CH441975A - Einrichtung zur Bildung von Fächern über einer Platte - Google Patents

Einrichtung zur Bildung von Fächern über einer Platte

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CH441975A
CH441975A CH1247364A CH1247364A CH441975A CH 441975 A CH441975 A CH 441975A CH 1247364 A CH1247364 A CH 1247364A CH 1247364 A CH1247364 A CH 1247364A CH 441975 A CH441975 A CH 441975A
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CH
Switzerland
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edge
wall
plate
edge rail
holder
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Application number
CH1247364A
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English (en)
Inventor
Lundstrom Rickard
Original Assignee
Kooperativa Foerbundet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

Description


      Einrichtung        zur    Bildung von Fächern über einer     Platte       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung  von Fächern über einer Platte, mit am vorderen und  hinteren Rand der Platte angebrachten Randschienen,  die mit rechteckigen     Einstecköffnungen    zur Aufnahme  der     Einsteckzungen    von     Fachwandhaltern    versehen  sind, deren über der Randschiene liegender oberer Teil  zur Aufnahme der Stirnränder der Fachwände     U-för-          mig    gestaltet ist.  



  Zur Bildung von Fächern über Platten etwa bei der  Anfertigung von Gestellen oder Regalen war es bisher  notwendig, in die Platte eine grosse Anzahl von  Löchern zu bohren. Da sich dies bei jeder Änderung  wiederholte, war dieses Vorgehen aufwendig und um  ständlich. Ausserdem sind hierbei zur     Anbringung    von  Begrenzungswänden, z. B. von Glaswänden, besondere  Eckpfosten notwendig. Auch zur gegenseitigen Befesti  gung von Zwischenwänden sind besondere Halter er  forderlich.  



  Durch die vorliegende Erfindung sollen derartige  Eckpfosten und Bohrungen in den Platten, gleichgültig  welche Art von Platten verwendet     werden,        überflüssig          gemacht    und eine,     Einrichtung        geschaffen    werden,     die     den Forderungen     und.        Wünschen        weitgehendst    angepasst  und zugleich zur     Anbringung        zusätzlicher        Teile,    wie z. B.  von Preisschildern, verwendet werden kann.  



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Randschiene als Hohlform  stab mit rechteckigem Hohlquerschnitt ausgebildet und  in den längsverlaufenden Hohlraum der Randschiene  eine nur in der Längsrichtung des Hohlraumes beweg  liche Profilleiste mit in gleichmässigen Abständen von  einander angeordneten senkrechten Nuten mit je drei  Begrenzungsflächen eingefügt ist, die jeweils zusammen  mit der Innenfläche der der offenen Seite der Nut zu  gewandten Wandung der Randschiene eine     Einsteck-          öffnung    zur Aufnahme der Zunge eines     Fachwandhal-          ters    bilden.  



  Nachstehend ist die Erfindung anhand der in der  Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsfor  men näher erläutert. Es zeigen:         Fig.    1 eine schaubildliche Teilansicht einer     Konsol-          platte    mit der Einrichtung nach der Erfindung bei  nicht eingesetzten Fachwänden;       Fig.2    eine andere Ausführungsform, bei der  Fächer an einer z.

   B. aus Holz bestehenden Platte zu  bilden sind, ebenfalls in schaubildlicher Ansicht;       Fig.    3 die Stirnansicht einer Randschiene zur An  wendung bei einer der     Fig.    1 entsprechenden Ausfüh  rungsform;       Fig.4    die Stirnansicht einer Randschiene zur An  wendung bei einer der     Fig.    2 entsprechenden Ausfüh  rungsform;       Fig.5    die Draufsicht auf eine in Verbindung mit  den Ausführungsformen nach     Fig.l-4    anwendbare  Profilleiste;       Fig.6    die Draufsicht auf eine Randschiene nach       Fig.    3, in die eine Profilleiste nach     Fig.    5 eingesetzt ist;

         Fig.7    die Stirnansicht eines Wandhalters für eine  Fachwand, die parallel mit der Randschiene verläuft;       Fig.    8 die Draufsicht auf einen Wandhalter für eine  Zwischenwand, die rechtwinklig zur Randschiene ver  läuft und       Fig.    9 die Seitenansicht eines Halters nach     Fig.    B.  Wie aus     Fig.    1 und 2 ersichtlich ist, ist am vorde  ren Rand einer     Konsolplatte    1 eine Randschiene 2  angebracht, in der in gleichen Abständen voneinander  Hohlräume 3 rechteckiger Form angeordnet sind. Eine  ebensolche Randschiene ist an dem nicht dargestellten  hinteren Rand des Ladentisches bzw. der Platte 1 an  gebracht.

   Die Hohlräume 3 dienen zur Aufnahme von       Einsteckzungen,    die an     Fachwandhaltern    4 und 5 befe  stigt sind. Diese     Fachwandhalter    sind in ihrem oberen  Teil zum Umfassen des Randes der jeweiligen, nicht  dargestellten Fachwand nach     Art    von U-förmigen  Klammern ausgebildet. Es sind zwei Arten von Fach  wandhaltern vorgesehen, die jeweils in     Fig.7    und 8  dargestellt sind und von denen der     Fachwandhalter     nach     Fig.    7 z.

   B. entsprechend dem Halter 5 nach       Fig.    1 zur     Anbringung    von Fachwänden parallel zu der       Randschiene,        und.    der     Fachwandhalter    nach     Fig.    8     ent         sprechend dem Halter 4 nach     Fig.1        zur        Anbringung     von Fachwänden dienen, die rechtwinklig zu den  Randschienen verlaufen.  



  In     Fig.3    und 4 sind zwei verschiedene Ausfüh  rungsformen der Randschienen dargestellt. Die Rand  schiene 2a nach     Fig.    3 ist für eine     Konsolplatte    gemäss       Fig.    1 bestimmt, die auf zwei von einer Wand vorste  henden Konsolen 6 aufliegt, die an ihrer     Vorder-    und  Hinterkante durch Stäbe miteinander verbunden sind.  Die Randschiene 2a weist einen rechteckigen Hohl  querschnitt auf, der oben durch eine teilweise offene  Wand 7 überdeckt ist. An der Rückseite ist die Rand  schiene mit einem Winkelflansch 8 versehen, der mit  seinem einen waagerechten Schenkel 9 ein Auflager für  die     Konsolplatte    bildet, die z. B. aus einer Glasplatte  10 bestehen kann.

   Der andere senkrechte Schenkel 11  des Flansches bildet zusammen mit dem hinteren     Wan-          dungsteil    der Randschiene 2a und der Unterseite des  waagerechten Schenkels 9 eine Nut 13 zur Aufnahme  des nicht dargestellten vorderen Verbindungsstabes der  Konsolen 6.  



  In den Hohlraum 14 der Randschiene 2a wird eine  Profilleiste entsprechend     Fig.    5 eingesetzt. Diese Profil  leiste hat solche äusseren Abmessungen, dass sie in  den Hohlraum mit Gleitsitz eingeschoben werden  kann, und ist in gleichmässigen Abständen mit senk  rechten Nuten 15 versehen. Die drei senkrechten Be  grenzungsflächen jeder Nut 15 bilden zusammen mit  der der Nut zugewendeten Innenfläche der vorderen  Wandung 16 der Randschienen jeweils einen Hohl  raum zum Einstecken der Zunge 22 oder 24 eines der       Fachwandhalter,    wie sie in     Fig.7    bis 9 darstellt sind.  Diese Zunge wird in den Schlitz 17 zwischen dem  oberen waagerechten Rand 7 und der Innenfläche der  Vorderwand 16 der Randschiene 2a eingesteckt.  



  Die Ausführungsform der Randschiene 2b nach       Fig.2    und 4 unterscheidet sich von der bisher be  schriebenen Ausführungsform im wesentlichen nur  dadurch, dass an ihrer hinteren Wandung statt des in       Fig.3    gezeigten Winkelflansches 8 ein gezahnter,       dübelartiger    Ansatz 18 angebracht ist. Diese Ausfüh  rungsform der Randschiene ist zur Anwendung in Ver  bindung mit einer z. B. aus Holz bestehenden Platte  gemäss     Fig.2    bestimmt, wobei der     dübelartige    Ansatz  18 zur Befestigung der Randschiene 2b in eine     entSpTe-          chende        Ausnehmung    19 der Platte eingreift.  



  Die     Fachwandhalter    4 und 5 sind in den     Fig.    7, 8  und 9 noch in der Stirnansicht, der Draufsicht und in  Seitenansicht dargestellt. Der in     Fig.    7 dargestellte Hal  ter entspricht dem Halter 5 der     Fig.    1 und weist einen  nach oben offenen U-förmigen     Ouerschnitt    auf, so dass  eine nicht dargestellte äussere     Fachbegrenzungswand     für ein mit der Platte zu bildendes Fach in den Halter  eingesetzt werden kann.

   Wenn der Halter, wie in     Fig.    1  gezeigt ist, zum Einsetzen einer Begrenzungswand die  nen soll, die parallel zu der Randschiene 2a oder 2b  verläuft, so wird die in eine     Einstecköffnung    3 der  Randschiene einzusteckende Zunge 22 durch eine Ver  längerung des hinteren Schenkels 21 des Halters gebil  det. Wie aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich ist, ist die vordere  Wandung 16 der Randschiene 2a bzw. 2b etwas kürzer  als die hintere Wandung 12 derselben. Dieser     Län-          genunterschied.    entspricht der     Dicke    des     die    Schenkel  20, 21 verbindenden     Stegteiles    23 des U-förmigen Hal  ters.

   Hieraus ergibt sich, dass die Unterkante der in die  Halter 5 eingesetzten Begrenzungswandung auf dersel  ben Höhe liegt wie z. B. die Oberkante der Glasplatte    10     in        Fig.    3,     wodurch        vermieden        ist,        dass    Warenstücke  dünner Art aus dem Fach herausgleiten können.  



  Der Wandhalter nach     Fig.8    ist im oberen Teil  ebenfalls nach     Art    einer U-förmigen Klammer gestaltet,  um eine Fachzwischenwand     mit    ihrem Rand aufneh  men zu können. Da diese Wand jedoch rechtwinklig zu  der Randschiene verlaufen soll, ist das  U  nach der  Seite offen und erstreckt sich rechtwinklig zur Zunge  24 die, wie sich aus     Fig.    8 und 9 ergibt, unter dem  Steg 27 des U-förmigen Halters liegt und daher eine       Verlängerung    dieses die Schenkel 25 und 26 verbin  denden Steges 27 bildet (vgl. auch den Halter 4 in       Fig.    1).  



  Bei Anwendung der Halter nach     Fig.    7 und 8 kön  nen     Fachbegrenzungswände    und Fachzwischenwände  so angeordnet werden, dass die letzteren mit ihren       Stirnrändern    unmittelbar an die Begrenzungswände  anstossen. Infolge der in der Randschiene mit in  gleichmässigen gegenseitigen Abständen angeordneten       Einstecköffnungen    3 können die Fachzwischenwände  an beliebigen Stellen sehr leicht eingesetzt werden.  



  Die zwischen zwei Fachzwischenwänden liegenden       Einstecköffnungen    3 können zum Anbringen von  Preisschildern o. dgl. ausgenutzt werden, wozu lediglich       Einsteckstäbe    o. dgl. erforderlich sind, die mit ihrem  unteren Ende den Zungen 22 bzw. 24 entsprechen.  



  Für bestimmte Arten von Fächern, z. B. solche  zum Schaustellen von Textilwaren, kann es     zweckmäs-          sig    sein, eine vordere Begrenzungswand wegzulassen  und dafür Stützen anzuordnen, die ebenfalls in die       Einstecköffnungen    3     eingesteckt        werden    und daher     mit          Einsteckzungen    versehen sein müssen.  



  Die einzelnen Teile der Randschiene können aus  beliebigem steifen Werkstoff, wie z. B. Metall, Kunst  stoff o. dgl. bestehen. Z. B. können die Randschienen  selbst durch     stranggepresste    Metallstäbe gebildet sein.  Auch die anderen Teile, d. h. die Halter nach     Fig.    7  bis 9 und die Profilleiste gemäss     Fig.5    können aus       stranggepressten    Metallstäben hergestellt sein, die in  entsprechende Längen geschnitten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Bildung von Fächern über einer Platte, mit am vorderen und hinteren Rand der Platte angebrachten Randschienen, die mit rechteckigen Ein stecköffnungen zur Aufnahme der Einsteckzungen von Fachwandhaltern versehen sind, deren über der Rand schiene liegender oberer Teil zur Aufnahme der Stirn ränder der Fachwände U-förmig gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Randschiene (2a, 2b) als Hohlformstab mit rechteckigem Hohlquerschnitt ausge bildet und in den längsverlaufenden Hohlraum (14) der Randschiene eine nur in der Längsrichtung des Hohl raumes bewegliche Profilleiste mit in gleichmässigen Abständen voneinander angeordneten senkrechten Nuten (15)
    mit je drei Begrenzungsflächen eingefügt ist, die jeweils zusammen mit der Innenfläche der der offenen Seite der Nut zugewendeten Wandung der Randschiene (2a, 2b) eine Einstecköffnung (3) zur Aufnahme der Zungen (22, 24) eines Fachwandhalters (4, 5) bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Randschiene (2a, 2b) zur Halte rung der eingesetzten Profilleiste eine obere Wandung (7) aufweist, die den Hohlraum (14) zum Einstecken der Zungen (22, 24) der Fachwandhalter (4, 5) teil weise oben offen lässt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, an Konsolplatten, deren Konsolen durch vor dere und hintere Konsolstäbe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Randschiene (2a) an ihrer der Platte (10) zugewendeten Rückseite mit einem Winkelflansch (8) versehen ist, dessen waa gerechter Schenkel (9) als Auflage für die Platte dient und dessen anderer senkrechter Schenkel (11) mit der angrenzenden Wandfläche (12) der Randschiene und der unteren Fläche des waagerechten Schenkels (9) eine Längsnut zur Aufnahme eines der Verbindungs stäbe der Konsolen bildet. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussere Wandung (16) der Randschiene (2a, 2b) eine geringere Höhe hat als die der Platte zugekehrte Wandung und dieser gegenüber mit ihrer Oberkante um das Dickenmass des die Schenkel (20, 21) des U-förmigen Fachwandhalters (4) verbindenden Steges (23) niedriger liegt, so dass die Unterkante der in den Halter eingesetzten Fachwand auf derselben Höhe liegt wie die Oberkante der Platte (Fig. 3 und 7).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998014099A1 (en) * 1996-09-30 1998-04-09 Carroll Products And Designs Limited A riser and divider construction for a display apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998014099A1 (en) * 1996-09-30 1998-04-09 Carroll Products And Designs Limited A riser and divider construction for a display apparatus

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