CH444991A - Schweisselektrode für die Punktschweissung von Präzisions-Bauelementen - Google Patents

Schweisselektrode für die Punktschweissung von Präzisions-Bauelementen

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CH444991A
CH444991A CH1755966A CH1755966A CH444991A CH 444991 A CH444991 A CH 444991A CH 1755966 A CH1755966 A CH 1755966A CH 1755966 A CH1755966 A CH 1755966A CH 444991 A CH444991 A CH 444991A
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CH
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electrode
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welding
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CH1755966A
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Chmiel Jan
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Elektrotechniczna Spoldzielnia
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Description


  Schweisselektrode für die Punktschweissung von Präzisions-Bauelementen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweisselek  trode für die Punktschweissung von Präzisionsbauele  menten mit in einem Elektrodenkörper eingesetzter  Elektrodenspitze.  



  Beim Pressschweissen und besonders. für die Punkt  schweissung von Präzisionselementen, welche kleine     geo-          metrische    Masse haben, wie zum Beispiel die Käppchen  von Schmelzsicherungen, und von     Bauelementen,    bei  welchen nur eine     kleine    Fläche     geschweisst    wird oder  bei welchen     der    Zugang zur zu schweissenden Flächen       sehr    schwer     ist,    werden Elektroden mit besonderer Aus  führung verwendet.  



  Bis heute werden zur Punktschweissung sogenannte  Monolit-Elektroden, welche massiv ausgebildet sind und       zur    Gänze     aus    einem Material     bestehen.,        oder    .auch  Schweisselektroden, deren Elektrodenspitzen aus einem  anderen Material als der Elektrodenkörper bestehen,  verwendet. Bei     letzteren    Elektroden ist die     Elektroden-          spitze,    welche in den     überwiegenden        Fällen        aus        einem     abnutzungsfesten Material besteht, mit dem Elektroden  körper durch Gewinde oder Einpressen zusammenge  baut.

   Da die     Schraubverbindungen        voluminös        sind,    wer  den sie praktisch     nur    bei grossen Elektroden angewandt,  welche sich nicht zur Punktschweissung von Präzisions  elementen eignen.  



  Zur Punktschweissung von Präzisionselementen wer  den deshalb nur     Elektroden    verwendet, bei welchen     die     Elektrodenspitze in ein vorgebohrtes Loch im Elektro  denkörper eingepresst ist. Der Durchmesser der Elektro  denspitze ist durch die Masse der zusammenzubauenden  Elementen bestimmt und die Elektrodenspitzen wenden  durch     Schleifen    auf den jeweils erforderlichen Durch  messer gebracht. Dieses Elektrodenschleifen ist kost  spielig und zeitraubend, da die Elektrodenspitzen in den       meisten        Fällen    aus Wolfram bestehen und     zudem    eine  relativ grosse Menge des     teueren    Materials     abgeschliffen     werden muss.

   Ausserdem muss der Elektrodenkörper       aus    Gründen der Festigkeit einen     nichtunerheblichen     und ungenutzten Teil der Elektrodenspitze aufnehmen.  Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung solcher         Schweisselektroden    ist, dass die Lagerhaltung einer gro  ssen Menge Elektroden wegen der verschiedenen Ab  messungen der jeweils zu verwendenden Elektroden  spitzen notwendig ist.  



  Bei der     erfindungsgemässen        Schweisselektrode    sind  diese     Nachteile    dadurch vermieden, dass     die        Elektroden-          spitze    als stabförmige Einsatzelektrode ausgebildet ist  und der Elektrodenkörper aus einer rohrförmigen Au  ssenhülse,     ,

  einem    die Aussenhülse an einem Ende     ab-          schliessenden        zylinderförmigen        Trägerteil    und     einer        in-          nerhalb    der Aussenhülse     koaxial    angeordneten, am     Trä-          gerteil    befestigten Spannhülse     mit    Spannbacken zur  Klemmung der in ihr eingesetzten Einsatzelektrode be  steht und     Mittel    zum Spannen und Lösen der Spann-,  backen vorgesehen     sind.     



  Ein     Ausführungsbeispiel        einer        Schweisselektrode     nach der Erfindung .ist in der Zeichnung     dargestellt,    in  welcher:       Fig.    1 die Schweisselektrode in Ansicht und       Fig.    2 :im Längsschnitt     zeigt.     



       Die    dargestellte     Schweisselektrode        weist    eine Aussen  hülse 1 auf, in welcher eine Spannhülse 2 eingesetzt     ist.     Die     Spannhülse    2 hat an     einem    Ende Backen 5, welche  mit ihrer     kegelförmigen    Oberfläche 6 am     Innenrand    7  der unteren Öffnung der Hülse 1     anliegen,    und am  anderen Ende     ein    Aussengewinde 11, mit welchen sie  in     einen        zylindrischen,

      die Hülse 1 am oberen Ende       abschliessenden    Trägerteil 4     !eingeschraubt        sind.    Der       Trägerbeil    4 weist ;einen     Rändelring    8 auf, dessen     Durch-          messergrösser    ist ,als.     er        Aussendurchmesser        der        Hülse    1.

    Die Backen 5 der Spannhülse 2 halten eine     stangenför-          mige        Einsatzelektrode    3, deren eines Ende etwas. über  die Backen 5     hinausragt    und deren anderes,     innerhalb     der     Elektrodenhülse    befindliches Ende     gegen    die     Stirn-          oberfläche    eines     Einstellstiftes    11 stösst, welcher in die  Innenbohrung des     Trägerteiles    4 der     Hülse    1 einge  schraubt ist.

   Das andere Ende des     Einstellstiftes    11  ragt über den     Rändelstübzring    8 des     Trägerteiles    4 hin  aus und hab     eine    Form, welche ein Drehen mit     Hilfe         eines Schraubenschlüssels oder eines Schraubenziehers  ermöglicht.  



  Die Backen 5 der     Spannhülse    2 haben die Form  eines     Doppelkegels,    wobei ,der     eine,dieser    Kegel in den  Schaft der Spannhülse übergeht, welcher an     seinem    an  deren Ende ein     Aussengewinde        trägt.    Wenn man auf  das Aussengewinde der Spannhülse 2,     welches    sich  innerhalb der Elektrodenhülse 1 befindet, den Träger  teil 4 durch Drehen am sich am oberen Ende der Elek  trodenhülse 1 abstützenden Rändelstützring 8 auf  schraubt, so wird die Spannhülse 2 in die Elektroden  hülse 1 hineingezogen und die Spannbacken 5,     i,    wel  chen sich die Einsatzelektrode 3 befindet, werden zu  sammengedrückt,

   so dass die Einsatzelektrode 3 fest  geklemmt wird.  



       Die    Bedienung der vorstehend beschriebenen  Schweisselektrode .ist sehr einfach. Bei einer leichten  Spannung der Backen, bei welcher eine Verschiebung  der     Einsatzelektrode    3 noch möglich ist,     wird    die Aus  kragung der Elektrodenspitze 3 a durch Drehen am  Einstellstift 12     mit        Hilfe    :eines     Schraubenschlüssels    oder  Schraubenziehers     eingestellt.    Nach Feststellung der Lage  der     Einsatzelektrode    3 werden die Backen durch An  pressen an die Aussenhülse 1 mit Hilfe des     Rändelstütz-          ringes    gespannt.

   Zum; Herausnehmen der Einsatzelek  trode 3 werden mit Hilfe des Rändelstützringes 8 die  Backen 5 der Spannhülse 2 gelöst     und    durch     Drehen     des Einstellstiftes 12 wird die Einsatzelektrode 3 der  Elektrodenhülse 1 herausgeschoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schweisselektrode für,die Punktschweissung von Prä zisions-Bauelementen mit m einem Elektrodenkörper eingesetzten Elektrodenspitze, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenspitze als stabförmige Einsatzelek trode (3) ausgebildet ist und der Elektrodenkörper aus einer rohrförmigen Aussenhülse (1), einem die Aussen- hülse (1) an einem Ende abschliessenden zylinderförmi- gen Trägerteil (4) und einer innerhalb der Aussenhülse (1) koaxial angeordneten, am Trägerteil (4)
    befestigten Spannhülse (2) mit Spannbacken (5) zur Klemmung der in ihr eingesetzten Einsatzelektrode (3) -besteht und Mittel zum Spannen und Lösen der Spannbacken vor gesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schweisselektrode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (5) eine kegel förmige Oberfläche (6) aufweisen, mit welcher sie an den Innenrand (7) des anderen Endes der Aussenhülse (1) anliegen und die Spannhülse (2) in der Aussenhülse (1) in .axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
    2. Schweisselektrode nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (4) mittels eines am Rand (9) der Aussenhülse (1) abgestützten Rändelstütz- ringes (8) drehbar ist und eine axiale Bohrung (10) mit Innengewinde (1-1) aufweist, in welche die Spannhülse (2) eingeschraubt .ist. 3.
    Schweisselektrode nach Unteranspruch 2, .gekenn- zeichnet durch einen in die axiale Bohrung (10) ein- schraubbaren Einstellstift (12), dessen eines Ende auf der Einsatzelektrode (3) aufliegt und idessen anderes Ende über den Trägerteil (4) hinausragt.
CH1755966A 1965-12-11 1966-12-09 Schweisselektrode für die Punktschweissung von Präzisions-Bauelementen CH444991A (de)

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DE4039270C1 (en) * 1990-12-08 1992-02-27 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Spatter protection device for spot welding electrode - consisting of skirt of insulating material pref. plastic axially held by spring in guide bush
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