CH443010A - Kindersportwagen - Google Patents

Kindersportwagen

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CH443010A
CH443010A CH128465A CH128465A CH443010A CH 443010 A CH443010 A CH 443010A CH 128465 A CH128465 A CH 128465A CH 128465 A CH128465 A CH 128465A CH 443010 A CH443010 A CH 443010A
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CH
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stroller
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Application number
CH128465A
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English (en)
Inventor
Perego Giuseppe
Original Assignee
Muenchener Kinderwagenfabrik G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/14Equipment protecting from environmental influences, e.g. Hoods; Weather screens; Cat nets
    • B62B9/142Equipment protecting from environmental influences, e.g. Hoods; Weather screens; Cat nets by flexible canopies, covers or nets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


      Kindersportwagen       Die Erfindung bezieht sich auf einen Kindersport  wagen     mit    einem Schiebebügel, mit einem Sitzeinsatz,  einer Rückenlehne und einem Verdeck.  



  Es sind Kindersportwagen der eingangs erläuterten  Art bekannt, bei welchen der Schiebebügel schwenkbar  und feststellbar und ein Verdeck in derjenigen Stellung  des Schiebebügels auf denselben aufsteckbar oder auf  klemmbar ist, in der eine den Sportwagen schiebende  Person auf das Gesicht eines im Sportwagen sitzenden  oder liegenden Kindes blickt und das Kind mit dem  Rücken zur Schieberichtung sitzt.

   Vor dem Umschwen  ken des Schiebebügels in diejenige Stellung, in der  sowohl die den Sportwagen schiebende Person als auch  das im Wagen befindliche Kind in Schieberichtung  blicken,     muss    das     Verdeck    von     dem    Schiebebügel abge  nommen     wemden        und    kann     in    der zweiten Stellung des  Schiebebügels nicht verwendet werden. Bei den be  kannten Sportwagen ist das Verdeck deshalb sehr un  praktisch angeordnet und ist nur auf umständliche und  zeitraubende Weise anzubringen. Ausserdem sind die  bekannten Sportwagen mit Verdeck nicht zusammen  legbar. Sie nehmen deshalb bei einem Transport einen  grossen Platz ein.  



  Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,  einen leicht zu transportierenden und trotzdem univer  sell brauchbaren Kindersportwagen mit Verdeck zu  schaffen.  



  Diese Aufgabe wird bei einem Kindersportwagen  der eingangs erläuterten Art     erfindungsgemäss    dadurch  gelöst, dass das Verdeck an der Rückenlehne abnehm  bar angebracht ist. Durch die Anordnung des Verdecks  an der Rückenlehne ist ein ungehindertes Umschwen  ken des Schiebebügels am Kinderwagen aus einer     End-          stellung    in die andere Endstellung möglich, ohne dass  dabei das Verdeck abgenommen werden muss. Das  Verdeck kann in jeder Stellung des Schiebebügels ver  wendet werden. Der Kinderwagen kann auch zusam  menlegbar ausgebildet werden. Dabei ist die     Abnehm-          barkeit    des Verdecks von grossem Vorteil.  



  Eine sehr vorteilhafte Ausbildung des Kinderwa-         gens    ist dadurch gegeben, dass das Verdeck aus einem  Tragrahmen mit mindestens einer an der Rückenlehne       anbringbaren    Tragstütze und einem auf den Tragrah  men     aufziehbaren    und abnehmbaren Überzug bestehen  kann. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und  stabile Konstruktion des Verdecks. Der Tragrahmen  mit der Tragstütze nimmt in angenommenem Zustand,  beispielsweise beim Transport eines zusammengelegten  Kinderwagens einen sehr geringen Raum ein. Mit  einem Tragrahmen können mehrere, auswechselbare  Überzüge verwendet werden, von denen beispielsweise  einer aus wasserundurchlässigem Material besteht und  als Schutzdach gegen Regen vorgesehen und ein ande  rer als Sonnendach ausgeführt sein kann.  



  Ein als Sonnendach vorgesehener Überzug kann  mit Vorteil als nur den Tragrahmen überspannendes  Tuch ausgeführt sein, das nach Anbringen des Trag  rahmens an der Rückenlehne den Sitzeinsatz des Kin  derwagens von oben her beschattet. Ein derartiges, aus  dem mit einem Tuch überspannten Tragrahmen beste  hendes flaches Sonnendach behindert den Einblick in  den Kinderwagen von den Seiten her nicht. Ein im  Wagen befindliches Kind kann deshalb auch in der  Stellung des Schiebebügels, in der die Rückenlehne  sich zwischen einer den Wagen schiebenden Person  und dem Kind befindet, von den Seiten her gut beob  achtet und überwacht werden.  



  Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Über  zugs wird dadurch erreicht, dass der Überzug aus  einem durchsichtigen Material, beispielsweise einer       Kunststoffolie,        bestehen.        kann.    Bei     einem        durchsichti-          gen    Überzug kann eine den Kinderwagen schiebende  Person stets von oben her ein im Kinderwagen unter  dem Verdeck befindliches Kind beobachten, und zwar  unabhängig davon, ob der Kinderwagen in Blickrich  tung des Kindes oder in entgegengesetzter Richtung  geschoben wird. Diese Möglichkeit zur ständigen Über  wachung eines im Kinderwagen befindlichen Kindes  erhöht die Sicherheit beim Transport des Kindes sehr.  



  Bei Verwendung eines     durchsichtigen    Überzugs      wird das Verdeck mit grossem Vorteil so weitergebil  det, dass es Seitenteile aufweist und dass die Seitenteile  Bestandteile des Überzugs sind und an dem Kinderwa  gen     anknöpfbar    sind. Die Seitenteile können aus dem  gleichen durchsichtigen Material bestehen wie das  Schutzdach des Verdecks und schützen ein im Kinder  wagen befindliches Kind gegen unerwünschte seitliche  Eingriffe von aussen und decken es gegen die Einwir  kungen der Witterung nach beiden Seiten hin ab. Der  freie Einblick von aussen wird durch die durchsichti  gen Seitenteile nicht behindert.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des ist anschliessend anhand der beiliegenden Zeich  nung erläutert. Es zeigen       Fig.1    eine Teil-Seitenansicht eines zusammenleg  baren Kinderwagens mit einem an der Rückenlehne  angebrachten Verdeck,       Fig.2    eine Teilansicht der Aussenwand der     Rük-          kenlehne    des Kinderwagens nach     Fig.    1,       Fig.3    einen Schnitt durch die Rückenlehne ent  sprechend der Schnittlinie     III-111    in     Fig.    2,

         Fig.4    eine räumliche Ansicht mit Blickrichtung  nach schräg oben eines aus Tragrahmen mit Tragstütze  und durchsichtigem Überzug mit Seitenteilen bestehen  den Verdecks des Kinderwagens, wobei das     ganze    Ver  deck vom Kinderwagen abgenommen ist,       Fig.5    eine räumliche Ansicht mit Blickrichtung  nach schräg oben eines aus demselben Tragrahmen mit  Tragstütze wie in     Fig.4    und einem als Sonnendach  vorgesehenen Überzug bestehenden Verdecks.  



  In     Fig.    1 sind am     Kinderwagen    dessen Unterbau  und Räder weggelassen. Der Kinderwagen ist mit Hilfe  eines Scherenrahmens 1 zusammenklappbar ausge  führt. Um den Kinderwagen zusammenklappen zu kön  nen, weist auf jeder Seite des Wagens je ein Scheren  arm ein zusätzliches Gelenk 2 auf, das mittels eines  Schieberings 3 in     auseinandergeklapptem,    fahrfertigem  Zustand des Kinderwagens feststellbar ist. Ein Schiebe  bügel 4 ist mit je einem Ende auf jeder Seite des Kin  derwagens an dem Scherenrahmen 1 schwenkbar an  gebracht.

   Der Schwenkbügel 4 ist in einer über das  Fussende des Kinderwagens hinausragenden     Endstel-          lung    auf Anschläge 5     auflegbar    und in einer weiteren  über das Kopfende des Kinderwagens hinausragenden  Stellung auf Anschläge 6     auflegbar.    Mittels längs des  Schiebebügels 4     verschieblicher    Haken 7 kann der  Schiebebügel 4 in beiden Endstellungen an den An  schlägen 5 bzw. den Anschlägen 6 festgelegt werden.  In den Scherenrahmen 1 ist ein Sitzeinsatz 8 einge  hängt, welcher mittels Schlaufen 9 auf beiden Seiten  des Kinderwagens an Stangen des Scherenrahmens  angeknöpft ist. Der Kinderwagen weist eine Rücken  lehne 10 auf, an welcher ein Verdeck abnehmbar an  gebracht ist.  



  Der Aufbau des Verdecks geht aus den     Fig.    1 bis 5  hervor. Es besteht aus einem aus dünnen Rundstahl  stangen zusammengeschweissten Tragrahmen 11 mit  einer starr damit verbundenen Tragstütze 12 und  einem auf den Tragrahmen 11     aufziehbaren    und ab  nehmbaren Überzug. Die Tragstütze 12 weist an ihrem  vom Tragrahmen 11 abgewandten Ende 12' einen  rechteckigen Querschnitt auf.  



  Die Halterung der Tragstütze 12 an der     Rücken-          lehne    10 des     Kinderwagens    ist aus den     Fig.    1 bis 3 er  sichtlich. Die Rückenlehne 10 weist eine aus Kunst  stoff gebildete Aussenwand 13 auf (siehe     Fig.    2 und 3),  in welche Halterungen 14 eingearbeitet sind. Die Hal-         terungen    14 bilden einen Kanal zum Einstecken des  Endes 12' der Tragstütze 12 und weisen einen dem       Rechteckquerschnitt    des     Tragstützenendes    12' entspre  chenden Aufnahmequerschnitt auf.

   Ein Einstecken des  freien Endes 12' in die Halterungen 14 von oben her  ist nur so weit möglich, bis die Tragstütze 12 an der  Stelle, an der das rechteckige     Tragstützenende    12' in  einen runden Querschnitt übergeht, zur Anlage an der  oberen Halterung 14 kommt.

   Nach dem Einstecken  des     Tragstützenendes    12' in die Halterungen 14 ist das  Verdeck zuverlässig an der Rückenlehne 10 befestigt  und wegen des     Rechteekquerschnittes    des     Tragstützen-          endes    12' auch     gegen.        Verdrehen.        gesichert.        Fig.3     zeigt einen Querschnitt durch eine Halterung für das  Verdeck, wobei auch     dass        eingesteckte        Tragstützenende     12' im Schnitt zu sehen ist.  



  In     Fig.    4 ist     ein    vom     Kinderwagen        abgenommenes    Ver  deck in     räumlicher        Ansicht        mit        Blickrichtung    von  schräg unten (siehe     Blickrichtungspfeil    B) dargestellt.  Über den Tragrahmen 11 ist ein Überzug gezogen, der  aus einer durchsichtigen Kunststoffolie gefertigt ist.  Dieser Überzug bildet nicht nur ein Regendach, son  dern weist auch Seitenwände 15 und eine Rückwand  16 auf. Sowohl der auf dem Tragrahmen 11 auflie  gende Dachteil des Überzugs als auch die Seitenwände  15 und die Rückwand 16 sind durchsichtig.

   Die Seiten  wände 15 weisen     Ausnehmungen    17 auf, welche nach       Anbringung    des Tragrahmens 11 an der Rückenlehne  10 des Kinderwagens über die Anschläge 5 schiebbar  sind. (Vergleiche hierzu auch     Fig.    1.). Die Seitenwände  15 sind dann am Kinderwagen festgeknöpft. Jede Sei  tenwand befindet sich dann zwischen dem ihr benach  barten Teil des Schiebebügels 4 und dem Scherenrah  men 1. Die Rückwand 16 des durchsichtigen Überzugs  weist Lappen mit     Ausnehmungen    18 auf, welche nach       Anbringung    des Verdecks an der Rückenlehne des  Kinderwagens über Rohrenden 19 des Scherenrahmens  geschoben werden können (siehe     Fig.    1).  



  Anstelle des vorstehend beschriebenen durchsichti  gen     Überzuges    kann auch ein anderer, Schutz gegen       Sonneneinstrahlung    bietender Überzug über den Trag  rahmen 11 gezogen werden. In     Fig.    5 ist ein von dem  Kinderwagen abgenommener Tragrahmen 11 in räum  licher Darstellung mit Blickrichtung nach schräg oben  (siehe     Blickrichtungspfeil    B) dargestellt, an dem ein als  Sonnendach ausgebildeter Überzug 20 angebracht ist.  Der Überzug 20 besteht aus dichtem Leinen oder  Baumwollstoff. Die Stofffläche entspricht der Fläche  des Tragrahmens 11. An den Ecken des Überzuges 20  sind Gummibänder 21 aufgenäht, welche zur Befesti  gung des Überzugs 20 über die Ecken des Tragrah  mens 11 gestülpt werden.

   Seitenwände sind bei diesem  Überzug nicht vorgesehen, um den Einblick in den       Kinderwagen    von den Seiten her nicht zu     behindern.     Es ist jedoch ohne weiteres möglich, über das aus  Tragrahmen 11 und Überzug 20 gebildete Sonnendach  noch zusätzlich den in     Fig.    4 dargestellten Überzug aus  durchsichtiger Kunststoffolie zu ziehen. Auf diese  Weise entsteht dann ein Verdeck mit lichtundurchlässi  gem Sonnendach und durchsichtigen Seitenwänden.  



  Aus den     Fig.    1 und 2 ist eine Tasche 22 ersicht  lich, welche an der Aussenwand der Rückenlehne 10  angebracht ist. Diese Tasche ist aus Kunststoffolie ge  fertigt. An den seitlichen Rändern 22' der Tasche sind  dünne Metallstangen in dieselbe eingeschweisst. In       Ausnehmungen    23 liegen die Metallstangen 24 frei.  Die Kunststoffaussenwand 13 der Rückenlehne 10      weist hakenartige Ansätze 25 auf, an denen die Metall  stangen 24 eingehängt werden können. Auf diese  Weise ist die Tasche 22 lösbar an der Aussenwand der  Rückenlehne 10 angebracht.

   Die Tasche 22 dient zur  Aufnahme der     zusammengelegten    Überzüge für das  Verdeck, beispielsweise des Überzugs 20 oder des  durchsichtigen, aus Kunststoffolie gebildeten Überzugs       mit        Seitenwänden.    Die     Überzüge        sind    bei     Nichtverwen-          dung    in der     Tasche    22     raumsparend        und,        jederzeit    er  reichbar     untergebracht.     



  Der beschriebene Kinderwagen lässt sich auf klein  sten Raum zusammenlegen. Vor dem Zusammenlegen  wird der Tragrahmen 11 von der Rückenlehne 10 ab  genommen. Er lässt sich ohne weiteres in dem zusam  mengelegten Kinderwagen unterbringen und bean  sprucht bei einem Transport des zusammengelegten  Wagens keinen zusätzlichen Raum.  



  Die Erfindung ist nicht auf das ausgeführte Beispiel  beschränkt. Beispielsweise kann auch ein nicht zusam  menlegbarer Kinderwagen mit einem an der Rücken  lehne     anbringbaren    Verdeck ausgebildet sein. Es ist  auch möglich, ein Verdeck anstelle von nur einer  Tragstütze 12 mit mehreren Tragstützen zu versehen  und an der Rückenlehne anzubringen. Das Verdeck  selbst muss nicht unbedingt aus einem Tragrahmen  und mindestens einem Überzug bestehen, sondern kann  beispielsweise auch aus einer halbtransparenten Kunst  stoffplatte mit mindestens einer daran befestigten  Tragstütze gebildet werden.  



  Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeich  nung, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten,  hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen  Kombinationen verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kindersportwagen mit einem Schiebebügel, mit einem Sitzeinsatz, einer Rückenlehne und einem Ver deck, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck an der Rückenlehne abnehmbar angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kinderwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verdeck aus einem Tragrahmen (11) mit mindestens einer an der Rückenlehne (10) anbringbaren Tragstütze (12) und einem auf den Trag rahmen (11) aufziehbaren und abnehmbaren Überzug (20) besteht. 2.
    Kinderwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrahmen (11) eine einzige Tragstütze (12) mit einem Ende befestigt ist, welche an ihrem anderen, vom Tragrahmen (11) abge wandten Ende (12') an der Rückenlehne (10) anbring- bar ist. 3. Kinderwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragstütze (12) an ihrem vom Tragrahmen (11) abgewandten Ende (12') einen un- runden Querschnitt aufweist und mit diesem Ende (12') in mindestens eine Halterung (14) an der Rük- kenlehne (10) mit einem entsprechenden Aufnahme querschnitt einsteckbar ist. 4.
    Kinderwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (20) als Sonnen dach, beispielsweise aus Leinen, gefertigt ist. 5. Kinderwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug aus einem durch sichtigen Material, beispielsweise einer Kunststoffolie, besteht. 6. Kinderwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verdeck Seitenteile (15) auf weist. 7. Kinderwagen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (15) Bestandteile des Überzugs sind und an dem Kinderwagen anknöpf- bar sind. B. Kinderwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Rückenlehne (10) eine Tasche (22) zum Aufnehmen mindestens eines Über zugs angeordnet ist.
    9. Kinderwagen nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (22) in Ansätze (25) an der Rückenlehne (10) einhängbar ist und abnehm bar ausgebildet ist. 10. Kinderwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (10) eine Aus senwand (13) aus Kunststoff aufweist, welche schwenk bar am Kinderwagen angelenkt ist und in welche die Halterung (14) für die Tragstütze (12) und die Ansätze (25) für die Tasche (22) eingearbeitet sind. 11.
    Kinderwagen nach Patentanspruch, der mit Hilfe eines Scherenrahmens zusammenlegbar ist und Sitzeinsatz, Rückenlehne und Schiebebügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebebügel (4) schwenkbar mittel- oder unmittelbar am Scherenrah men (1) angebracht ist und dass das Verdeck an der Rückenlehne (10) abnehmbar angebracht ist.
CH128465A 1964-10-09 1965-01-29 Kindersportwagen CH443010A (de)

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NL6501618A (de) 1966-04-12
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DE1908897U (de) 1965-01-21

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