CH446414A - Einrichtung zur Überwachung von Druckbehältern - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung von Druckbehältern

Info

Publication number
CH446414A
CH446414A CH1350165A CH1350165A CH446414A CH 446414 A CH446414 A CH 446414A CH 1350165 A CH1350165 A CH 1350165A CH 1350165 A CH1350165 A CH 1350165A CH 446414 A CH446414 A CH 446414A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
code
ring
carrier ring
sep
elements
Prior art date
Application number
CH1350165A
Other languages
English (en)
Inventor
Wokurka Rudolf
Duerdoth August
Original Assignee
Sig Sauerstoffwerk Frankfurt G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES81998A external-priority patent/DE1167858B/de
Priority claimed from DES93715A external-priority patent/DE1231271B/de
Application filed by Sig Sauerstoffwerk Frankfurt G filed Critical Sig Sauerstoffwerk Frankfurt G
Publication of CH446414A publication Critical patent/CH446414A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/002Details of vessels or of the filling or discharging of vessels for vessels under pressure
    • F17C13/003Means for coding or identifying them and/or their contents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2203/00Vessel construction, in particular walls or details thereof
    • F17C2203/06Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
    • F17C2203/0634Materials for walls or layers thereof
    • F17C2203/0636Metals
    • F17C2203/0639Steels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/05Vessel or content identifications, e.g. labels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/05Vessel or content identifications, e.g. labels
    • F17C2205/055Vessel or content identifications, e.g. labels by magnetic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description


      Einrichtung        zur    Überwachung von     Druckbehältern       Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Einrichtung  zur     Überwachung    von Druckbehältern     runden    Quer  schnitts,     insbesondere    von Druckgasflaschen, mit unter       Erzeugung        elektrischer        Impulse        abfragbaren,    kontakt  losen     Code-Elemente,    die an einem Halsring oder un  mittelbar an :

  dem Hals der     Druckgasflasche    bzw. des  Behälters in Form     eines        Code-Träger-Rings    angebracht       sind,    ,der     den        Halsring    oder den Hals mindestens teil  weise     umfasst,    wobei     die        Cod-e-Elementc    am     Co@de-          Träg2r-Ring    zum     Teil        in    Form     unmagnetischer,        ma:

  gne-          tisierbarer    Teile, zum     Teil    in Form     unmagnetisierbarer          Teile    ausgebildet sind. Bei einer Ausführungsform     des     Hauptpatents sollen die     unterschiedlichen        Code-Ele-          mente        zum    Teil als besondere     unmagrnetisch--    Teile in  einem     Code.-Träger-Ring    aus diamagnetischem Werk  stoff     eingab:

          ttet        sein    und mit     diamagnetischen        Code-          Elementen    abwechseln. Bei     einer    anderen Ausführungs  form des     Hauptpatents    sollen die     gesonderten        urimagne-          tischen        Code-Elemente    als Vollteile mit Leerstellen des       Code-Träger-Rings    :abwechseln.  



  Es hat sich nun gezeigt, dass     die        gesonderte        Ferii-          gung    und insbesondere die Einbettung von     Code-Ele-          menten        in        diamagnetischen        Werkstoff,    z.

   B.     gespritzten          Kunststoff,    als gesonderte Teile einen erheblichen Zeit  aufwand     erfordert,    ;der     die    Fertigung des     Code-Träger-          Rings    stark     verteuert.    Es bereitet besondere Schwierig  keiten,     die        dünnen        Wandstärken    des     diamagnetischen          Werkstoffs,    die zwischen     den        saus        ma:

  gnetisierbarem     Werkstoff     bestehenden        einzelnen        Code-Elementen    ste  hen bleiben, mit     genügender    Genauigkeit zu     fertigen.     



  Die     vorliegende        Verbesserung    der     Erfindung    des       Hauptpatents    bezweckt, diese Fertigungsschwierigkeiten  zu beheben und ,den     Code-Träger-Ring    so     auszubilden,     dass er mit     wirtschaftlichen        Fertigungsverfahren,    vor  zugsweise durch     einfache        Stanzvorgänge,    genügend ge  nau ohne grossen Zeitaufwand     in.        Massenfertigung    her  stellbar ist.  



  Zu ,diesem Zweck ist     gemäss    der Erfindung eine     Ein-          richtung    zur     Überwachung    von     Druckbehältern    der ein  gangs genannten Art dadurch     gekennzeichnet,        dass    die         unmagnetis:ierbaren        Code-Elemente        Ausnehmungen    des       Code-Träger-Ringstücks    sind,     .die    als Leerstellen zwi  schen vollen     unmagnetischen        Code-Elementen    gelegen       sind,    welche in einem Stück mit :

  dem übrigen Code  Träger-Ring ausgebildet sind.  



  Anstelle der eingebetteten     Einzelelemente    des       Hauptpatents    treten     also    nach der     vorliegenden    Verbes  serung in einem Stück als     Teil    des     Cod-e-Träger-Rings          ausgebildete        Code-Elemente.    Diese     können        dann        radiale     Vorsprünge, vorzugsweise eines     Stahlrings,    bilden.

   Da  bei können sie bis an den Umfang des     Code-Träger-          Rings    vorragen, an     dem        ;dann    die Leerstellen als     Aus-          nehmungen    ausgespart sind.

       Wegen    der möglichen     Ge-          fahr    der     Verletzung    von     Bedienungspersonen,    die     den     Behälter     handhaben,        ,ist    es zu bevorzugen, dass die die  Leerstellen bildenden     Ausnehmungen        D.urchbrechungen     des     Code-Träger-Rings    sind,     die        allseitig    vom Werkstoff  dieses     Rings        umgeben    sind.

   In     diesem        Fall    muss die     Ab-          fragurng        der        Code-Markierung    von den     Flachseiten    des       Code-Träger-Rings    her     erfolgen,    während beim Haupt  patent eine     Abfragung        vom        Umfang    ;des     Rings    her vor  gesehen ist.  



  Zur Erleichterung dieser Abfragung soll bei einer       bevorzugten    Ausführungsform der Erfindung der     Code-          Träger-Ring    vom Behälterhals     radial    so vorstehen, dass  ein     Abfragegerät    mit U-förmigem     Querschnitt    seines an  den     Ring        arnlegbaren        Abfrageteils    mit den     U-Schenkeln     über und     unter    den     vorstehenden    Teil des Rings ein  schiebbar ist.  



  Im übrigen     kann    .das     zugehörige        Abfragegerät,    wie       beim        Hauptpatent,        ein    auf die     Oberfläche    und/oder       Ringfläche    des     Code-Träger-Rings    passender Körper       sein,    der an den     im        Code-Träger-Ring    mit vollen     Code-          Elementen    und Leerstellen versehenen     Stellen    je einen       Elektromagneten    aufweist,

   der einen magnetischen Fluss  erzeugt, welcher durch das zugehörige     Code-Element     geht, wenn dieses aus     magnetisierbarem        Werkstoff    be  steht. Wie beim     Hauptpatent    wird dann der hierdurch  veränderte Widerstand der     Erregerwicklung    des Ma  gneten     messbar    und/oder als elektrisches     Signal    zu einem      Speicher oder einer Anzeige-     und/oder    Druck-,     Schreib-          oder        Stanzvorrichtung    geführt.

   Wird ein radial vom Be  hälterhals vorstehender     Code-Träger-Ring        verwendet,    so  erhält der     Abfrageteil    :des     Abfra.gegerätes    vorzugsweise  den schon     erwähnten        U-förmigen        Querschnitt,    dessen  Schenkel sich dicht .an     die    vorstehenden     Teil;

  ,    der Flach  seiten des Rings anlegen     können.    Sind die     vollen        Code-          Elemente    bis zum     Umfang    des     Rings    vorstehende     ma-          (rnetisierbare    Teile, so     liegt    jeder der     magnetisierenden     Elektromagnete im Steg des     U-Profils    .des     Abfrageteils.     Werden aber die Leerstellen des     Code-Träger-Rings    in  der bevorzugten     Weise        :

  als        Durchbrechungen    des     Rings     ausgebildet, so werden die     Abfrage-Elektromagneten    in  einem oder beiden der Schenkel des     Abfrggeteils    unter  gebracht, vorzugsweise abwechselnd     im    beim Abfragen  oben und unten     liegenden        Schenkel,    um     Platz    für     die     Anordnung     zu        gewinnen.    Jedoch kann der     eine    Sehen  kel des     Abfrageteils    auch     wegfallen.     



       Die     des     Code-Träger-Rings    mit  von den Flachseiten des     Rings    her     abzufragenden          Durchbrechungen        gestattet    diese     Abfragung    auch durch  optische statt durch magnetische     Abtastung    der mit vol  len Code-Elementen oder Leerstellen     versehenen        Stellen.     In diesem Fall sind indem Gerät zum     Abfragen    in je  weils einem der     Schenkel    des zum     Code-Träger-Ring          passenden        

  Abfnageteils        mit        U-förmigem        Querschnitt     kleine Lichtquellen in gleicher     Anzahl    wie die     Code-          Stellen    und diesen     gegenüber    jeweils im anderen Schen  kel     Photoelemente    angebracht, die auf das kleine Licht  bündel     mit        elektrischen    Strom- oder     Spannungsimpulsen     ansprechen, wenn der jeweiligen Lichtquelle     ,eine    Durch  brechung des     Code-Träger-Rings        gegenüber    liegt.

   Es  können alle Lichtquellen     in,dem    einen     U-Schenkel    und  alle Photoelemente in :dem anderen     U-Schenkel        unter-          gebracht    sein, und es können sich     Lichtquelllen        und     Photoelemente     in        ein    und demselben     Schenkel    abwech  seln.  



       Es    ist     ersichtlich,    dass bei .dieser     Art    der     Ausbildung     des     Code-Träger-Rings    und der     optischen    Abfragung  der     Coda-Träger-Ring        zwar        gleichfalls,    wie bei den an  deren     Ausführungsformen,    aus     magnetisierbarem,        ferro-          magnetischem    Werkstoff bzw. Stahl     bestehen        kann,    aber  in diesem Fall auch aus     diamagnetischem    Werkstoff,  z.

   B.     Kunststoff,    bestehen kann.  



  In den Zeichnungen     sind    die     zwei        angegebenen    Aus  führungsformen des     Code-Träger-Rings    mit den zuge  hörigen     Abfragegeräten        beispielsweise        dargestellt,    und  <B>zwar zeigen:

  </B>       Fig.    1 a eine Draufsicht auf einen     im        wesentlichen    als  Stahlring ausgebildeten     Code-Träger-Ring    mit     Code-          Elementen,    die am Umfang der vom     Umfang    her abzu  fragenden     Ringteile        liegen;          Fig.        lb    eine     Seitenansicht        eines        Code-Träger-Rings     nach     Fig.    l a;

         Fig.    2a ein Gerät zum Abfragen     eines        Code-Träger-          Rings    nach     Fig.    1 a und     1b    in     Draufsicht;          Fig.    2b     einen        Schnitt    nach der Linie     A-B    der     Fig.     2a;

         Fig.    3 a eine andere     Ausführungsform    des     Code-          Träger-Rin@gs    mit als     Durchbrechungen        für    die Leerstel  len und für die     Abfragung    von den     Flachseiten    des Rings  her ausgebildeten     Leerstellen    in Draufsicht;       Fig.    3b eine Seitenansicht eines     Code-Träger-Rings     nach     Fig.    3a;

         Fig.    4     einen        Schnitt    durch den     Abfrageteil        für    ma  gnetische     Abfragwng    eines im     wesentlichen    der     Fig.    2a  entsprechenden     Abfragegerätes,    und         Fig.    5 einen Schnitt     durch    ,

  den     Abfrageteil        eines    im  wesentlicher <  dem     Gesamtaufbau    der     Fig.    2a     entspre-          chenden        Abfragegerätes    für optische     Abtastung.     



  Gemäss     Fig.    1 a und     1:b    ist der     eigentliche        Code-          Träger-Ring    b' ein gestanzter     Stahlring,    der nur an den       nicht    abzufragenden Umfangs- und Innenflächen bei b       mit        einem        Korrosionsschutzüberzug,    z. B.     aufs        Kunststoff,          versehen    ist.

   Die     Code-Elemente        bestehen    ,aus an den       Aussenflächen    des     Rings        ausgebildeten    Teilen c     und    c',  und zwar bilden .die     vollen        Cod@e-Elemente    c     radiale          Vorsprünge    des     Stahlrings    und     die        Leerstellen    radiale       Ausnehmungen    c'     zwischen    den vollen Elementen c.  



  Wendet man den in     Fig.    6 des Hauptpatents     darge-          stellten    Code an, so entspricht im Beispiel der     Fig.    1 a die       Oberflächenbreite    und Anordnung der     Code-Elemente     c     und    c' wie     ersichtlich    und angegeben der     Ziffernfolge     03456700, die in diesem Beispielsfall als Nummer einer       Gasflasche        abfragbar        markiert    werden soll;

   denn in die  sem Code     sind    die Ziffern einer Dekade, wenn man eine       Leerstelle    mit 0 und ein     volles        Code-ELment    mit 1 be  zeichnet, wie     folgt    wiedergegeben:

    
EMI0002.0209     
  
    Ziffer <SEP> 0) <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 1
<tb>  Ziffer <SEP> 1) <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 1
<tb>  Ziffer <SEP> 2) <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 0
<tb>  Ziffer <SEP> 3) <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1
<tb>  Ziffer <SEP> 4) <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0
<tb>  Ziffer <SEP> 5) <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb>  Ziffer <SEP> 6) <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1
<tb>  Ziffer <SEP> 7) <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0
<tb>  Ziffer <SEP> <B>8</B>) <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb>  Ziffer <SEP> 9)

   <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0            Das        zum        Abfragen        dienende    Gerät     .hat    im     ganzen    die  im     Hauptpatent    zu     Fig.    5a beschriebene     und    dargestellte,  hier     in        Fig.    2a     wiadzrgegebene    Form,

   die genau zu dem       Kantenverlauf    der mit     Code-Elementen    versehenen Kan  ten des     Code-Träger-Rings    passt und diese     Kanten    von  der Seite     her        zangenartig    und dicht     anliegend        umschlies-          sen    kann:

  .     Abweichend    vom Hauptpatent steht     aber    der       Code-Träger-Ring    nach seiner     Anbringung    am Fla  schen- oder     Behälterhals    oder dessen     Halsring    mit den  Teilen c und c' .so vor, dass ,er an     seinen        Flachseiten    von  oben     übergriffen        und    von unten     umergriffen    werden  kann.

   Zu diesem Zweck     ist,das    Querschnitts-Profil des       eigentlichen        Abfrageteils    a .des Gerätes     gemäss        Fig.    2b       U-förmig        ausgebildüt.    Es     enthält        die        einzelnen        Abfrage-          magneten    d aus     ferromagnetischem    Werkstoff     innerhalb     des Stegs dies     U-Querschnitts,

      der     im    übrigen aus     dia-          magnetischem        Werkstoff,        vorzugsweise    Kunststoff oder       diamagnetischem        Metall,        besteht.    Die Wicklung der ein  zelnen     U-förmigen        Elektromagnete    d ist an deren     U-Steg     vorgesehen und     mit    ;den     Stromzuführungsleitungen    d'       versehen.     



  Bei der     Ausführungsform    dies     Code-Träger-Rings     nach     Fig.    3a und     3'b        bildet    der Ring b" einen     vorzugs-          weise    ans     Stahl        gestanzten        Ring,    der aber auch aus     die-          magnetischem        Werkstoff,    d. h.

       aus        nicht        ferromagneti-          schem        Metall    oder aus     Kunststoff        gefertigt    und in die  sen     Fällen    auch. gegossen oder     gespritzt    sein     kann.    Der  Ring b"     besitzt        ,die        Leerstellen    der     Code-Markierung    in  Form von durchgehenden     Durchbrechungen    bzw.

       Aus-          sbanzungen        .e'.    Die     vollen        Code-Elemente    e liegen in der  gleichen     Ringzone    wie die     Durchbrechungen    e' zwischen       diesen.        Wesentlich    ist, dass in diesem Fall der äussere  Ringumfang .des     Code-Träger-Rings        .eine        glatte    Ober  fläche     besitzt    und,     mindestens    wenn er     nicht    aus Stahl      gefertigt.

       ist,    keinen     Korrosionsschutzüberzug    erhält.  



  Wie     ersichtlich    und angegeben, entspricht die     Auf-          ein;anderfolge    und Breite     der        einzelnen        Codz-Elemente     wieder der     Ziffernfolge    03456700, wenn der in     Fig.    6       ,des    Hauptpatents     dargestellte    Code     zugrunde    gelegt       wind.     



  Die     Abfragung    der     Code-Markierung    muss aber       neunmehr        von        den        oder        einer        der        Flachseiten        des     her     erfolgen.    Für dien     Fall    einer der ma  gnetischen     Abfragung    ödes Hauptpatents entsprechenden       Abfragung        wird    der     Querschnitt    des     eigentlichen        Ab-       <RTI  

   ID="0003.0033">   frageteils    a' des     Abfragegerätes    .gemäss     Fig.    4     mit    U-för  migem     Querschnitt        ausgebildet,    wobei die     U-Schenkel     über und unter     die    ,auch in     :

  diesem    Fall vor den Hals  oder     Halsring    des Behälters     vorstehenden    und     als        Mar-          kierung        dienenden        Taile    des     Code-Träger-Rings    greifen  und dicht an diese     Flachseiten        anliegen.    Die zangen  artige oder     lehrsnar@ge    Gesamtform des     Abfragegerätes          entspricht        im        wesentlichen    der     Fig.        2,

  a    mit dem Unter  schied, dass der     Lehmenhohlraum    des Gerätes auch an  der     Innenseite    der     hier        runden    Aussenfläche des     Code-          Träger-Rings    angepasst ist.  



  Bei     @dieser        Ausführungsform    gemäss     Fig.    4 sind die       einzelnen        Abfrage-Elektromagnete    d" für jede     Code-          Stelle    in dem     dickeren    oberen Schenkel ;des     Abfrageteils     a' untergebracht, der .aus     ,diamagnetischem        Werkstoff     besteht.

   Die     einzelnen        Wicklungen    sind wie bei     Fig.    2a       mittels        Erregerleitungen        @d'    mit dem, wie beim Haupt  patent vorgesehenen,     ,elektrischen        Teil    des     Abfragegerä-          t3s    verbunden.

   Die     Abfragemagnete,d"        können,    wie ge  zeichnet, .sämtlich     in:        ein;    und     @demselben    bzw. in     dem     oberen Schenkel des     Abfrageteiles    a' untergebracht sein  oder     aus        Platzgründen    abwechselnd im oberen oder un  teren Schenkel,     die        @dann,        igleich,    stark ausgebildet wer  den.

   Es können     auch        Abfragemagneteeinander        gegen-          überIiegend    in beiden     Schenkeln    des     Abfrage    teils a' an  gebracht     sein,    wobei dann -der     zweite    Ringsatz von     Ab-          fnagem:

  agneten    zur     Kontrolle    des .durch den anderen       Ringsatz    erzeugten     Abfrageergebnisses    .in     einem    entspre  chenden Teil des elektrischen     Teils        ,des        Abfragegeräts     dienen kann.  



       Solleine    optische     AbfraguAg    der     Code-Markierung          erfolgen,    so ist die     im        Querschnitt    in     Fi,g.    5 dargestellte  Ausbildung :des     Abfrageteils        @a"    eines im     übrigen    wie  vorstehend     im        wesentlichen    der     Fig.    2a entsprechenden       Abfragegerätes    vorgesehen.

   In diesem Fall     sind    in     dem          einen    - nach     Fig.    5 dicker gestalteten oberen - Schen  kel des aus beliebigem Werkstoff     bestehenden        Abfrage-          teils    ä '     schematisch    bei f nur     angedeutete        kleine    Licht  quellen für jede der     Code-Element-Stelle    des     Code-          Träger-Rings    angebracht.     Im        :

  anderen        Schenkel    sind     je-          weils    gegenüber     Aden        Lichtquellen        Photoel,mente,    die     bei     g nur     schematisch        angedeutet        sind    und z. B.     Silizium-          Elemente        oder        Photodioden    sein     können,    untergebracht.

         Trifft    der von f kommende     Abtastlichtsfirahl    auf     eine          Durchbrechung    bzw.     Leerstelle        e',    so wird     in    dem  Photoelement g     -ein        Spannungs-    bzw.

       Stromimpuls    er  zeugt, der .analog zu     Aden        in    den vorstehenden Figuren  und im Hauptpatent beschriebenen     Impulsen    und Signa  len     einem    Speicher oder     einer    Anzeige- und/oder einer  Druck-, Schreib- oder     Stanzvorrichtung    zugeführt wird.

         Selbstverständlich    können .auch im     vorliegenden        Fall    die       Lichtqu        llen        abwechselnd    im oberen und     im    unteren       Schenkel    des     Abfragteils    a" angebracht werden, vor  ausgesetzt,     ;

  dass    jeder     Lichtquelle    f entsprechend im ge  genüberliegenden     Schenkel    ein Photoelement g genau       gegenüberliegt.    Es ist bei diesem     optischen        Abtastgerät       nicht     erforderlich,        dass        die        Innenflächen    des     U-Schen-          kels        des        Abfragateils    bündig genau passend an die  Flachseiten     des        Code-Träger-Rings    anliegen,

   wenn nur  ein     wesentlicher,    die     Photoelemente    beeinflussender seit  licher     Lichteinfall    vermieden wird.  



  Es ist zu beachten, dass ein     Spannungs-    oder     Strom-          impuls    an den     Leitlungen    g'     abweichend    von den vor  stehend     beschriebenen        Ausführungsformen        nicht    bei     Ab-          tastung    des     Code-Elements    aus vollem Material, son  dern bei     Abtastung    einer Leerstelle, d. h. einer     Durch-          brechung    des     Code-Träger-Rings    eintritt.     Will    man.

   da  her .den gleichen Code     wie        in        Fig.    6 des     Hauptpatents          zugrundelegen    und nicht     einen    an den vorstehenden Un  terschied     angepassten    Code, so müssen     am        Code-Träger-          Ring    nach     Fig.    3a die     Durch:

  brechungen    e'     an    die Stelle  der vollen     Code-Elemente    e und     mit    gleicher, den     Code-          Ziffern    entsprechender Breite     treten    und     umgekehrt.    Das  heisst, für     @die        Widerga.be    der     Ziffernfolge  03456700  werden die     vollen        Code-Elemente    e in gleicher     Winkel-          grösse        (Breit;;

  )        .als        Durchbrechungen        ausgebildet    und       umgekehrt        die        Durchbrechungen    e' als volle Code  Elemente.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur überwachung von Druckbehältern runden Querschnitts, insbesondere von Druckgasfla- schen, mit unter Erzeugung elektrischer Impulse abfrass baren, kontaktlosen Cod--Elementen,
    die zusammen je- weils eine einen bestimmten Behälter kennzeichnende Code-Markierung bilden und die an einem an einem Hals ring oder am Hals Beis Dru,ckb@ehältems .angebrachten Coide-Träger-Ring,
    der diesen Halsring oder Hals minde stens teilweise umfasst, zum Teil in Form urmagneti- scher, magnetisierbiaver Teilte, zum Teil in Form von un- magneetisiembaren Teilen vorgesehen sind, dadurch ge- kennzeichnet,
    dass die unmagnetisierbaren Code-Ele- m:ente Ausnehmungen (c', e') dies Code-Träger-Ringstücks !(b', b") sind, die als Leerstellen zwischen vollen un- magnetischen Code-Elementen (c, e) gelegen .sind,
    welche in einem Stück mit .dem übrigen C od"-Träger-Ring aus- gebildet -sind. UNTERANSPRDCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass ,die vollen Code-Elemente radiale Vorsprünge (c, e) eines Stahlrings (b', b") sind. 2. Einsrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass ;
    die Ausnehmungen von den Flach seiten des Ringes (b', b") her abzufragende Durehbre- chungen (e') des Ringes sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Code-Träger-Ring (b', b") vom Behälterhals radial so vorsteht, dasis ein Abfragegerät mit U-förmigem Ouersehnitt seines an den Ring anleg- baren Abfrageteils mit den U-Sehenkeln über und unter den Ring einschiebbar ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Abfragen einer Code-Markie- rung ein auf die Oberfläche oder die Ringfläche des Code-Träger-Rings passender Abfrageteii an den abzu fragenden, im Code-Träger-Ring mit Code-Elementen und Leerstellen versehenen Stellen je einen Elektro- magneten .aufweist,
    der einen magnetischen Fluss er- zeugt, welcher durch .das zugehörige Code-Element geht, wenn dieses aus magnetisierbarem Werkstoff besteht, wobei oder hierdurch veränderte Widerstand der Erreger- wicklung ödes Magneten messbar und/oder als elektri- sches Signal zu einem Speicher oder einer Anzeige- und/ oder einer Druck-,
    Schreib- oder Stanzvorrichtung führ- bar ist, und dadurch gekennzeichnet, dass .der Abfrage teil (ä) des Abfragegerätes solchen U- oder winkelför migen Querschnitt besitzt, dass ein Schenkel bzw. je ein Schenkel über bzw. unter die Flachseiten ;
    des Code Träger-Rings einschiebbar ist und sich .an. diesz anlegt und dass die einzelnen Abfragemagnete (d") in einem oder beiden der Schenkel ;des Abfrageteils angebracht sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein. Ge rät zum Abfragen einer Code-Markierung in jeweils einem der Schenkel des zum Code-Träger-Ring (b', b") passenden Abfrageteils (a")
    mit U-förmigem Querschnitt Lichtquellen (f) in gleicher Anzahl wie die Code-Stellen und diesen gegenüber jeweils im anderen Schenkel Photoelemente (g) enthält.
CH1350165A 1962-10-11 1965-09-30 Einrichtung zur Überwachung von Druckbehältern CH446414A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES81998A DE1167858B (de) 1962-10-11 1962-10-11 Code-Markierung zur Kennzeichnung von Druckgasflaschen oder von aehnlichen Behaeltern runden Querschnitts und zugehoeriges Geraet zum Abfragen der Code-Markierung
DES93715A DE1231271B (de) 1964-10-13 1964-10-13 Code-Markierung zur Kennzeichnung von Druckgasflaschen oder von aehnlichen Behaeltern runden Querschnitts und zugehoeriges Geraet zum Abfragen der Code-Markierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH446414A true CH446414A (de) 1967-11-15

Family

ID=25997025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1350165A CH446414A (de) 1962-10-11 1965-09-30 Einrichtung zur Überwachung von Druckbehältern

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH446414A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229332A1 (de) Wandler
CH446414A (de) Einrichtung zur Überwachung von Druckbehältern
DE2753941A1 (de) Elektronische identifikationsvorrichtung von schluesseltyp
DE1231271B (de) Code-Markierung zur Kennzeichnung von Druckgasflaschen oder von aehnlichen Behaeltern runden Querschnitts und zugehoeriges Geraet zum Abfragen der Code-Markierung
DE1523884A1 (de) Unruheanordnung fuer Uhren
DE1167858B (de) Code-Markierung zur Kennzeichnung von Druckgasflaschen oder von aehnlichen Behaeltern runden Querschnitts und zugehoeriges Geraet zum Abfragen der Code-Markierung
DE3205586A1 (de) Elektromechanische schliesseinrichtung
DE1116446B (de) Magnetkern mit mehreren Speicherstellen
DE1774700B2 (de) Vorrichtung zum abtasten der relativlage eines oder mehrerer beweglicher teile
DE1954060C3 (de) Bremsmagnet für Elektrizitätszahler
DE2335243A1 (de) Vorrichtung zum messen von spannungen in einem bauteil u.dgl
DE688033C (de) Filmspule, insbesondere fuer Schmalfilme
DE1930088U (de) Aus auf einer achse abwechselnd angeordneten ferro- und dauermagnetischen scheiben gebildeter zylindrischer koerper mit dauermagnetischer erregter umfangsflaeche.
DE420792C (de) Siegel und Geraet zur Herstellung eines Siegels
DE2053275A1 (de) Gerät zur Steuerung von Vorgängen, die von der Winkelstellung rotierender Teile abhängen
DE3511782A1 (de) Kolbenstellungsgeber
DE17584C (de) Induktor für dynamo-elektrische Maschinen
DE2258384C3 (de) Anordnung zur Erzeugung einer Information über die Bewegung eines nicht schienengebundenen Fahrzeugs gegenüber einer Fahrbahn
AT141280B (de) Anordnung zur gleichzeitigen Veränderung von Selbstinduktion und Kapazität eines elektrischen Schwingungskreises.
AT251925B (de) Zählwerksrolle mit einer elektromagnetischen Einrichtung zur Rollenstandsabfragung
DE1042472B (de) Anordnung zum Drehen von Rohrpostbuechsen runden Querschnittes
DE2418917A1 (de) Anordnung zur erzeugung von elektrischen signalen mit magnetfeldabhaengigen halbleiterwiderstaenden
DE3223924A1 (de) Zuendgeber
DE2224124A1 (de) Induktiver wegabgriff
DE3321206C1 (de) Datenträger