CH442376A - Rührvorrichtung für Geräte - Google Patents
Rührvorrichtung für GeräteInfo
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- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/22—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
- A23G9/224—Agitators or scrapers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
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- B01F33/453—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using supported or suspended stirring elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
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Description
Rührvorrichtung für Geräte Bei Geräten, in denen Nahrungs- oder Genussmittel unter Abschluss einem Rührvorgang unterworfen wer den z.B. Eisbereiten, bereitet es oft Schwierigkeiten, die Rührbehälter zur Vermeidung eines Keimbefalls dicht abzuschliessen. Unter anderem können durch die Ein führungsstelle des Rührwerkantriebs Verunreinigungen oder Infektionskeime zum Behälterinhalt gelangen. Die Erfindung schafft hier Abhilfe; sie besteht in einer Rühr- vorrichtung, bei der das Rührwerk erfindungsgemäss durch die geschlossene Behälterwand hindurch mittels eines bewegten Magnetfeldes angetrieben ist. Die Be hälterwand wird also nicht von einem bewegten Teil, z.B. einer umlaufenden Welle, durchsetzt. Vorzugsweise trägt die Nabe des im geschlossenen Behälter drehbar gelagerten Rührwerkteils eine oder mehrere Magnetanker; diese stehen einem ausserhalb der Behälterwand befindlichen umlaufenden Magnetfeldträ ger gegenüber, der durch irgendein Antriebsmittel in Drehung versetzt wird. Das Magnetfeld kann im äusseren Rührwerkteil auf elektromagnetischem Weg hervorgebracht werden. Zweckmässig werden jedoch hierfür Dauermagnete be nutzt, die mit diesem Rührwerksteil verbunden sind. Der oder die Magnetanker des inneren Rührwerkteils können aus weichem Eisen bestehen, werden aber besser eben falls durch Dauermagnete gebildet. Der Behälter besteht zweckmässig aus möglichst un- magnetischem Werkstoff, so dass er das den Antrieb übertragende Magnetfeld praktisch nicht ableitet oder kurzschliesst. Zur Lagerung der beiden Rührwerkteile kann ein in die Behälterwand dicht eingelassener feststehender Bol zen dienen, der sowohl nach innen als auch nach aus sen vorragt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Der Wellenzapfen 1 des äusseren Rührwerkteils trägt die Schnurscheibe 2, über die der Antrieb auf diesen Rührwerkteil übertragen wird. Der Wellenstummel 1 wird durch ein Kugellager 3 unter stützt, damit die verhältnismässig schwache Behälter- wand 18 nicht durch Riemenzug an der Schnurscheibe überansprucht wird. In die Behälterwand 18 ist ein fest stehender Bolzen 14 eingelassen, der zur zentrierten La gerung des inneren und des äusseren Rührwerkteils dient. Der Wellenstummel 1 ist mittels Schrauben 17 aus unmagnetischem Material, z.B. Messing, an dem zweck- mässig in Leichtmetallspritzguss hergestellten Tragkör per 5 des äusseren Rührwerkteils befestigt. Das Magnet system 7a dieses Rührwerkteils besteht aus in den Kör per 5 eingesetzten Dauermagneten, die auf einer als Ma- gnetjoch dienenden Eisenscheibe 6 aufsitzen. Ebensol che Dauermagnete 7b sind in den Körper 8 des inneren Rührwerkteils eingesetzt. Sie stehen ebenfalls mit einer Magnetjoch wirkenden Eisenscheibe 9 in Berührung. In den Körper 8 sind Gewindestifte 10 eingeschraubt, welche die Rührflügel 11 tragen. Der innere Rührwerkteil ist auf das nach innen ragende Ende des Bolzens 14 lose auf gesteckt und kann daher leicht von diesem abgezogen und aus dem Behälter herausgenommen werden. Durch das die Behälterwand 18 durchdringende Magnetfeld wird der innere Rührwerkteil gegen die Behälterwand 18 gezogen und so auf dem zu seiner Lagerung dienen den Ende des Bolzens 14 gehalten. Dieser Bolzen hat innerhalb der Behälterwand einen Bund 14a, während auf ihn von aussen eine Unterlagscheibe 12 aufgesteckt ist, die durch eine Mutter 13 dicht gegen die Behälter wand 18 gepresst wird. Der Bolzen 14 ist damit an dieser Wand starr und ohne durchlässige Fuge befestigt. Auf seinem äusseren Ende sitzt der äusseree Rührwerkteil in zwei durch einen Distanzring 15 getrennten Kugellagern 4. Ein Sprengring oder Seeger-Ring am Bolzenende hält die Kugellager 4 dort fest.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Rührwerk für Geräte, in denen Nahrungs- oder Ge- nusmittel in einem Behälter unter Abschluss einem Rühr- vorgang unterworfen werden z.B. Eisbereiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk durch die geschlos- sene Behälterwand hindurch mittels eines bewegten Ma gnetfeldes angetrieben ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Rührwerk nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Körper (8) des im geschlossenen Be hälter drehbar gelagerten Rührwerkteiles einen oder mehrere Magnettanker (7b) trägt, die einem ausserhalb der Behälterwand (18) befindlichen umlaufenden Magnet feldträger (7a) gegenüberstehen. 2. Röhrwerk nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld im äusseren Rührwerkteil elektromagnetisch erregt ist. 3. Rührwerk nach Patentanspruch und den Unteran sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äus- sere Rührwerkteil oder beide Rührwerkteile Dauer magnete (7a, 7b) tragen. 4.Rührwerk nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Be hälterwand (18) aus unmagnetischem Werkstoff besteht. 5. Rührwerk nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rührwerkteile auf einem in die Behälterwand (18) dicht eingelassenen feststehenden und nach innen und aussen vorragenden Bolzen (14) gelagert sind. 6. Rührwerk nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der innere Rührwerksteil, auf den nach innen ragenden Teil des Lagerbolzens (14) leicht lösbar aufgesteckt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0045161 | 1965-11-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH442376A true CH442376A (de) | 1967-08-31 |
Family
ID=7127652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1617366A CH442376A (de) | 1965-11-11 | 1966-11-10 | Rührvorrichtung für Geräte |
Country Status (4)
Country | Link |
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BE (1) | BE689548A (de) |
CH (1) | CH442376A (de) |
FR (1) | FR1501197A (de) |
GB (1) | GB1111538A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942679A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-27 | Ekato Ind Anlagen Verwalt | Mischvorrichtung |
-
1966
- 1966-11-02 GB GB49158/66A patent/GB1111538A/en not_active Expired
- 1966-11-08 FR FR82934A patent/FR1501197A/fr not_active Expired
- 1966-11-10 CH CH1617366A patent/CH442376A/de unknown
- 1966-11-10 BE BE689548D patent/BE689548A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1501197A (fr) | 1967-11-10 |
BE689548A (de) | 1967-04-14 |
GB1111538A (en) | 1968-05-01 |
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