CH442103A - Gerät für gymnastische Übungen und Rudertraining im Hause - Google Patents

Gerät für gymnastische Übungen und Rudertraining im Hause

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CH442103A
CH442103A CH542266A CH542266A CH442103A CH 442103 A CH442103 A CH 442103A CH 542266 A CH542266 A CH 542266A CH 542266 A CH542266 A CH 542266A CH 442103 A CH442103 A CH 442103A
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pulley
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CH542266A
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Frederic Moreillon Raymond
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Frederic Moreillon Raymond
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Description


  Gerät für     gymnastische    Übungen und     Rudertraining    im     )Flause       Es gibt zahlreiche     Apparate    und Vorrichtungen, mit  denen Leute, die ihren     Körper    in Form     halten    wollen,  Bewegungen ausführen können,     durch    welche verschie  dene     Muskelpartien    beansprucht und     daher    gekräftigt  werden.

       Nsben    Apparaten, welche nur die Arm- und       Rückenmuskulatur    beeinflussen, wie zum Beispiel an  der Wand befestigte Zugseile und Geräte, und solchen,  welche nur     dies        Kräftigung    der     Beinmuskulatur    dienen,  wie zum Beispiel     Tretapparate    mit Fahrradpedalen, gibt  es auch     Vorrichtungen,    welche alle Gliedmassen bean  spruchen, in     gleicher    Weise, wie dies der     Rudersport    tut.

    Diese Apparate bestehen im allgemeinen aus einem  Gestell, auf welchem sich ein Sitz mittels Schienen und  Rollen hin- und herbewegen lässt, und     welches        ausser-          dem    zwei Griffe für :die beiden Hände aufweist, die  durch eine Tätigkeit     entsprechend        :dem    Rudern in ge  bremste Bewegung versetzt werden können. Die Füsse  der     sporttreibenden    Person werden auf einem mit dem  Gestell fest verbundenen Fussbrett abgestellt, wo sie  durch Fussschlaufen festgehalten werden.

   Durch An  ziehen und Strecken der Beine einerseits und durch  Vorstossen und     Zurückziehen    der Arme anderseits wird  der Rollsitz in eine hin- und hergehende Bewegung ver  setzt und die     ganze    Körpertätigkeit entspricht dadurch       weitgehend        derjenigen,    die das Rudern bewirkt.  



  Diese Apparate sind jedoch nicht nur     kompliziert     und daher kostspielig, weil sie neben der     Rollvorrich-          tung    für den Sitz zwei     .getrennte    Gelenke und Bremsvor  richtungen für die Rudergriffe benötigen, sondern sie       beanspruchen    vor     allem        ausisergewöhnlich    viel Platz, der  im Allgemeinen in einer Wohnung nicht zur Verfügung  steht.  



  Die vorliegende     Erfindung    setzt sich deshalb zum  Ziel, ein Gerät zu     schaffen,    das sowohl eine überaus ein  fache und daher     billige        Konstruktion    aufweist, als auch  einen ,so geringen     Platzbedarf,    dass seine Unterbrin  gung selbst in     kleineren        Wohnungen    ohne weiteres mög  lich ist.  



  Dieses Gerät für gymnastische     übungen    und Ruder-         training    im Hause, bestehend aus einem Gestell, einem  Sitz, einer oder zwei Auflagen für die Füsse und einem  oder zwei beweglichen     Handgriffen,    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der Sitz mit     ;dem    Gestell fest verbunden  ist, während die     Auflage    für die Füsse     beweglich    ange  ordnet ist.  



       Weitere    Einzelheiten der Erfindung gehren aus der  Zeichnung und deren     nachfolgender    Beschreibung her  vor, in welchen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes dargestellt ist.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen teilweise geschnittene Auf  risse des Gerätes in zwei verschiedenen Stellungen.  



  Die     Fig.    3 und 4 sind     Teilschnitte    in     vergrössertem     Massstab im Aufriss und im Grundriss des Federme  chanismus     des    Gerätes.  



  In diesen Figuren ist 1 .das     Gestell    des Gerätes, wel  ches aus zwei parallelen Bügeln 2 besteht, die durch als       Füsse        dienende    Querteile 3 verbunden sind. Sowohl die  Bügel 2 als auch die     Querteile    3 bestehen zweckmässig  aus Stahlrohren.

   Auf dem waagrechten Teil der Bügel 2  ist der Sitz 5 mittels einer Klemmplatte 6 und einer       Schraube    7     festgekItemmt.    Zwischen den beiden Bügeln  2 ist ein nach unten     offenens    Gehäuse 4 befestigt, wel  ches an seinem     hinteren,        unteren        Ende    das Lager für die  dreifache Seilscheibe 8 und an seinem vorderen Ende  sowohl das Lager für die     Umlenkrolle    9 als auch für den  schwenkbaren Hebel 10 bildet.

   Der     letztere    trägt an sei  nem unteren freien Ende     einerseits    .eine zweite     Umlenk-          rolle    11 und anderseits     die        zweckmässig    in Form von  Pedalen ausgebildete Auflage 12 für die Füsse der gym  nastiktreibenden Person. Im     Inneren    des     Gehäuses    4 ist  mit ihrem einen Ende eine     Zugfeder    13 bei 14 am Ge  häuse 4 angehakt.

   Das andere Ende .der Zugfeder 13 ist  an     Flaschenzugrollen    15 befestigt. über diese Rollen 15  laufen zwei Kabel 16, die mit ihrem einen Ende     bei    17  am Gehäuse 4     befestigt    sind, während ihre anderen En  den auf die beiden     äusseren        kleineren    Teile der Seil  scheibe 8 aufgewickelt sind. Auf dem grossen Mittelteil  der Seilscheibe 8 ist ein Seil 18 in entgegengesetzter      Richtung aufgewickelt, welches über die     Umlenkrollen     11 und 9 zu einem doppelten Handgriff 19     führt,    an  welchem es befestigt ist.  



  Die Funktion des Gerätes geht insbesondere aus den  Figuren 1 und 2 hervor, in welchen die gymnastiktrei  bende Person strichpunktiert dargestellt und mit 20     be-          z ichnet    ist. Zunächst wird der Sitz 5 am Gestell 1 der       Grösse    der Person 20 angepasst, was durch einfaches  Lösen der Stellschraube 7 bewerkstelligt werden kann.  Die Person 20 nimmt hierauf auf dem Sitz 5 in der in       Fig.    1 gezeigten Ruhestellung Platz, stellt die     Füsse'    auf  die Pedale 12 und umfasst mit :den Händen den Doppel  griff 19. Durch gleichzeitiges Strecken der Beine und  des Hüftgelenkes wird einerseits der Hebel 10 nach  vorne geschwenkt und anderseits der Handgriff 19 nach  hinten gezogen.

   Diese     Dopp;        lbe:wegung        entspricht    weit  gehend der Bewegung, die ein Ruderer während des an  treibenden Ruderschlages ausführt, jedoch mit dem Un  terschied, dass im Ruderboot die Füsse festbleiben und  der Sitz sich nach hinten bewegt. Durch die genannte  Doppelbewegung wird     das    Zugseil 18 von der Seilrolle  8 abgezogen, was hinwiederum ein Aufwickeln der Ka  bel 16 und somit .eine     Verkürzung    derselben zur Folge  hat. Die     Flaschenzugrollen    15 werden infolgedessen ge  gen die Seilrolle gezogen und spannen die Zugfeder 13.

    Die in dieser nunmehr aufgespeicherte Kraft sucht die  Pedale 12 und den Doppelgriff 19 wieder in die Aus  gangslage zurückzuziehen, was die Person 20 zu einem       bremsenden    Nachgeben und somit zu weiterer Muskel  arbeit veranlasst.  



  Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, dass beide  Bewegungen, nämlich Strecken der Beine und Strecken  des     Hüftplenkes,        gleichzeitig    ausgeführt werden. Wenn  nur die Beinmuskulatur betätigt werden soll, können  ohne weiteres auch nur die Beine gestreckt und wieder  geknickt werden, ohne dass der Doppelhandgriff 19 aus  seiner Ruhelage, in welcher er durch einen Anschlag 21  bei der     Umlenkrolle    9 gehalten wird, nach hinten ge  zogen werden     muss.    Ebenso ist es auch möglich, nur den  Doppelhandgriff 19 durch Strecken des Hüftgelenkes       und/oder    Beugen der Arme nach hinten zu ziehen, die  Pedale 12 jedoch nicht auszutreten bzw. die Füsse beid  seits des Gerätes auf den Boden zu stellen.  



  Anderseits kann der Bewegungsmechanismus des  Gymnastikgerätes in seiner Längsrichtung geteilt wer  den, um eine voneinander unabhängige Betätigung der  rechten und der linken Körperpartie bzw. der rechten  und der linken Gliedmassen zu ermöglichen. In diesem  Falle sind zwei getrennte Handgriffe 19 und zwei ge  trennte Pedale 12 vorzusehen. Die letzteren werden     an     zwei voneinander unabhängigen Schwenkhebeln 10 be  festigt. Ebenso müssen     zwei    Zugfedern 13, zwei     Fla-          schenzugrollen    oder Rollenpaare 15, zwei Kabel oder  Kabelpaare 16 und zwei voneinander unabhängige Seil  rollen 8 mit Zugseilen 18 vorgesehen werden.

   Im übri  gen funktioniert das Gerät aber dann genau so wie das  oben beschriebene,     nur    dass eben der rechte Arm und  das rechte Bein ihre Bewegungen unabhängig von den  Bewegungen     .des    linken Armes und des linken Beines  ausführen können. Diese Variante eignet sich besonders  für die Gymnastik von Leuten, bei denen eine Körper  hälfte bzw. einzelne Gliedmassen unterentwickelte Mus  kelpartien aufweisen, die durch entsprechendes Training  den Muskelpartien der andern Gliedmassen     angepasst     werden sollen.

   Dies kann zum Beispiel nach     Lähmungs-          erscheinung2n        erforderlich    sein oder nach Knochen-         brächen,    wenn eine Gliedmasse, während sie im Gips  lag, längere Zeit unbenützt geblieben ist.  



  Das oben beschriebene Gerät erfüllt     also    in seinen  beiden Varianten sowohl die Aufgabe, ein Gymnastik  gerät für allgemeine Muskelbeanspruchung als auch ein  Trainingsgerät für das Rudern zu sein. Um seine     Zweck-          mässigkeit    noch weiter zu erhöhen, kann eine Regel  möglichkeit für die     Zugspannung    vorgesehen werden,  die sowohl eine Einstellung für das einfache Zugseil als  auch eine getrennte Spannungsregelung bei zwei Zugsei  len erlaubt.

   Dadurch,     .dass    der Sitz mit dem Gestell fest  verbunden ist, ist die Baulänge des Gerätes in der in       Fig.    1 gezeigten Ruhestellung sehr kurz, so dass es nur  wenig Platz beansprucht und     beispielsweise,    wenn es auf  die beiden senkrechten Teile der Bügel 2 aufgerichtet  wird, bequem in einem Schrank untergebracht werden  kann.

   Durch die untersetzte Übertragung der Auszug  länge des Seiles über eine Seilscheibe     mit    zweierlei  Durchmessern und über einen Flaschenzug auf eine  Zugfeder, die fast die     ganze    Länge des Gerätes ein  nimmt, wird eine wirkungsvolle Kraftspeicherung erzielt  und     gleichzeitig    eine grosse Lebensdauer der Feder, da  diese nicht übermässig beansprucht wird. Die     Einfach-          heit    der Konstruktion erlaubt überdies, das Gerät zu  einem niedrigen Preis auf .den Markt     zu    bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät für gymnastische Übungen und Rudertraining im Hause, bestehend aus einem Gestell, einem Sitz, einer oder zwei Auflagen für die Füsse und einem oder zwei beweglichen Handgriffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mit dem Gestell fest verbunden ist, während die Auflage für die Füsse beweglich angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Auflage für die Füsse mit dem Gestell über einen Schwenkhebel verbunden ist. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Handgriffe an einem Zugseil angeordnet sind, das federbelastet ist. 3.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil auch auf die Auflage für die Füsse einwirkt. 4. Gerät nach Patentanspruch und einem der Unter ansprüche 2 oder<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil teilweise auf eine Seilscheibe aufgerollt ist, die unter Einwirkung einer Feder steht. 5. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugfeder vorgesehen ist, welche über mindestens ein Kabel auf die Seilscheibe wirkt. 6.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Zugfeder und der Seilscheibe in Form eines Flaschenzuges ausgebildet ist. 7. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bewickelten Mantelflächen der Seilscheibe für das Zugseil und das oder die Kabel zweierlei Durchmesser aufweisen. B. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass je ein Handgriff und je eine Auflage für die Füsse einen vom anderen Handgriff und der anderen Auflage unabhängigen Brems- und Betätigungsmecha nismus aufweisen. 9.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2 oder 3, :dadurch gekennzeichnet, dass die Zugspannung des oder der Zugseile gemeinsam oder einzeln regelbar ist. 10. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sitz verstellbar ist.
CH542266A 1966-04-14 1966-04-14 Gerät für gymnastische Übungen und Rudertraining im Hause CH442103A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4684126A (en) * 1984-08-29 1987-08-04 Pro Form, Inc. General purpose exercise machine
AT386534B (de) * 1985-08-09 1988-09-12 Tyrolia Freizeitgeraete Ruderuebungsgeraet
US6500099B1 (en) 2000-07-24 2002-12-31 Paul William Eschenbach Recumbent abdominal exercise apparatus
US6645129B2 (en) 2000-07-24 2003-11-11 Paul William Eschenbach Recumbent exercise apparatus with leg curl

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