CH440914A - Vorrichtung zum Schränken von Sägeblättern - Google Patents

Vorrichtung zum Schränken von Sägeblättern

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Publication number
CH440914A
CH440914A CH1038665A CH1038665A CH440914A CH 440914 A CH440914 A CH 440914A CH 1038665 A CH1038665 A CH 1038665A CH 1038665 A CH1038665 A CH 1038665A CH 440914 A CH440914 A CH 440914A
Authority
CH
Switzerland
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die
embossing
recess
stop surface
saw blades
Prior art date
Application number
CH1038665A
Other languages
English (en)
Inventor
Boegli Werner
Original Assignee
Boegli Werner
Boegli Otto
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/04Setting saw teeth of circular, straight, or strap saw blades by means of power-operated devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Schränken von     Sägeblättern       Die     Erfindung        betrifft    eine     Vorrichtung    zum Schrän  ken von Sägeblättern, mit einer     Mehrzahl    von     Matrizen-          paaren        zum        gleichzeitigen    Schränken einer entsprechen  den Anzahl von Sägeblattzähnen, wobei eine Matrize  jedes Matrizenpaares eine Anschlagfläche und eine       stumpfwinklig    zu dieser     geneigte,    vorspringende Präge  fläche und die andere Matrize eine Anschlagfläche und  eine stumpfwinklig zu dieser geneigte,

   einspringende  Prägefläche hat, wobei die einander gegenüberliegenden  Prägeflächen der beiden Matrizen     zueinander    parallel  sind.  



  Eine solche Vorrichtung ist in der     schweizerischen     Patentschrift Nr. 329 467 dargelegt.  



  Gemäss :der     Erfindung    ist bei jeder Matrize mit       vorspringender    Prägefläche zwischen dieser     und    der zu  gehörigen Anschlagfläche     eine        Vertiefung        vorhanden,     deren Längsmitte gegenüber der Kante liegt,     ;die    an ,der  anderen Matrize zwischen Prägefläche und Anschlag  fläche gebildet ist.  



       Durch    eine solche Ausbildung wird erreicht, dass die  Schränkung über eine längere Betriebsdauer erhalten  bleibt. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass bei  dem durch Prägen erfolgenden Schränken ein gewisser  Anteil ,des Sägezahnwerkstoffes, der zwischen den Präge  flächen zum     Fliessen    kommt, in die Vertiefung     hinein-          fliesst    und an ;der     Knickstelle    des Sägezahnes einen  Wulst bildet.

   In diesem Wulst ist der Sägezahnwerkstoff  offenbar auf     Druck        beansprucht    (wie der Werkstoff, der  in d er     Knickstelle    an die     andere        Zahnseite    angrenzt); er  wirkt     deshalb    dem     Zurückkommen    des Zahnes     (im     Sinne der Verminderung des Schränkmasses) entgegen.  



       Beiliegende        Zeichnung        stellt        ein    Ausführungsbeispiel  des Erfindungegenstandes dar, aber nur soweit dies für  das Verständnis der Erfindung     erforderlich    erscheint.  Es zeigen:  Fig. 1 eine Anzahl von in einer Halteschiene neben  einander angeordneten und     befestigten    Matrizen.  



  Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II von  Fig. 1.  



  Nachdem die Vorrichtung aus der schweizerischen         Patentschrift    Nr. 329 467 weitgehend bekannt ist, dürfte  es genügen, darauf hinzuweisen, dass die in Matrizen  halteschienen 1, 2 nebeneinander angeordneten und be  festigten Matrizen einander paarweise gegenüber liegen.  Eine Matrize 3 jedes Matrizenpaares weist eine An  schlagfläche 4 und eine     stumpfwinklig    zu dieser geneigte,  vorspringende Prägefläche 5 und die andere Matrize 6  eine     Anschlagfläche    7 und eine zu dieser     stumpfwinklig     geneigte, einspringende Prägefläche 8     auf,    wobei die  einander     gegenüberliegenden    Prägeflächen 5 und 8 der  beiden Matrizen zueinander parallel sind.  



       Erfindungsgemäss    ist bei jeder     Matrize    3 mit vor  springender Prägefläche 5 zwischen dieser     und    der zu  gehörigen     Anschlagfläche    4 eine     Vertiefung    9 vorhan  den, deren Längsmitte     gegenüber    der Kante 10 liegt, die  an der anderen Matrize 6 zwischen     Prägefläche    8 und       Anschlagfläche    7     gebildet    ist. Die Breite der Vertiefung  9 ist geringfügig kleiner .als die Dicke der Sägeblätter  S,     die        ,mit    der Vorrichtung geschränkt werden.

   Die Tiefe  der Vertiefung 9 ist     ungefähr    halb so gross wie deren  Breite. Der Querschnitt der Vertiefung ist vorzugsweise  zumindest angenähert  wobei die über  ginge     in    die     Anschlagfläche    4 bzw. in die Prägefläche 5  nicht abgerundet, sondern kantig sind. Das Volumen der  Vertiefung 9 ist so     ausgelegt,    dass es im Bereich des  Sägezahnes T, also über der Länge L     (Fig.    1) von beim  Schränken infolge der     Prägewirkung    fliessenden Zahn  werkstoffes nur teilweise ausgefüllt wird. Dieser die Ver  tiefung auf der Länge L anfüllende Wulst bildet dann  am Zahn T den Wulst, wobei er diesem auf Druck vor  gespannt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Schränken von Sägeblättern mit einer Mehrzahl von Matrizenpaaren zum gleichzeitigen Schränken einer entsprechenden Anzahl von Sägeblatt zähnen, wobei eine Matrize jedes Matrizenpaares eine Anschlagfläche und eine stumpfwinklig zu dieser ge neigte, vorspringende Prägefläche und die andere Ma- trize eine Anschlagfläche und eine stumpfwinklig zu dieser geneigte, einspringende Prägefläche hat,
    wobei die einander gegenüberliegenden Prägeflächen der bei den Matrizen zueinander parallel sind, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei jeder Matrize mit vorspringendes Prägefläche zwischen dieser und der zugehörigen An schlagfläche eine Vertiefung vorhanden ist, deren Längs mitte gegenüber der Kante liegt,
    die .an der anderen Ma trize zwischen Prägefläche und Anschlagfläche gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch .ge kennzeichnet, dass die Vertiefung eine Breite hat, die geringfügig kleiner ist als die Dicke der Sägeblätter, die mit der Vorrichtung geschränkt werden. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefung ungefähr halb so gross ist wie deren Breite.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ;die Vertiefung zumindest angenähert halbkreisförmigen Querschnitt hat.
CH1038665A 1965-07-23 1965-07-23 Vorrichtung zum Schränken von Sägeblättern CH440914A (de)

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