CH443602A - Verfahren zur Anordnung der Heizungs-, Kalt- und Warmwasserverbrauchsleitungen in Gebäuden und nach dem Verfahren hergestellte Anordnung - Google Patents

Verfahren zur Anordnung der Heizungs-, Kalt- und Warmwasserverbrauchsleitungen in Gebäuden und nach dem Verfahren hergestellte Anordnung

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CH443602A
CH443602A CH531566A CH531566A CH443602A CH 443602 A CH443602 A CH 443602A CH 531566 A CH531566 A CH 531566A CH 531566 A CH531566 A CH 531566A CH 443602 A CH443602 A CH 443602A
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Paulus Wolff Ingemar Filip
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description


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 Verfahren zur Anordnung der Heizungs-, Kalt- und Warmwasserverbrauchsleitungen in Gebäuden und nach dem Verfahren hergestellte Anordnung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung der Heizungs-, Kalt- und Warmwasserverbrauchsleitungen in Gebäuden, vorzugsweise Wohnhäusern, die von in Kellerhöhe einmündenden Hauptstammleitungen gespeist werden. 



  Heizungs-, Kalt- und Warmwasserleitungen herkömmlicher Art zweigen in jeder    Wohnungsebene   von unsichtbar in der Wand oder im Bodensichtbar an der Wand verlegten Speiseleitungen mittels Kreuz oder T-Stücken ab, etwa zu den Radiatoren. Die Speiseleitungen gehen von den Kellerleitungen aus, und die Radiatoren sind meist an den Aussenwänden des Gebäudes angeordnet.

   Dabei entsteht die Schwierigkeit, dass der Architekt meist eine unsichtbare Rohrverlegung innerhalb der Wohnung wünscht, wozu der Statiker jedoch aus Festigkeitsgesichtspunkten nicht immer die für die Rohrführung in den Boden- und Aussenwandkonstruktionen nötigen Aussparungen zulassen kann, besonders wenn solche Aussparungen, bedingt durch    die      Abzweigungen   der Rohrleitungen,    Kreuzungen   oder dergleichen viel Raum beanspruchen, denn dies setzt die Festigkeit der Konstruktion unter Umständen erheblich herab.    Bisweilen      muss   man, nur um dem Wunsch nach unsichtbaren Rohrleitungen zu genügen, die Mauerdicke    erheblich   grösser machen, als dies bei    sichtbarer   Rohrverlegung möglich wäre. 



  Gleichgültig, ob die Steigleitungen unsichtbar oder sichtbar verlegt werden, können Durchbrechungen in den tragenden Gebäudedecken nicht vermieden werden. Da die Lage, dieser Aussparungen ausserdem genau stimmen muss, führt dies zu weiteren fühlbaren Verteuerungen des Baues. 



  Ferner beeinträchtigen Deckendurchführungen die Schallisolation zwischen den Stockwerken. Die Rohrleitungen müssen nämlich in den    Deckendurchführungen   Spiel haben, was die Schallisolierung verschlechtert. Gegenmassnahmen sind teuer und meist nicht ausreichend. In heizungstechnischer Hinsicht erschweren die    Aussenleitungen   die    Einregulierung   der den Radiatoren zuzuleitenden Wassermengen, weil die gesamte Wassermenge auf eine grosse Anzahl verschiedener Kleinleitungen von ungleichem Wasserbedarf verteilt werden muss.

   Die Widerstände dieser sehr ungleichen Kleinleitungen schwanken in weiten    Grenzen   und da    die   Normen keine zureichende Menge an Rohrdimensionen, wie sie für die richtige Dimensionierung der Leitungen nötig wären, zur Verfügung stellen, entstehen    in   den meisten Stammleitungen    grosse   Drücke, welche,    falls   sie nicht reduziert werden,    Du   grosse Wassermengen durch die Radiatoren schicken, was zu unnötig hohen    Zimmertemperaturen   und    Heizungskosten   führt. 



  Die Förderhöhe der Pumpe, d. h. der    Förderdruck      im   Rohrnetz ist proportional dem Quadrat der in der    Zeiteinheit      geförderten   Wassermenge und    ausserdemeine      Funktion   der    Reibungs-   und sonstigen    Widerstände   des    Rohrnetzes.      Dieser   Widerstand    hängt   im allgemeinen von der längsten und am    stärksten   belasteten Rohrstrecke ab.

   Dies    erschwert   es sehr, die richtige Wassermenge von der Hauptleitung    in   eine grosse Anzahl von    Abzweigleitungen   verschiedenen Wasserverbrauchs und unterschiedlicher    Druckerfordernissen   abzuzweigen. 



  Dadurch,    d@ass   man die    Heizwasserrohre   der Wohnungen an Aussenwänden montiert, ist die    wirtschaftliche   Heizung der Einzelwohnungen sehr    schwierig,   denn    die   in der    Wohnung   verzweigten    Stammleitungen      erfordern   fast für jeden Radiator eine    eigene,      teure   Regelungsvorrichtung. 



  Ein anderer    Nachteil   so verlegter Stammleitungen ist,    d:ass   man bei Reparatur eines Radiators meist    auch      alle   übrigen, an diese Stammleitung    angeschlossenen   Radiatoren absperren muss,    obwohl      eine      Abschaltung   nur der    bezüglichen      Wohnjung   und    Entleerung      ihres   Systems ausreichend sein    sollte.   



  Bei langen Stammleitungen,    etwa   in Hochhäusern, sind viele teuere und    wartungsbMürftibge   Vorrichtungen für    :den;      Dehnungsausgleich   der    Leitungen   nötig, die 

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 aber festigkeitsmässig den    grössten      Beanspruchungen   ausgesetzt sind. 



  Oft wünscht man bei Errichtung des Baues die Heizungswasserleitungsanlage in Abschnitten herzustellen, etwa so, dass das Warmwasser im Netz im ersten und zweiten Stock bereits zirkuliert, trotzdem das Rohrnetz der höherliegenden Wohnungen noch nicht montiert ist. Dann russ man alle Rohrenden der Stammleitungen zupfropfen und jedesmal, wenn eine Wohnungsebene neu angeschlossen werden soll, wieder ausser Betrieb setzen, weil das Rohrnetz entleert werden russ. Dia Stammleitungen müssen, nach Abnahme der Pfropfen, mit den    hinzukommenden      Leitungen   verbunden werden. Solche    wiederkehrende   Verschluss- und Anschlussarbeiten, Entleeren,    Füllen   und    Entlüften   des Rohrnetzes während der Bauzeit sind sehr störend und unwirtschaftlich. 



  Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Berohrung herkömmlicher Art Nachteile baulicher, betriebsmässiger und materialmässiger Art mit sich bringt. 



  Das Verfahren nach der Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachbeile zu beseitigen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass alle im Gebäudekörper vorkommenden Leitungen, somit Anschlussleitungen von den Hauptstammleitungen zu Hauptverteilern im Kellerraum, Stammleitungen und Wohnungsleitungen, als in passenden Längen vorgefertigte Leitungselemente verlegt werden, wobei die Dimensionen der    Leitungen   innerhalb    einiger   Normgrössen    ausgewählt   sind und für die    Hauptverteiler   im Kellerraum sowie Zwischenverteiler und Verteiler in den einzelnen Wohnungen Standardausfühnungen mit im voraus festgelegten Dimensionen und festgelegner Anzahl der Anschlussmöglichkeiten verwendet werden. 



  Die nach dem Verfahren hergestellte, erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstammleitungen in Kellerhöhe mit zentralen Verteilern für das Heizungs- und das Kalt- bzw. Warmwasser verbunden sind, von denen ausgehend getrennte Stammleitungen für die Heizung und für die Verbraucher von warmem und    kaltem      Wasser   durch    den   Hauskörper gezogen sind, die unter Einschaltung von    Zwischenverteilern      zu   Verteilern über    Abzweigleitungen   für einzelne Wohnungen oder Wohnungsgruppen führen, von welchen Verteilern dann getrennte Wohnungsleitungen zu den    Radiatoren   und zu den    Zapfstellen   für warmes und kaltes Verbrauchswasser ausgehen. 



  Die vorliegende Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitteines Hauses mit Wohnungen, in die das zentrale Rohrleitungssystem für    Hei-      zungs-,   Kalt- und Warmwasserleitungen eingezeichnet ist und Fig. 2 in schaubildlicher Ansicht die Rohrleitungen in einer Wohnungsebene sowie die Fig. 3 und 4 zwei Einzelheiten des Hauptverteilers mit den zughörigen Zu- und Abwasserleitungen. 



  In Fig. 1 und 2 bedeuten die Ziffern 21-24 die von einem zentralen Fernheizwerk bzw. vom Kaltwassernetz eingehenden Hauptstammmleitungen, von welchen Anschlussleitungen 25-28 wegführen, die zu in Kellerhöhe befindlichen Hauptverteilern 29 und 30 leiten. Der Verteiler 29 bedient das Gebäude mit zirkulierendem Warmwasser für die Heizung undder Verteiler 30 mit warmem und kaltem Verbrauchswasser.

   Von diesen Verteilern 29 bzw. 30 zweigen Steig- und Fallrohre 31, 32 für das Heizwasser sowie Zufuhrleitungen 33, 34 für    kaltes   und    warmes      Verbrauchswasser   ab    und      führen   durch den Gebäudekörper zu der nächstliegenden ersten Wohnung, aber in der Regel zu zwei oder mehr Wohnungen sowie zu höher angeordneten Zwischenverteilern 35, 36 für die Speisung weiterer, höher angeordneter Radiatoren bzw.    Nutzwasserentnahmestel-      den   ab. Von diesen Verteilern 29, 35 führen    Abzweig-      leitungerb   43, 44 bzw. 48, 49 zu die Radiatoren 47 speisenden Verteilern 37-40, wogegen von den Verteilern 30, 36 die Nutzwasserverteiler 41, 42 einer jeden Wohnungsebene gespeist werden.

   Von diesen innerhalb jeder Wohnungbefindlichen Verteilern 37-40 bzw. 41, 42 führen eigene Speiseleitungen 45, 46 zu den Radiatoren 47 bzw. ebenso eigene Speiseleitungen 58, 59, 60, 61, 62 und 63 nach den betreffenden Entnahmestellen wie Kalt- und bzw. oder Warmwasserhähnen 50, 51, 54 zu der Badewannenbatterie 52 und zur WC-Spülung 53. Diese Speiseleitunb n erstrecken sich etwa radial von dien genannten Verteilern 37-40 und 41, 42, ohne sich zu kreuzen. Alle im Hauskörper verlaufenden Rohrleitungen sind dünnwandige Kupferrohre kleiner Dimensionen und mit einer Isolationsschicht (z. B. aus Kunststoff) versehen. Die Leitungen werden in abgestuften Dimensionen ausgeführt, und zwar im voraus in bestimmten Längen nach Einheitsmassen    gefertigt   und    zweckmässig   mit    Schnellkupplungen   versehen angefiefert.

   Mit 55, 56, 57 sind die Bauwerksdecken (etwa Betondecken) angedeutet. 



  Die Einheitsmasse werden nun an Hand eines kleinen Beispielserklärt. Das Einheits-Mass ist z. B. 25 cm Länge der Rohre: 0,00 mm A 1 = 0,25 m B = 1,00 mm B 1 = 1,25 m usw. C = 2,00 mm C 1 = 2,25 m Schliesslich bedeuten in d en Fig. 3 und 4 die Ziffern 25, 26, 27 und 28 die von den Hauptstammleitunbgen zu den im Kellerraum befindlichen Hauptverteilern 29, 30 führenden Verbindungsleitungen Die Hauptverteiler 29, 30 bestehen je aus zwei halbzylindrischen Teilen,    zwischen   welchen eine    Scheidewand   65 vorgesehen ist.

   Die Ziffern 31, 32, 33, 34, 43, 48 und 49 bedeuten die aus- und eingehenden Leitungen, die von den Hauptverteilern zu den Verteilern 37, 38, 39, 40 in den Wohnungen (allenfalls über    Zwischenver-      teUer   35, 36) führen, von denen    die      Funktions-   bzw.    Entnahmestellen      versorgt      werden,      wie      dies      die      Fig.   2 noch deutlicher    zeigt.   



  Zur zentralen Anordnung der    Rohrleitungen   nach    vorliegender      Erfindung      kann      allgemein,   noch. gesagt werden, dass im Falle, des    Heizwasserleitungssysbems      dieses      zweckmässig      als      ein,      Duplex-Triplex-System      zu   betrachten    ist,   wobei die Anordnung der    Hauptverteiler   29,    wie   vorstehend beschrieben,

   sich als sehr    vorteilhaft   gezeigt hat und eine    sichere   Funktion oder    ganzen      im   Gebäude    befindlichen      Rohrleitungen      auch   unterschwierigen    klimatischen   Verhältnissen    gewährleistet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Anordnung der Heizungs-, Kalt- und Warmwasserverbrauclisleiturngern in Gebäuden, vorzugsweise Wohnhäusern, die von in Kellerhöhe ein, <Desc/Clms Page number 3> mündenden Hauptatammleitungen gespeist wenden, dadurch gekennzeichnet, dass alle im Gebäudekörper vorkommenden Leitungen, somit Anschlussleitungen (25 bis 28) von den Hauptsammleitungen (21-24) zu Hauptverteilern (29, 30) im Kellerraum, Stammleitungen (31-34) und Wohnungsleitungen (43, 44, 48, 49 bzw.
    45, 46 und 58-63), als in passenden Längen vorgefertigte Leitungselemente verlegt werden, wobei die Dimensionen der Leitungen innerhalb einiger Normgrössen ausgewählt sind und für die Hauptverbeiler (29, 30) im Kellerraum sowie Zwischenverteiler (35, 36) und Verteiler (37-42) in den einzelnen Wohnungen Standardausführungen mit imr voraus festgelegten Dimensionen und festgelegter Anzahl der Ansc hlussmög- lichkeiten verwendet worden. II. Nach (dem Verfahren nach Patentanspruch I hergestellte Anordnung von Heizungs-, Kalt- und Warmwasserverbrauchsleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstammleitungen (21-24) in Kellerhöhe mit zentralen Verteilern (29, 30) für das Heizungs- und das Kalt- bzw.
    Warmwasser verbunden sind, von denen ausgehend getrennte Stammleitungen (31-34) für die Heizurng und für die Verbraucher von warmem und kaltem Wasser durch den Hauskörper gezogen sind, die unter Einschaltung von Zwischenverteilern (35, 36) zu Verteilern (37, 38 bzw. 41, 42) über Abzw eigleiuun gen (48, 49) füreinzelne, Wohnungen oder Wohn ungs- gruppen führen, von welchen Verteilern, (37, 38 bzw. 41, 42) dann getrennte Wohnungsleitungen (45, 46 bzw. 58, 59, 61, 62, 63) zu den Radiatoren (47) und zu den Zapfstellen (51, 52, 53, 54) für warmes und kaltes Verbrauchswasser ausgehen.
    UNTERANSPRUCH Anordnung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Wohnungsleitungen (45, 46, 58-63), die zu den Radiatoren und Zapfstellen führen, von den in den einzelnen Wohnungen gelegenen Verteilern (37-4.0, 41, 42) im wesentlichen radial wegfuhren .und dabei kneÄuzurngalos :sowie abzweigunigafrei verlaufen.
CH531566A 1962-07-23 1963-07-15 Verfahren zur Anordnung der Heizungs-, Kalt- und Warmwasserverbrauchsleitungen in Gebäuden und nach dem Verfahren hergestellte Anordnung CH443602A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203964A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-18 Wilhelm Friedrich 7900 Ulm Korner Vorrichtung zum heizen (oder kuehlen) von raeumen mittels eines stroemungsfaehigen waermetraegermediums
EP0818659A2 (de) 1996-07-13 1998-01-14 Reinhard Schwürz Einrichtung zur Verteilung unterschiedlicher Medien in Versorgungsanlagen, insbesondere in Heizungsanlagen, und Verfahren zu ihrer Herstellung

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