis-Streckem    von T, zur Klemme 3     fliesst.    Wegen  des     Seriewiderstandes        R1    kann dieser leitende Transistor  die     Trägerwellenklemmen    3-3' nicht ,direkt kurzschlies  sen, so     dass    die volle     Trägerspannung    zwischen diesen       zwei        Klemmen,        (wobei    3'     positiver        äst        als    3)

       als        Sperr-          spannung        zwischen    der Basis .des     PNP-Transistors        T2     und den beiden     Wicklungen    TB, und TB., welche zu  den     Emittern    von     T2        führen,    verfügbar bleibt.  



  Die     Fig.    2 zeigt, dass sogar noch einfachere Trans  formatoren für TA und TB verwendet werden können  unter der Voraussetzung, dass die Transistoren T, und       T2    vom entgegengesetzten     Leitfähigkeitstyp    sind. Wie       ersichtlich,    sind in der     Fig.    2 die Wicklungen<B>TA,</B> und  TB, weggelassen, wobei nun die obere Klemme der  Wicklung TA, und die untere Klemme der Wicklung       TB.    die Eingangsklemmen 1 bzw. 1' bilden und die  Klemme 3' direkt mit den unter sich verbundenen Ver  bindungsstellen von     TA,12    und     TB"2    verbunden ist.

   Der  Transistor T, ist nun ein     NPN-Transistor,    während der  Transistor     T2    vom Typ     PNP    bleibt. Die     Entkopplungs-          widerstände    R, und     R2    sind nun beide mit der Klemme  3 einerseits und mit den Basiselektroden von T, bzw.     T2     verbunden.  



  Wenn im     vorliegenden    Fall z. B. das Potential an der  Klemme 3' positiver als dasjenige der Klemme 3 ist,  leitet der Transistor     T2,    während der Transistor     T,    ge  sperrt ist, da er ein     NPN-Transistor    ist.  



  Die     Fig.    3 zeigt, dass die vierten Wicklungen der  Transformatoren TA und TB weggelassen und     ausser-          dem    Transistoren des gleichen Typs verwendet werden  können, und zwar unter der Voraussetzung, dass an den  Klemmen 3-3' ein     Hybridtransformator    eingefügt wird.

    In der     Fig.    3 sind die Wicklungen<B>TA,</B> und TB, wie zu  vor miteinander verbunden, während die Wicklungen       TA1,2    und TB", in der gleichen Weise miteinander ver  bunden     sind,    wie in     Fig.    2, aber die Basiselektroden der      beiden     PNP-Transistoren        T1    und     TZ    sind nun über die       Seriewicklungen        TC,    und     TC,    des     Hybridtransformators          TC    mit den Klemmen 3-3' gekoppelt, wobei die Wick  lung     TC,

      direkt mit den     Klemmen    3-3' verbunden ist,  während der     Verbindungspunkt    der Wicklungen     TC,     und     TC2    über den Widerstand     R,    mit dem Verbindungs  punkt der vier Wicklungen     TA,/,    und TB,,, verbunden  ist.  



       Bai.    der     Anordnung    nach     Fig.    3 bringt der Hybrid  transformator den     zusätzlichen    Vorteil mit sich:, dass für  die     Sperrung        ,des        nichtleitenden    Transistors     nun    die dop  pelte Spannung     verfügbar        ist.    Wenn z.

   B. angenommen  wird, dass das Potential an der unteren     Klemme    der       Wicklung        TC,    negativ und an .der oberen Klemme der  Wicklung     TC,    positiv ist, befindet sich der     PNP-Tran-          sistor        T2        im    leitenden Zustand, und     daher        liegt    am ge  meinsamen     Widerstand        R3    praktisch die gleiche Span  nung wie an der     Wicklung        TC2,

      und die Spannung am       Widerstand        R,        zuzüglich,der        Spannung    an der Wicklung       TC,    bildet die Sperrspannung für den     PNP-Transistor          T,    Bei gleichen     Windungszahlen    für     ,die    Wicklungen       TC,    und     TC2    ist     diese        Sperrspannung    somit     gleich    dem  doppelten Betrag der ;an jeder     ,dieser        Wicklungen    vor  handenen Spannung.  



  Die doppelt symmetrischen     Transistor-Modulatoren     der vorangehenden     Figuren    sind vom     Shunt-Typ    und       verwenden    zwei     gleiche        Transformatoren    TA und TB.

    Es ist auch     möglich,    doppelt symmetrische     Modullatoren     vom     Serie-Typ,    welche zwei     Transistoren;    verwenden, so  weit zu     vereinfachen,        dass    nur zwei     Transformatoren    be  nötigt     werden    und der     Hybridtransformator    für die       Klemmen    3-3' in Wegfall kommt.  



  Die     Fig.4    zeigt ein erstes derartiges Beispiel, bei  welchem die     Klemmen    1-1' mit den     Klemmen    der Wick  lungen     TA,    eines fünf Wicklungen aufweisenden Ein  gangstransformators TA verbunden sind. Die gleichen  Wicklungen<B>TA,</B> und<B>TA,</B> sind an ihren inneren Klem  men     miteinander    verbunden,     während    ihre äusseren  Klemmen mit den äusseren     Klemmen    der unter sich  gleichen Wicklungen TB, und     TB,    des Ausgangstrans  formators TB verbunden sind.

   Die inneren Klemmen der  Wicklungen TB, und TB, sind mit den     Emittern    des  symmetrischen     PNP-Flächentransistors        T1    verbunden.  Der Verbindungspunkt der Wicklungen<B>TA,</B> und<B>TA,</B> ist  über den Widerstand     R1    mit der     Klemme    3 und die  Basis von     T,        direkt    mit der     Klemme    3' verbunden. Die       Wicklung    TB, ist die Ausgangswicklung des Transfor  mators TB und direkt mit den Klemmen 2-2' verbun  den.

   Die Wicklungen     TA415    und die gleichen Wicklungen       TB4"    sind in der gleichen Weise miteinander verbunden  wie die Wicklungen TA,," und     TB./",    wobei aber die  Leiter in der gezeigten Weise gekreuzt sind, um die er  forderliche Phasenumkehrung für den     zweiten    Weg die  ses     Seriemodulators    mit Phasenumkehrung zu bewirken.

    Der     PNP-Transistor        T2    verbindet die Wicklungen     TB,     und     TB5        miteinander,    und die Basis des Transistors     T"     ist direkt mit der     Klemme    3 verbunden, während die  Klemme 3' über den Widerstand     R.    mit dem Verbin  dungspunkt der Wicklungen     TA4    und     TA,    verbunden ist.  



       Im        Betrieb        ist        in    Abhängigkeit der Polarität der       Trägerspannung    an     Iden    Klemmen 3-3' der     Transistor          T1    oder der Transistor     T2    leitend, während jeweils der       andere        Transistor    gesperrt ist, und die     Entkopplungs-          widerstände        R1    und     R2    haben die gleiche Funktion     und     Wirkung wie in :

  den     Fig.    1 und 2.  



       Die        Fig.5        zeigt,    dass es -durch     Verwendung    .von    Transistoren vom entgegengesetzten     Leitfähigkeitstyp     möglich ist, den     Seriemodulator    mit     Phasenumkehrung     gemäss     Flg.    4 zu vereinfachen, indem man die Anzahl  Wicklungen des     Eingangstransformators    TA auf drei       beschränken        kann,    während der     Ausgangstransformator     TB :seine fünf     Wickluggen    beibehält.

   Die Wicklung<B>TA,</B>  ist direkt mit den,     Klemmen    1-1' verbunden, und der       gemeinsame    Punkt der Wicklungen<B>TA.,</B> und<B>TA,</B> bildet  die     Klemme    3,     während    die äusseren     Klemmen    der  Wicklungen TA" und<B>TA,</B> mit der oberen     Klemme    der  Wicklung TB,     bzw.    der     unteren        Klemme    der     Wicklung          TB,    und     .mit    ;dem     Verbindungspunkt    der     Wicklungen     TB, und TB, verbunden sind.

   Die unter .sich gleichen  Wicklungen     TB2    und TB, sind über die     Emitter-Emitter-          Strecke    des     symmetrischen        PNP-Flächentransistors        T1     und die unter sich gleichen     Wicklungen    TB, und TB  über :die     Emitter-Emitter-Strecke        _    des symmetrischen       NPN-Flächentransistors        T.     verbunden.

   Die  Klemme 3' ist mit den Basiselektroden von     T1        und        T2     über die individuellen     Entkopplungswiderstände        R1    und  R2 verbunden, welche     wiederum        ,die    .gleiche Rolle spie  len wie zuvor. Wie in     Fig.    4     sind,die        Klemmen    2-2' di  rekt mit der     Wicklung        TB,        verbunden.     



  Wenn im Betrieb ,das     Trägerwellenpotential    an der       Klemme    3     positiver    ist :als an der     Klemme    3', ist der       PNP-Transistor        T1        leitend    wie in     Fig.    4, und obwohl  dem Transistor     T2    die     gleiche        Phase    ;

  des     Trägersignals     zugeführt     wirrt    wie dem Transistor     Tl,    ist der     Transistor          T2    in diesem Augenblick gesperrt, da er vom     NPN-Typ          ist.    Für     ,den        entgegengesetzten        Zustand    des Trägersignals  an den Klemmen 3-3' ist der Transistor     T.    leitend und  der Transistor     T1        gesp        eft,        wobei,

          wiie    in     a11@n    dargestell  ten Ausführungsbeispielen, ,die an     den    Klemmen 1-1'  vorhandenen     Eingangssignale        abwechslungsweise    mit  oder ohne Phasenumkehrung von 180  an die Ausgangs  klemmen 2-2' übertragen werden, und zwar je nachdem  welcher der beiden     Transistoren        T1    oder     T2    leitend ist.  



  Obwohl bei     ,allen    dargestellten     Ausführungsbeispie-          len        angenommen    wurde,     dass    die beiden Transistoren       symmetrische    Transistoren .sind, ist es keineswegs nötig,  dass solche Transistoren verwendet werden müssen, son  dern es     können    auch gewöhnliche     unsymmetrische    Tran  sistoren verwendet werden. So     kann,    z.

   B. im     Ausfüh-          rungsbeispiel    der     Fig.    2 oderRTI ID="0003.0218" WI="16" HE="4" LX="1565" LY="1766">  Transistor        T1    ein gewöhn  licher     NPN-Transistor    sein, dessen     Emitter    mit .der       Klemme    1 und .dessen Kollektor mit der unteren  Klemme der     Wicklung   <B>TA,</B> verbunden ist.

   Der Tran  sistor     T.,    könnte in diesem Fall ein     gewöhnlicher        ange-          pas.ster        PNP-Transistor    sein, dessen     Emitter    mit der  Klemme 1' und     dessen    Kollektor mit der oberen  Klemme der Wicklung TB, verbunden ist. Ausserdem  wurde bei :den beschriebenen Ausführungsbeispielen an  genommen, .dass die direkt     miteinander    verbundenen       Wicklungen,    wie z.

   B.<B>TA,</B> und<B>TA,</B> in den     Fig.    1, 2 und  3     ldie        @gleie)hv        Winduugszahl        aufweisen.    Dies isst jedoch       keinesfalls        als        Elnschränkung        aufzufassen;

          denn    bei     Ver-          wendung        gewöhnlicher        unsymmetrscher        Transisitoren        für          T1    und     T2        ist        tes        zweckmässig,        für    die     Wicklungen,    wie  z:

   B.<B>TA,</B> und     TA",        verschiedene        Wndungszählen    zu ver  wenden, wie dies im     französischen    Patent     No.   <B>1</B>242 790       dargelegt        isst.    Die     Windungs@zahlien        .sind        dabei    von der       Ursymmetrie    .der verwendeten Transistoren abhängig.  



  Obwohl die beschriebenen     Modulatoren    sich     insbe-          sondere-    in     Trägmwellen-Übertraguugminlagen        verwen-          den    lassen, ist .es klar, dass solche     Modulatorschaltungen     auch andere     Anwendungen    finden können, z. B. in     Tast-          schaltungen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator, ge- kennzeichnet dusch einen ersten Tnamiistor und eine erste mit diesem Transistor verbundene Wicklung; einen zweiten Transistor und eine zweite mit diesem Transistor verbundene Wicklung;
    Mittel für den Empfang eines Eingangssignals; eine Ausgangswicklung zur Abgabe ein. -s Ausgangssignals; und Mittel für den Empfang eines Trägersignals, welche mit,den Basiselek troden der Transistoren verbunden: sind, wobei das Trä gersignal abwechslungsweise einen :der Transistoren ent- sperrt und den anderen Transistor sperrt, um das Aus gangssignal mit abwechselnder Polarität in der Aus- gangswicklung zu induzieren.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator nach Patentanspruch,gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Transformator, von denen jeder min destens eine erste Wicklung mit einer Mittelanzapfung und eine zweite Wicklung aufweist;
    ein erstes Klemmen paar für den Empfang eines Eingangssignals, welches Klemmenpaar mit den genannten Transformatoren ge koppelt ist; eine Verbindung zwischen Iden Klemmen der ersten Wicklungen ,des ersten und zweiten Transforma tors mit dem Emitter und Kollektor des ersten bzw.
    zweiten Transistors; ein zweites Klemmenpaar zur Ab gabe eines Ausgangssignals, wobei die zweiten Wicklun gen der Transformatoren mit dem zweiten Klemmen paar gegenphasig in Serie geschaltet sind;
    und Mittel für den Empfang eines Trägersignals, wobei das Träger signal abwechslungsweise einen der Transistoren in den leitenden Zustand versetzt, so dass ein Strom von den Klemmen der ersten mit :dem leitenden Transistor ver bundenen Wicklung zur Mittelanzapfung dieser Wick lung fliesst, wodurch diese Wicklung kurzgeschlossen wird. 2.
    Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und :der zweite Transformator eine dmim mit der ersten und zweiten Wicklung induktiv gekoppelte Wicklung aufweist,
    wobei die dritten Wicklungen der Transformatoren miteinander in Serie geschaltet sind; dass das erste Kle.mmenpaar ,für den Empfang :eines Ein- gangssignals mit den dritten Wicklungen gekoppelt ist;
    und dass ein drittes Klemmenpaar für den Empfang eines Trägersignals vorgesehen ist, wobei eine Klemme direkt mit der Basis des ersten Transistors und über einen Widerstand mit der Mittelanzapfung :
    der mit dem zwei ten Transistor verbundenen ersten Wicklung gekoppelt ist, und die andere Klemme direkt mit der Basis des zweiten Transistors und über einen Widerstand mit der Mittelanzapfung der mit dem ersten Transistor verbun denen -ersten Wicklung gekoppelt ist, wobei das Träger signal abwechslungsweise einen der Transistoren in den leitenden Zustand versetzt. 3.
    Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator nach Untemnrpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der reiste und der zweite Transformator mindestens eine erste Wicklung mit einer Mitielanzapfunig und eine zweite Wicklung aufweist, wobei :
    die Mittelanzapfung an einem gemeinr,a,men Punkt direkt verbunden sind; dass das erste Klemmenpaar für den Empfang eines Ein- gangssignals mit den ersten Wicklungen direkt verbun den ist;
    und dass ein drittes Klemmenpaar für den Emp- farlg eines Trägersignals vorhanden ist,
    woben eine Klemme des dritten Klemmenpaares direkt mit denn. ge- mannten gemeinsamen Punkt und die andere Klemme Über Widerstände mit :
    den Bariselektroden der Tranm- stomen verbunden ist, dais Trägersignal abwechslungs weise einen der Transistoren in den leitenden Zustand versetzt. 4.
    Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator nach Unbemanspmuch 3, ,gekennzeichnet durch einen *itten Transformator für den Empfang eines Trä- ,gemsignals, welcher eine erste Wicklung und eine zweite Wicklung aufweist,
    welch letztere mit einer Mit telanzapfung versehen ist, -die mit dem genannten ge meinsamen Punkt verbunden ist, und eine Klemme der zweiten Wicklung mit der Basis des ersten Transistors und :die andere Klemme mit der Basis des zweiten Tran sistors verbunden ist, und das Trägersignal abwechs lungsweise einen der Transistoren in den leitenden Zu stand versetzt. 5.
    Doppelt ;symmetrischer Transistor-Modulator coach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen erstem Transformator mit einer Eingangswicklung für den Emp- üang enmes Eingangssignals und mindestens einer weiteren Wicklung;
    einen zweiten Transformator mit einer Aus- ,gangswicklung und mindestens zwei werteren Wicklun gen;
    zwei Signalwege zwischen denRTI ID="0004.0239" WI="13" HE="4" LX="1663" LY="1048"> weiteren Wicklungen der beiden Transformatoren, welche Signalwege so ge schaltet sind, dass bei Übertragung von Signalen über den ersten bzw. zweiten Signalweg Signale unterschied licher Polarität in der Ausgangswicklung induziert wer- den;
    weitere dadurch ,gekennzeichnet, dass der erste und zweite Transistor mit ihren Em@itter-Kollektor-@Strek- ken je in einen oder Signalwege geschaltet sind;
    und dass ein K.lemmenpaa>r für den Empfang eines Träger signals vorgesehen ist, wobei ,das Trägersignal abwechs lungsweise einen :der Transistoren in den leitenden Zu stand versetzt, so dass Strom durch den mit dem leiten den Transistor verbundenen Signalweg fliesst. 6.
    Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transformator eine erste und eine zweite wei tere Wicklung mit je einer Mittelanzapfung aufweist;
    dass der zweite Transformator eine erste und eine zweite weitere Wicklung aufweist in der Form je eines Wick lungspaares; dass zwischen den äusseren Klemmen der ersten bzw. zweiten Wicklung des ersten, Transformators und den äusseren Klemmen des ersten bzw. zweiten Wicklungspaares des zweiten Transformators je ein Si gnalweg vorhanden ist;
    :dass die Emitter-Kollektor-Strek- ken je eines der genannten Transistoren die inneren Klemmen je eines Wicklungspaares des zweiten Tnanssform,ators verbinden;
    .und dass eine Klemme Beis genannten Klemmenpaares für den Empfang eines Trägersignales direkt- mit der Basis des ersten Transistors und über einen Widerstand mit der Mittel- anzapfung dien zweiten Wicklung des ersten Transforma- tors:
    verbunden ist, und dass die andere Klemme direkt mit der Basis des zweiten Transistors und über einen Widerstand mit der Mittelanzapfung der ersten Wick- Pung .des ersten Transformators verbunden ist. 7.
    Doppelt symmetrischer Transistor-Modulator nach Unmeewanspruch 6, dadurch gek enxzeichnet, dass ider erste Transformator eine weitere Wicklung mit einer Mittelanzapfung aufweist;
    dass der zweite Transformator eine erste und eine zweite weitere Wick lung aufweist in ;der Form je eines Wicklungspaares, wo bei die nebeneinanderliegenden äusseren Klemmen bei- ,der Wicklungspaare miteinander verbunden sind und eine Mittelanzapfung bilden;
    dass eine äussere Klemme der weiteren Wicklung des ersten Transformators mit der genannten Verbindung der Wicklungspaare des zweiten Transformators verbunden ist und dass die an- dere äussere Klemme dieser Wicklung mit beiden ver bleibenden der äusseren Klemmen der Wicklungspaare verbunden ist,
    so dass zwei Signalwege vorhanden sind; dass die Emitter-Kollektor-Strecken je eines der genarm. ten Transistoren die inneren Klemmen je eines Wick- lungspaares des zweiten Transformators verbinden;
    und dass eine Klemme des genannten Klemmenpaares für den Empfang eines Trägersignales direkt mit der Mittel anzapfung der weiteren Wicklung des ersten Transfor- mators verbunden ist, und dass die andere Klemme über Widerstände mit den Basiselektroden der Transistoren verbunden ist.
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