CH442127A - Verfahren und Vorrichtung zum Heissversiegeln von Verpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Heissversiegeln von Verpackungen

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CH442127A
CH442127A CH669365A CH669365A CH442127A CH 442127 A CH442127 A CH 442127A CH 669365 A CH669365 A CH 669365A CH 669365 A CH669365 A CH 669365A CH 442127 A CH442127 A CH 442127A
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CH
Switzerland
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dependent
sealing
plates
packaging
cardboard
Prior art date
Application number
CH669365A
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English (en)
Inventor
Watts Ridley Jr
Campbell Devol James
Original Assignee
American Packaging Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Heissversiegeln von Verpackungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Heissversiegeln von Verpackungen.



   Insbesondere betrifft die Erfindung die Verarbeitung von Schau-Verpackungen gemäss US-Patent 3 053 023.



   Das in dem genannten Schutzrecht beschriebene Verfahren und die entsprechende Vorrichtung verbinden die Vorteile, die sogenannte Schalenpackungen, Hautpackungen und Schrumpfpackungen bieten und sieht vor, dass ein faltbares Kartonblatt Vertiefungen in jeder Blatthälfte zur Aufnahme der zu verpackenden Gegenstände aufweist. Der zu verpackende Gegenstand wird in die Öffnungen des zweiteiligen Kartonblattes so eingelegt, dass er festgehalten wird, und vollständig mit einem beispielsweise aus Polyäthylen bestehenden Schutztaschen   bildeinden      Kunststoff-Film      überdeckt.    Der verpackte Gegenstand kann in entsprechender Weise an den beiden Seiten hervorstehen und ist von beiden Seiten der Verpackung her zu sehen.



   Bei der oben beschriebenen Herstellungsweise wird   zweckmässig    der   Polyäthylenfilm    an   der    Rückseite des Kartonblattes über die Öffnungen geklebt. Teile des Filmes werden erweicht und durch die Blattöffnungen gepresst, so dass sich Taschen bilden, deren Kontur dem zu verpackenden Gegenstand entspricht. Nachdem auf diese Weise die Taschen gebildet wurden, wird das Kartonblatt zusammengefaltet, so dass die aufeinander passenden Taschen einer jeden Blatthälfte sich zusammenfügen und auf diese Weise eine dem zu verpackenden Gegenstand angepasste Kammer bilden, und der   Gegenstand wird dann in diese e Kammer eingelegt und    die beiden Blatthälften werden miteinander verbunden, so dass dadurch die Verpackung gebildet wird.



   Ein wesentlicher Vorteil dieser soeben beschriebenen Verpackungen liegt in der Einfachheit und Wirtschaftlichkeit des Verpackungsverfahrens, welches es dem Hersteller ermöglicht, seine Waren zu verpacken, ohne dass dabei beträchtliche Investitionen in Verpakkungsmaschinen erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung sucht die Wirtschaftlichkeit dieses Herstellungsverfahrens dadurch zu verbessern, dass eine verhältnismässig wenig kostspielige Verpackungsmaschine zur Anwendung gelangt und die Technik des Einführens der Erzeugnisse in die Verpackung und das nachfolgende Versiegeln der Kartonblätter vereinfacht wird.

   Sie strebt ferner die Herstellung der Verpackung in solcher Weise an, dass das umgefaltete Blatt bzw. das Herstellungserzeugnis nur minimaler manueller Verarbeitung bedarf und die für die Herstellung der Verpackung benötigte Zeit geringer ist als dies mit den   bisher    zur   Anwendung    gelangenden Mitteln erforderlich war.



   Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Heissversiegeln von Verpackungen vor, die aus einem gefalteten Kartonblatt und heissversiegelungsfähigem Material zwischen den   Innenflächen    der Kartonhälften   bestehen,    unter Anwendung von Hitze und Druck auf die Aussenflächen der   Kartonhälfiten    und   Aufrechterhaltung    der Hitze und des Druckes für eine genügend lange Zeit, um das plastische Material zu erweichen und dadurch die   Kantonhäiften miteinander zu versiegeln, und d das da-    durch gekennzeichnet ist, dass die Kartonhälften im wesentlichen aufrechtgehalten werden, während Hitze und Druck auf sie einwirken.

   Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung zum Festhalten der Verpackungen zwischen erhitzten Versiegelungsplatten vorgesehen und diese Halterung so ausgebildet ist, dass die Verpackungen in aufrechter Stellung gehalten werden, ohne dass sie mit den Versiegelungsplatten in Berührung kommen, wenn diese auseinandergeklappt sind. Dabei sind die Versiegelungsplatten vorteilhaft um horizontale Achsen schwenkbar   angeordnet.    Die   erhitzten    Platten können zu dem gefalteten Kartonblatt hin- und von demselben wegbewegt werden.



   Es können ferner automatische Mittel zum Zuführen der die Verpackungen bildenden Kartonblätter und der zu verpackenden Artikel vorgesehen werden, die die Blätter und die Artikel bereits als zusammengesetzte Einheiten der Versiegelungsstation zuführen, so dass die manuelle Handhabung der Verpackungen und der Ar  tikel auf ein Minimum beschränkt wird. Dieser Vorteil kann vorteilhaft durch Anwendung einer Zuführeinrichtung erreicht werden, die aus einer Zuführbahn und einem hin- und herbeweglichen Teil zum Bewegen der Kartonblätter von der Füllstation zu der Versiegelungsstation besteht. Die Zuführbahn kann dabei derart ausgebildet sein, dass die gefalteten Kanten der Kartonblätter ergriffen werden und die Blätter im wesentlichen in aufrechter Lage befördert werden, wobei die zu ver  sackenden    Artikel in den Aufnahmetaschen gehalten sind.

   Die Artikel können an der Füllstation in die Taschen eingefüllt, und die Kartonblätter die Zuführbahn entlang zu der Versiegelungsstation durch einen hinund herbeweglichen Vorschubteil bewegt werden. Dabei hält die Zuführbahn die Kartonblätter an der Versiegelungsstation, so dass die Versiegelungsplatten auf die   Oberflächen der zu Blätter zu und von denselben weg be-      we;t    werden können.



   Zweckmässigerweise können in der Fördereinrichtung auch Mittel zum Auswerfen der verpackten Artikel vorgesehen werden, die die versiegelten Verpakkungen automatisch von der Versiegelungsstation wegbewegen und in einen   geeigneten    Trichter oder   derglei-    chen einwerfen. Eine solche automatische Auswerfvorrichtung kann wesentlich zu der Vielseitigkeit, der hohen   Arbeitsgeschwindigkeit    und zur Wirtschaftlichkeit erfindungsgemässer Verpackungsmaschinen beitragen.



   Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen im Zusammenhang mit einer Verpackung beschrieben, die im wesentlichen dem Gegenstand des US-Patentes   3053023    entspricht. Es wird jedoch darauf verwiesen, dass die Erfindung nicht nur für die nachstehend zur   Erörterung      gelangende    Verpackung bestimmt ist, sondern dass diese Verpackung nur zur Erläuterung der allgemeinen Wirkungsweise zugrunde ge  leu :    wird.



   Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele   der r Erfindung:   
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verschliessen von Verpackungen;
Fig. 2 ist ein vergrösserter Vertikalschnitt derselben;
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie   44    in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 ist eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei der die Vorrichtungsteile in einer anderen Arbeitsstellung gezeigt sind;
Fig. 7 ist eine Teildarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.



   In den Fig. 1 bis 3 wird eine Schaupackung 10 geschlossen und versiegelt. Die Schaupackung 10 besteht aus einem gefalteten Kartonblatt 11. Das Kartonblatt 11 hat gemäss Fig. 2 aufeinander passende Öffnungen 12 in jeder Blatthälfte und diese Öffnungen 12 haben   zweckmässigenveise    eine dem zu verpackenden Gegenstand, beispielsweise einer Glühlampe 13, angepasste Kontur. Ein Kunststoffblatt 14, beispielsweise eine Poly äthylenfolie, ist an der Innenfläche des Kartonblattes über die Öffnung 12 geklebt. Die Folie wird durch die Öffnungen gezogen, so dass sie Taschen 15 bildet, deren Kontur einem Teil des zu verpackenden Gegenstandes 13 angepasst ist, und die gemeinsam einen der Form des zu verpackenden Gegenstandes entsprechenden Raum ergeben, wenn die Kartonblätter 11 aneinander befestigt werden.

   Es kann eine teilweise Versiegelung an der gefalteten Kante des Kartonblattes 11 vorgesehen werden, so dass das Kartonblatt in gefaltetem Zustand   versandt : und gelagert werden kann.   



   Die in Fig. 1 gezeigte, mit 20 bezeichnete erfin  dungsgemäs se      Versiegelungsvorrichtung    besteht aus einem Gehäuse 21, zwei aufrechten heizbaren   Versiegeln    lungsplatten 22, 23 und einem Mechanismus 24 zum Zuführen der Verpackungen. Die Platten 22, 23 sind einander ähnlich und sind bei 25 derart ausgebildet, dass sie eine Versiegelung um die Taschen 15 herum und an den Kanten des gefalteten Kartonblattes bewirken. Wie aus den Fig. 1 bis 4 und 6 hervorgeht, sind die Platten 22, 23 an den oberen Enden von nach oben gerichteten schwenkbaren Armpaaren 30, 31 befestigt.

   Die unteren Enden eines jeden schwenkbaren Armpaares 30, 31 erstrecken sich durch die Öffnungen 32 in der oberen Wandfläche des Gehäuses 21, die eine solche Grösse haben, dass eine Schwenkbewegung der Armpaare aufeinander zu und zurück möglich ist. Die unteren Enden der Schwenkarme 30 und ebenso die der Arme 31 sind durch Wellen 33, 34 miteinander verbunden.



   Bei der dargestellten Ausführungsform ist mit jedem der Schwenkarme 30 ein sich seitlich erstreckender Armfortsatz 40 verbunden. Die Arme 31 haben entsprechende seitliche Armfortsätze 41. Diese Seitenarme 40, 41 sind mit Wellen 42, 43 verbunden, deren Enden in entsprechend voneinander entfernten Gehäuserah  menteilen    44, 45   sch ; wenkbar    gelagert sind. Auf den Wellen 42, 43 sind Zahnräder 46, 47 vorgesehen, so dass eine Schwenkbewegung der Arme 30 eine gleiche Schwenkbewegung im entgegengesetzten Sinne der Arme 31 zur Folge hat.



   Die Schwenkbewegung der Arme 30, 31 wird durch einen hydraulischen oder pneumatischen Motor 50 bewirkt, der zwischen den Gehäuserahmenteilen 44, 45 angeordnet ist. Der Kolben 51 des hydraulischen Motors 50 wirkt auf einen Anschlag 52, der auf der Welle 33 befestigt ist. Wie aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, bewirkt die Bewegung des Motors 50 eine Drehung der Armen 30 im Uhrzeigersinn, und die Arme 31 werden im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Druck  platten    22, 23 in die   vertikale,    in Fig. 6   wiedergeg*ene    Versiegelungsstellung geschwenkt werden. Wenn der Kolben 51 zurückgezogen wird, schwingen die Arme 30, 31 unter dem Gewicht der Druckplatten wieder in die Öffnungsstellung der Fig. 3 zurück.



   Der Zuführungsmechanismus 24 umfasst eine Zuführbahn 60 und einen hin- und herbeweglichen Teil 61.



  Die Bahn 60 ist auf einer Schiene 62 des Gehäuses 21 angeordnet und erstreckt sich vom einen Ende des Gehäuses zum anderen zwischen den Platten 22, 23. Bei dem in den Fig. 1 bis 6   d. arge, stellten      Aasführungsbei-    spiel hat die Zuführbahn 60 eine vertikale Nut 63, die nach der oberen Seite des Gehäuses hin offen ist. In der Nut 63 wird die gefaltete Kante des Kartonblattes 11 eingesetzt, das in einer im wesentlichen senkrechten Stellung weitergeschoben wird, wobei der zu verpakkende Gegenstand 13 sich in den Taschen 15 befindet.



  Das eine Ende   63 a    der Nut 63 kann sich gemäss Fig. 5 keilförmig erweitern, so dass das Einsetzen der Verpakkungskartons 11 erleichtert wird.



   Gemäss Fig. 7 ist die Zuführschiene 64 mit ihrer Nut 65 gegenüber der Vertikalen unter einem Winkel von etwa   45     angeordnet. Diese Konstruktion ist insbesondere dann zweckmässig, wenn es sich um verhält    nismäs sig    schwere Gegenstände, beispielsweise eine   Trockenbatterie 66, h. an : deNt, die zu verpacken n sind.   



  Wenn die Zuführschiene vertikal gestellt ist, so haben verhältnismässig schwere Artikel die Neigung, die Kartonhälften auseinander zu drücken und aus den in diesen gebildeten Taschen herauszufallen. Wenn jedoch die Zuführschiene gemäss Fig. 7 schräg gestellt ist, so wird der zu verpackende Gegenstand im wesentlichen durch die untere Tasche 15a getragen, und dadurch die Neigung zum Trennen der Kartonhälften vermieden.



  Gleichzeitig hat das Gewicht des verpackten Gegenstandes zur Folge, dass die umgefaltete Kante der Kartonverpackung in der Nut der Zuführvorrichtung festgehalten wird, was auch bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 6 der Fall ist, so dass die zugeführten Gegenstände so entlang der Bahn bewegt werden, dass sie ausser Kontakt mit den heissen Versiegelungsplatten der Versiegelungsstation bleiben.



   Der hin- und herbewegliche Teil 61 besteht aus einem vertikalen Arm, der auf die Hinterkante eines gefalteten Verpackungskartons 11, der in die Zuführbahn 60 eingesetzt ist, wirkt. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist der Arm 61 mit dem einen Ende der Kolbenstange 70 eines doppelseitig wirkenden hydraulischen oder pneumatischen Motors 71 verbunden. Wenn der Motor 71 die Kolbenstange 70 zurückzieht, so wird der Arm 61 bewegt und schiebt ein Kartonblatt zwischen die Platten 22, 23. Wenn die Kolbenstange die in Fig. 2 dargestellte herausgezogene Stellung hat, kann ein neuer Karton in den Schlitz 63 an der Füllstation, die durch den Schlitz 63a gebildet wird, eingeführt werden.



   Zweckmässigerweise ist die Lage des Motors 71 einstellbar, so dass der   Zuführmechanismus    24 genau der richtigen Lage von Kartonblättern unterschiedlicher Grösse in bezug auf die Versiegelungsstation angepasst werden kann. Zu diesem Zweck sind Bügel 72, 73 am vorderen und am hinteren Ende des Motors 71 vorgesehen, die auf einer Stange 74 verschiebbar sind. Die Stange 74 erstreckt sich zwischen dem einen Ende des Gehäuses 21 und einem Lagerblock 75, der an dem Gehäuserahmenteil 44 befestigt ist. An der einen Seite des Gehäuses ist unterhalb der Stange 74 eine Stange 76 gelagert, die durch das gegenüberliegende Ende des Gehäuses ragt und auf der ein Rad 77 angeordnet ist.



  Der Bügel 73 ist auf der Stange 76 verschiebbar, und der Bügel 72 greift in das Gewinde 78 der Stange ein. Wird das Rad 77 gedreht, so bewirkt die Stange 76 eine Verschiebung des Motors 71. Auf diese Weise kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, der Abstand der Versiegelungsstation von dem Arm 61 eingestellt werden, so dass Kartonblätter unterschiedlicher Grösse verarbeitet werden können.



   Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, kann dem doppelt wirkenden Motor Druckluft oder ein anderes geeignetes Medium durch das Umkehrventil 85 zugeführt werden, welches mit dem vorderen und dem hinteren Ende des Motors über Leitungen 86, 87 verbunden ist. Anderseits ist das Ventil 85 mit einer das Druckmedium zuführenden Leitung 89 über eine Zuleitung 88 verbunden. Das Ventil 85 wird durch die Bedienungsperson auf elektrische Weise, zum Beispiel mit einem nicht dargestellten Fusspedal oder einem anderen Schalter betätigt. Wenn auf das Fusspedal gedrückt wird, führt das Ventil 85 durch die Leitung 86 dem Zylinder des Motors das Druckmedium zu, so dass ein Kartonblatt der Versiegelungsstation zuge führt wird.



  Ein Endschalter 90, der auf der Oberseite des Motors 50 angeordnet sein kann, ist mit dem Ventil 85 verbunden und wird, wenn ein Kartonblatt der Versiegelungsstation zugeführt ist, durch einen unterhalb des Armes 61 vorgesehenen Finger 91 betätigt. Dadurch wird das Ventil 85 umgeschaltet und führt das Druckmedium durch die Leitung 87 dem Motor zu, so dass der Teil 61 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.



   Der Endschalter 90 ist elektrisch auch mit einem Ventil 92 verbunden, das die Tätigkeit des Motors 50   steuert.      Das    Ventil 92 ist mit dem   Motor    über eine nicht dargestellte Leitung verbunden und steht durch die Leitung 93 mit der zur Zuführung des Druckmediums vorgesehenen Leitung 89 in Verbindung. Wenn der Endschalter 90 durch den Finger 91 geschlossen wird, wird der Motor 50 in Tätigkeit gesetzt, und die Platten 22, 23 werden zur Durchführung des Versiegelungsvorgan  .ges geschlossen.

   Die Steuerung g des Motors 50 zum    Schliessen der Platten wird dabei in Abhängigkeit von der Rückwärtsbewegung des Armes 61 bewirkt, beispielsweise unter Anwendung eines geeigneten Zeitverzögerungsrelais zwischen dem Schalter 90 und dem Ventil 92, so dass die Platten nicht eher schliessen, als der Arm aus dem Zwischenraum   zwischen    den Platten herausgezogen wurde. Zweckmässig ist auch noch ein Drucksteuerventil 94 mit einem   Bedienungsknopf    95   (Fig.    1) in der Leitung 93 zwecks Einstellung des Drukkes der Druckplatten vorgesehen.



   Das Verbleiben der Platten 22, 23 in ihrer Schliessstellung wird durch eine Zeitsteuervorrichtung 96 (Fig.



  1) bestimmt, welche ebenfalls elektrisch mit dem Endschalter 90 und dem Ventil 92 verbunden ist. Wenn der Endschalter 90 geschlossen wird, wird der Zeitschalter 96 in   Tätigkeit    gesetzt, so   ilasis    die Platten für eine bestimmte Zeitspanne, die ausreichend ist, um den Film 14   zu erweichen und d die betreffenden Teile des umge-    falteten Kartonblattes 11 zu versiegeln, in ihrer Schliessstellung gehalten werden. Am Ende dieser Zeitspanne wird das Ventil 92 wieder umgesteuert und das Druckmedium aus dem Motor 50 abgelassen, so dass die Platten wieder in ihre geöffnete Stellung zurückschwingen können.



   Laut Fig. 1 sind unterhalb der Zeitsteuervorrichtung 96 Schalter 97, 98 angeordnet, die den Zweck haben, die den Platten 22, 23 zugeführte Wärme einzustellen. 99 bezeichnet den Hauptschalterkasten, der den Hauptschalter und einen Schutzschalter enthalten kann.



   In die erfindungsgemässe Vorrichtung werden meh  rere    Kartonblätter 11 in die Zuführbahn 60 so eingesetzt, dass sie sich mit ihren Kanten berühren und   zwar    zwischen der Füllstation, die durch den Schlitz   63 a    gebildet wird, und der Versiegelungsstation. In der Tasche 15 eines jeden Kartons befindet sich das zu verpackende Produkt 13. Die Lage des Motors 71 wird so eingestellt, dass durch den Zuführhub der Vorschubeinrichtung 61 das erste Kartonblatt in die Versiegelungsstation zwischen die Platten 22, 23 eingeschoben wird.



   Darauf wird der   Arbleitszyklus    der Vorrichtung 20 durch Betätigen des Fusspedals eingeleitet. Entsprechend dem   beschriebenen    Arbeitszyklus werden ein Kartonblatt und der zu verpackende Gegenstand zusammen der Versiegelungsstation zugeführt und die Platten werden geschlossen, so dass auf die beiden äusseren Flächen des gefalteten Kartonblattes Hitze und Druck einwirken, bis die Teile miteinander versiegelt sind. Während   dieses      Heissversiegelungsvorganges    der Kartonhälften wird der Arm 61 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so dass ein neues Kartonblatt vor   Beginn des nächsten Arbeitszyklus in die Vorschubschiene 63a eingesteckt werden kann. Jeder Arbeitszyklus ist am Ende der durch die Zeitschaltvorrichtung 96 bestimmten Zeitspanne beendet.



   Wie sich aus Fig. 2 ergibt, bewirkt die wiederholte Bewegung des Vorschubarmes 61 die schrittweise Zuführung der zu versiegelnden Packungen zu der Heissversiegelungsstation und zum Ende der Zuführbahn 60.



  Danach bewirkt jeder weitere Arbeitszyklus, dass eine fertige Verpackung aus der die Halterung bewirkenden Schiene ausgestossen wird. Dieser Ausstoss dauert so lange   an,    wie kontinuierlich Kartonblätter der Zuführvorrichtung zugeführt werden.



   Bei den meisten bisher benutzten Verpackungsmaschinen, die die Anwendung erhitzter Platten vorsehen, befinden sich letztere in horizontaler Lage. Da es erforderlich ist, dass in einem solchen Fall die Lage des Verpackungsteiles mit der unteren Platte genau übereinstimmt, ist es im allgemeinen nicht möglich, die untere Platte zu erhitzen, und die Hitze wird allein von der oberen Platte   ausgestrahlt,    die auf die Verpackung aufgesetzt wird. Bei derartigen bekannten Verpackungsmaschinen liegt daher die zum Verschliessen der Verpackung erforderliche Zeit zwischen drei und vier Sekunden. Durch die Erfindung dagegen verringert sich die Versiegelungszeit einer solchen Verpackung auf weniger als eine Sekunde.



   Die durch die Erfindung angestrebten Vorteile können sich ausserdem auch bei andersgearteten Verpakkungen auswirken. So lässt sich eine ähnliche Verringerung der   Versiegelungszeit    auch erzielen, wenn es sich um ungefaltete   Schalen-Kartonpackungen    handelt.



  Durch die Erfindung wird eine bessere Versiegelung erzielt als bei den bisher zur Anwendung gelangenden Maschinen, da die Hitze und der Druck von zwei Seiten auf die Kartonblätter zur Einwirkung gebracht und dadurch ein beiderseitiges Verkleben der Schalenflansche erzielt wird.



   Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, dass die erfindungsgemässe Maschine nicht nur in ihrer Konstruktion einfach ist und in sehr rationeller Weise die Heissversiegelung durchzuführen gestattet, wobei erfindungsgemäss automatisch ein Transport der Kartonblätter mit dem zu verpackenden Artikel zu der Versiegelungsstation erfolgt und Hitze und Druck von beiden Seiten auf die Kartonblätter einwirken,   sonden    es ergeben sich auch ein viel geringerer Zeitaufwand und eine grössere Festigkeit der Versiegelung, wobei ferner die versiegelten Verpackungen automatisch ausgeworfen werden. Es ist weiterhin von Vorteil, dass bei der erfindungsgemässen Maschine eine Anpassung an Verpackungen und zu verpackende Gegenstände verschiedener Grösse möglich ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Heissversiegeln von Verpackungen, die aus einem gefalteten Kartonblatt und heissversiegelungsfähigem Material zwischen den Innenflächen der Kartonhälften bestehen, unter Anwendung von Hitze und Druck auf -die Aussenflächen der Kartonhälften und Aufrechterhaltung der Hitze und des Druckes für eine genügend lange Zeit, um das plastische Material zu erweichen und dadurch die Kartonhälften miteinander zu versiegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonhälften im wesentlichen aufrecht gehalten werden, während Hitze und Druck auf sie einwirken.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung zum Festhalten der Verpackungen zwischen erhitzten Versiegelungsplatten vorgesehen und diese Halterung so ausgebildet ist, dass die Verpackungen in aufrechter Stellung gehalten werden, ohne dass sie mit den Versiegelungsplatten in Berührung kommen, wenn diese auseinandergeklappt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, für Verpakzungen, bei denen mindestens die eine Kartonblatthälfte eine Tasche zum Aufnehmen der Verpackungsgegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zu verpackender Gegenstand in die Tasche gelegt wird, während sich die Kartonblatthälften in aufrechter Stellung befinden und bevor die Anwendung von Hitze und Druck auf die Aussenflächen erfolgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gefalteten Kartonblätter längs ihrer einen Kante so gehalten werden, dass sie eine im wesentlichen aufrechte Stellung haben, wobei die zu versiegeladen Teile aneinanderliegen und dass die Kartonblätter zusammen mit dem zu verpackenden Gegenstand der Versiegelungsstation zugeführt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gefalteten Kartonblätter in einer Zuführungsschiene an der Versiegelungsstation so gehalten werden, dass die Faltkante der Blätter unten liegt und die Seitenflächen der Kartonblatthälften aufrecht stehen, während der zu verpackenlde Gegenstand sich in der gebildeten Tasche befindet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I und einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonblätter mit ihrer Faltkante in einem Längsschlitz von einer ersten Stellung, in der der zu verpakkende Gegenstand in die Tasche eingesetzt wird, in eine zweite Stellung geschoben werden, an der den gegend überliegenden Kartonflächen Hitze und Druck zugeführt wird.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Halterung und Zuführung der Verpackungen sich zwischen einer Füllstation und einer Versiegelungsstation erstrecken und eine hinX und herbewegliche Einrichtung vorhanden ist, die die Verpackungen von der Füllstation zu der Versiegelungsstation bewegt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hin- und herb ewegliche Einchitun motorisch angetrieben ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die heizbaren Versiegelungsplatten beidseits der Halterung an der Versiegelungsstation angeordnet und untereinander so gekuppelt sind, dass sie sich aufeinander zum und voneinander wegbewegen und dass an den Kupplungsorganen motorische Mittel angreifen, die die Platten für die Zwecke Ider Versiegelung unter Druck in Berührung mit den Aussenflächen der in der Halterungsvorrichtung befindlichen Verpackung bringen.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur r Bewegung der Vorschubvorrichtu, ng und die Mittel zum m Schwenken der Versiegelungsplarten der- art miteinander gekoppelt sind, dass die letztgenannten Mittel in Tätigkeit treten, wenn die Vorschubmittel eine Beginn des nächsten Arbeitszyklus in die Vorschub Verpackung in die Versiegelungsstation eingeführt haben.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsstation zwischen den Enden der Halterung angeordnet ist, die eine Reihe von Verpackungen trägt, und eine fertige Verpackung ausgestossen wird, wenn an dem anderen Ende die Vorschubeinrichtung eine weitere Verpackung vorschiebt.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II und einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung in der Längsrichtung einstellbar ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Versiegelungsplatten am Ende von aufrechtstehenden schwenkbaren Armen beiderseits der Halterung und der Zuführeinrichtung angeordnet ist und motorische Mittel an den Armen angreifen.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorschub arm zum Vorschieben der Kartonblätter mit Mitteln zu seiner Führung paral lel zu dem Vorschub, weg vorgesehen ist t und die Betä- tigung des Armes durch einen hydraulischen oder pneumatischen Motor erfolgt.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor in Längsrichtung einstellbar an dem Gehäuserahmen angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch II und einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstation, die Versiegelungsstation und die Auswerfstation sowie die Halterung für die Kartonblätter und die Zuführeinrichtung auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und. ein. em der Unteransprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand betätigbare Steuermittel vorgesehen sind, welche die nachfolgend figelna, nnten Vorrichtungsteile steuern: a) Die zum Vorschieben der Kartonblätter vorge sehene Einrichtung durch Verschieben von der Füll station und später zurück der derselben; b) Die Versiegelungseinrichtung durch Verschliessen, wenn eine Verpackung zu der Versiegelungsstation bewegt worden ist, und durch Festhalten der Platten während einer vorbestimmten Zeit in der Schliessstel lung; c) Die Platten anschliessend durch wieder Auseinanderklappen.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch II und einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführbahn für die Kartonblätter einen Längsschlitz aufweist.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch II und einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel für die Kartonblätter so ausgebildet sind, dass eine aus den Kartonblättern bestehende Verpackung durch die Schwerkraft in dem Führungsschlitz gehalten wird.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch II und einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Versiegeln vorgesehenen Platten um horizontale Achsen aus einer Öffnungsstellung in eine Schliessstellung schwenkbar sind, in der die Platten im wesentlichen vertikal stehen.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung der Platten ineinander eingreifende Zahnräder als Kupplungsmittel zur gleichen Schwenkung im entgegengesetzten Schwenkungssinn aufweist.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch II und einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor vorgesehen ist, der die Platten in die geschlossene Stellung schwenkt.
    21. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Druckmedium betätigte Kolbenmotor für den die Kartonblätter vorrückenden Arm einen einstellbaren Hub hat.
    22. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Vorschubeinrichtung gesteuerte Endschalter vorgesehen sind, welche die Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Motoren steuern.
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CH669365A CH442127A (de) 1965-05-13 1965-05-13 Verfahren und Vorrichtung zum Heissversiegeln von Verpackungen

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