CH442597A - Gebläse, insbesondere für Heubelüftungsanlagen - Google Patents

Gebläse, insbesondere für Heubelüftungsanlagen

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CH442597A
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CH
Switzerland
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housing
shaft
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dependent
motor
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Application number
CH1482166A
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English (en)
Inventor
Zentralheizungen O Kistler-Jud
Original Assignee
Leo Kistler Jud Zentralheizung
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/16Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
    • F04D17/162Double suction pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Gebläse, insbesondere für     Heubelüftungsanlagen       Verursacht einerseits durch häufig sonnenarmes  oder regnerisches Wetter während der Erntezeit, durch  das ein einwandfreies Dörren des Grünfutters im  Freien     erschwert    oder gar verunmöglicht wurde, und  anderseits durch den in der     Landwirtschaft    herrschen  den Mangel an Arbeitskräften, ging man in den letzten       Jahren        immer        mehr    dazu über, das     Trocknen    von  Grün- oder     Welkfutter    unter Dach mittels     Heubelüf-          tungsanlagen,    d. h.

   durch Zufuhr von Aussen- oder  künstlich erwärmter Luft zum aufgestapelten     Trock-          nungsgut    vorzunehmen.  



  Bei diesem     Trocknungsverfahren    hat sich gezeigt,  dass es von ausserordentlicher Wichtigkeit ist, dass die  ser     Trocknungsprozess    ohne Unterbruch     durchgeführt     werden kann, da sich sonst im gestapelten     Trocknungs-          gut        schimmlige    Stellen oder Fäulnisherde bilden.  



  Die Praxis hat gezeigt, dass die z. B. mit Aussen  läufermotor ausgerüsteten Gebläse bei auftretenden  Störungen nur von Spezialisten     demontiert    und behan  delt werden konnten, was meistens längere     Betriebsun-          terbrüche    und dementsprechende Schäden im     Trock-          nungsgut    zur Folge hatte. Derartige Gebläse waren  zudem in der Anschaffung verhältnismässig teuer.  



  Gebläse, deren Laufräder über Keilriemen ange  trieben wurden, wiesen einen grossen Kraftverschleiss  auf, was sich in dem oft wochenlangen Dauerbetrieb  ungünstig auswirkte.  



  Diesen     übelständen    abzuhelfen, ist das Ziel der  vorliegenden Erfindung. Dieselbe bezieht sich auf ein  Gebläse, insbesondere für     Heubelüftungsanlagen,    und  zwar zeichnet sich dasselbe dadurch aus, dass der  Rotor desselben zwei     Laufschaufelkränze    aufweist und  seinen Antrieb direkt von der Welle eines Elektromo  tors erhält.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes je in einem  Vertikalschnitt dargestellt.  



  Das Gebläse gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 besitzt ein Gehäuse a, das     einerends    mit einem  nicht gezeichneten Leitkanal versehen ist. Die beiden    Seitenwände des Gehäuses a sind mit einander diame  tral     gegenüberliegenden,    kreisförmigen     Luftansaugöff-          nungen    b versehen.

   Innerhalb des Gehäuses a ist auf  dem Traggestell c der     an    eine     nicht        gezeichnete    Kraft  quelle     anschliessbare    Elektromotor d angeordnet, des  sen Welle e     beiderends    um einen gewissen Betrag über  das Motorgehäuse hinausragt und auf der     beiderends    je  eine Nabe f fest angeordnet ist. Die Naben f     sind    auf  ihrer Aussenseite mit je einem Flansch g versehen, an  denen die Schaufelräder h mittels Schrauben i lösbar  befestigt sind.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebe  nen Gebläses ist folgende:  Angenommen, der Elektromotor d erhalte seinen  Antrieb von einer nicht gezeichneten Kraftquelle aus,  so werden beide Schaufelräder h im gleichen Dreh  sinne bewegt, wodurch Luft durch die Öffnungen b  angesaugt und diese durch einen nicht gezeichneten, an  das Gehäuse a angeschlossenen Leitkanal der Ver  brauchsstelle, z. B. einer     Heubelüftungsanlage    zuge  führt wird.  



  Bei einer     evtl.    auftretenden Motorstörung können  die Schaufelräder nach Lösen der Schrauben i von  jedem Ungeübten rasch und bequem abgenommen  werden, so dass der Elektromotor d leicht zugänglich  wird und falls notwendig ausgewechselt werden kann.  



  Zum Antrieb des beschriebenen Gebläses ist kein  Spezialmotor erforderlich, indem jeder handelsübliche,  in der Herstellung preisgünstige Elektromotor Verwen  dung finden kann. Durch die beschriebene Anordnung  von zwei Schaufelrädern wird eine vorzügliche     Gebläs-          wirkung    erzielt.  



  Bei dem Gebläse gemäss dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.2    sind die miteinander übereinstimmenden  Teile der Einfachheit halber mit den nämlichen Be  zugszeichen versehen wie beim erstbeschriebenen Aus  führungsbeispiel.  



  Das verhältnismässig schmale Gehäuse a, dessen  Seitenwände wie beim erstbeschriebenen Ausführungs  beispiel ebenfalls mit einander diametral gegenüberlie-           genden        Lufteinlassöffnungen    b versehen sind, ist von  der Antriebswelle k durchsetzt, die in den Lagerkör  pern 1 drehbeweglich gelagert ist, die auf den Trägern  m sitzen. Innerhalb des Gehäuses a ist fest auf der  Welle k die Nabe f angeordnet, die mit einem Flansch  g versehen ist, an dem die kreisförmige Scheibe n mit  tels Schrauben i lösbar befestigt ist, die beidseitig     mit          Schaufeln        o        .ausgerüstet    ist.

   Die     Antriebswelle   <B>k</B> ist       einerends    über die Kupplung p an den ausserhalb des  Gehäuses a befindlichen Elektromotor d angeschlossen.  



  Das Gebläse gemäss dem zuletzt beschriebenen       Ausführungsbeispiel    besitzt den Vorteil, dass dessen  Gehäuse von gedrängter Bauart ist, dass es trotzdem  eine vorzügliche Förderleistung besitzt und dass dessen  Antriebsmotor leicht     zugänglich    ist.  



  Die Gebläse gemäss den beschriebenen Ausfüh  rungsbeispielen sind von einfacher und robuster Bauart  und können preisgünstig hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gebläse, insbesondere für Heubelüftungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor desselben zwei Laufschaufelkränze aufweist und seinen Antrieb direkt von der Welle eines Elektromotors erhält. UNTERANSPRÜCHE 1. Gebläse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Antriebsmotor (d) (Fig. 1) im Gehäuseinnern angeordnet ist und mit einer beiderends über das Motorgehäuse vorstehenden Motorwelle (e) versehen ist, auf der beiderends Naben (f) angeordnet sind, die zur Aufnahme lösbar an denselben angeord neter Schaufelräder (h) dienen. 2.
    Gebläse nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben (f, Fig. 1) mit einem Flansch (g) versehen sind, an wel chem die Schaufelräder (h) mittelst Schrauben (i) befe stigt sind. 3. Gebläse nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten wände des Gehäuses (a) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, zu den Schaufelrädern (h) führen den Luftansaugöffnungen (b) versehen sind. 4.
    Gebläse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dasselbe ein verhältnismässig schmales Gehäuse (a, Fig. 2) aufweist, das von einer die Schau felkränze (o) tragenden Welle (k) durchsetzt ist. 5. Gebläse nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs welle (k) in ausserhalb des Gehäuses (a, Fig.2) auf Trägern (m) angeordneten Lagerkörpern (1) drehbe weglich gelagert ist. 6.
    Gebläse nach Patentanspruch und Unteransprü chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (k, Fig.2) innerhalb des Gehäuses (a) eine Nabe (f') aufweist, an der ein kreisscheibenförmiger, beiderseits mit Schaufeln (o, Fig. 2) ausgerüsteter Träger (n) lös bar angeordnet ist. 7.
    Gebläse nach Patentanspruch und Unteransprü chen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs welle (k, Fig. 2) über eine Kupplung (p) an die Welle des ausserhalb des Gehäuses (a) befindlichen Antriebs motors (d) angeschlossen ist.
CH1482166A 1966-10-12 1966-10-12 Gebläse, insbesondere für Heubelüftungsanlagen CH442597A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0799979A1 (de) * 1995-10-19 1997-10-08 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Maschinenkühler und baumaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0799979A1 (de) * 1995-10-19 1997-10-08 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Maschinenkühler und baumaschinen
EP0799979A4 (de) * 1995-10-19 2000-03-29 Hitachi Construction Machinery Maschinenkühler und baumaschinen

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