CH440686A - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Vulkanisierformen an Kautschuk-Spritzmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Vulkanisierformen an Kautschuk-SpritzmaschinenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Vulkanisierformen an Kautschuk-Spritzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Offnen von zwei-oder mehrplattigen Vulkanisierformen an Kautschuk-Spritzmaschinen, wobei die während des Spritzvorganges unter der Wirkung einer Presseinrichtung zusammengehaltenen Ober-und Unterplatten der Form zum Ausnehmen der fertig-vulkanisierten Artikel voneinander getrennt werden. Als weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Ausbildung von Vorrichtungen zur Durchführung solcher Verfahren anzusehen. Es ist bekan, nt, die Formenplatten über eine Art Scharniergelenk miteinander zu verbinden und zum Offnen der Form die Oberplatte deckelartig hochzu- schwenken. Wenn sich damit auch eine gute Zugäng- lichkeit zu den Formen-Hohlräumen ergibt, so ist dieses Verfahren doch nur auf das Ausformen vergleichs- weise flacher oder schmaler Artikel beschränkt. Wenn es sich um Formen mit tiefer reichenden Hohlräumen handelt, wie es beispielsweise für die Herstellung zyli, n drischer Buchsenkörper oder stabförmiger Gebilde der Fall ist, besteht beim Öffnen der Form auf Grund der Bogenbewegung der Oberplatte die Gefahr von irrever- siblen Verformungen und Beschädigungen der Formlinge. Andererseits verschafft ein geradliniges Abheben der Oberplatte nicht den erwünschten Einblick auf den Formen-Hohlraum, so dass die für das Spritzverfor- men von Kautschukartikeln häufig notwendige Säube- rung der Formenplatten behindert ist. Es komm, hinzu, dass der begrenzte Hub-Spielraum der beweglichen Pressenteile ohnehin die Platzverhältnisse und Bewe gungsmoglichkeiten für die Nachbehandlung der Vul kanisierformen stark beschränkt. Nach der Erfindung ist für die Abwicklung von Verfahren, der eingangs geschilderten Art vorgesehen, dass die Oberplatte der Form von der ausserhalb des Wirkungsbereiches der Presseinrichtung gehaltenen Unterplatte zunächst im wesentlichen senkrecht abgehoben und zweckmässig nach einer etwa der grossten Tiefe der Formen-Hohlräume in den Formenplatten entsprechenden Hubbewegung anschliessend um einen feststehenden Drehpunkt in einem stumpfen Winkel in bezug auf die Unterplatte verschwenkt wird. Die Erfindung verbindet die erwünschte geradlinige Bewegung der aufliegenden Formenplatte in der Anr fangsphase des Offmmgsvorganges mit dem buchartigen Aufklappen und Hochschwenken und schafft dadurch optimale Ausgangsbedingungen zum Inspizieren n und Säubern der Formenplatten bei grösstmöglicher Schonung der empfindlichen Formlinge. Mit der Verlegung des Öffnungszyklus nach ausserhalb des Wir kungsbereiches der Presseinrichtung entfällt die bisher in Kauf zu nehmende räumliche Beschränkung, und es wird möglich, die Oberplatte in einem Winkel in der Gr¯ssenordnung von 90¯ oder nahezu 90¯ gegen ber der Unterplatte bochzuschwenken. Unter solchen Bedingungen liegen die geöffneten Formteile ungehindert frei und d können aufs Genaueste nachgesehen und von Rückständen gesäubert werden. Die Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens enthält eine ausserhalb des Wirkungsbereiches der Presseinrichtung befindliche Unterlage, auf die die Form nach abgeschlossener Vulkanisation und Verlassen der Presseinrichtung aufgebracht und auf der sie gegen den aufzubringenden Auf brechwiderstand festgelegt werden kann. Hiervon ausgehend, ist gemäss einem Merkmal der Erfindung ein mit einem Hubmittel beispielsweise in Form eines druck mittelbeaufschlagten Arbeitszylinders drehbeweglich verbundener zweiarmiger Hebel vorgesehen, wobei der eine Hebelarm zum Aufnehmen der Formenoberplatte dient und der freie Hebelarm zum Anlaufen an einen feststehenden Anschlag eingerichtet ist. Der Hebel kann oberhalb der Form etwa in deren Symmetrieach- se angeordnet sein. Vorzugsweise ist er jedoch in paarweiser Anordnung an zwei Längsseiten der Formenr oberplatte vorgesehen, so dass mit dem Losbrechen und Abheben der Oberplatte keine schädlichen Kippmomente eingeleitet werden. Bei Verwendung von Druckmittelarbeitszylindern zur Erzeugung der Hubkräfte wird eine einfache, übersichtliche Konstruktion und mit dem Vorteil leichter Steuerbarkeit des Druckmittels über Magnetventile erzielt. Mit Hilfe von Endschaltern lässt s, ich der Öffnungsvorgang in eine selbst- tätig ablaufende Programmfolge eingliedern. Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung einer beispielsweisen Vorrichtung in der Zeichnung verdeutlicht. Inder Zeichnung ist : Fig. 1 das Anordnungsschema einer erfindungsge- mässen Vorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf die e Vorrichtung nach Fig. 1. Die gezeichnete Vorrichtung bildet einen Teil einer zur Herstellung von Artikeln aus Kautschuk oder kautschukhaltigen Mischungen dienenden Spritzmaschine und ist deren Presseinrichtung 1 nachgeordnet. Die aus einer Unterplatte 2 und einer Oberplatte 3 bestehende Vulkanisierform befindet sich wÏhrend des eigentlichen Spritzvorganges innerhalb der Presseinrichtung 1, wo sie unter gleichzeitiger Beheizung durch Aufbringen äusserer Spannkräfte zusammengehalten und mit der aus einem beheizten, verfahrbaren Spritzzylinder einge- schossenen Kautschukfüllung beschickt wir, d. Aufbau und Arbeitsweise der Presseinrichtung 1 wie auch der nicht weiter dargestellten Spritzeinrichtung selbst sind für die Erfindung ohne Bedeutung. An die der Spritzeinrichtung abgekehrte Seite der Presseinrichtung schliesst sich eine Aufn,nahme-und Offnungsvorrichtung an, die gemäss der gezeichneten Ausführungsform eine tischartige Unterlage 4 für die Form 2, 3 aufweist. Die Form wird nach abgeschlossener Vulkanisation aus der geöffneten Presseinrichtung 1 von Hand oder mit me chanischen Mitteln auf die Unterlage 4 gezogen, wobei die Unterplatte 2 durch nicht gezeichnete Gleitführun- gen niedergehalten wird. Zum Erleichtem des Íff nungsvorganges können auf der Unterlage keilförmige Ansätze 5 so angeordnet sein, dass sie mit ihrer Spitze gegen die Teilungsebene zwischen den beiden Formplatten 2, 3 zu liegen kommen und diese beim Anlau- fen der Form durch Eintauchen in eine nach aussen sich öffnende Kerbe auseinanderbrechen. Die Oberplatte 3 trägt an zwei gegenüberliegenden Seiten je zwei Zapfen 6, die zum formschlüssigen Anliegen in gleichartig gestaltete Ausnehmungen in zwei Hebeln 7 bestimmt sind. Die Hebel 7 sind mittels s Drehzapfen 8 schwenkbar an vertikal beweglichen Führungen 9 gelagert und setzen sich über ihren Drehpunkt hinaus in Richtung nach der Presseinrichtung 1 in Ansätzen 10 fort. Die Führungen 9 sind über eine Traverse 12 miteinander verbunden und hängen gemeinsam mit der Kolbenstange 11 eines fest an der Presseinrichtung 1 angebrachten Druckmittelarbeitszy- linders 13 zusammen. In den von den Ansätzen 10 der Hebel 7 bestrichenen Hubweg sind beiderseits der Presseinrichtung Drehrollen 14 so eingesetzt, dass sie für diese feststehende Anschläge bilden. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt : Es sei angenommen, dass die Form nach abge- schlossener Vulkanisation aus der Presseinrichtung 1 auf die Unterlage 4 gezogen und damit zum Einleiten des Offnungsvorganges bereitgestellt sei. Diese Aus- gangssituation ist auf der Zeichnung dargestellt. Dabei ist die Formenunterplatte 2 gegen unerwünschte Hub bewegungen auf der Unterlage 4 verklammert, wÏh rend durch die keilförmigen Ansätze 5 schon das erste Losbrechen bewirkt worden ist. Die Kolbenstange 11 des Arbeitszylinders 13 befindet sich in ihrer unteren Endstellun, g, so dass die Hebel 7 sich waagerecht unterhalb der Zapfen 6 an der Oberplatte 3 erstrecken und die Verschiebung der Form nicht beeinträchtigen. Durch Einleiten von Druckmittel in die untere Ar, beitskammer des Arbeitszylinders 13 bewegt sich die Kolbenstange 11 mit der Traverse 12 nach oben. In der Anfangsphase der AufwÏrtsbewegung rasten zunächst die Zapfen 6 in die zugeordneten Ausnehmun- gen der Hebel 7 ein, worauf im weiteren Bewegungs- lauf die Oberplatte 3 der Form von der Unterplatte 2 abgehoben und im Sinne des Pfeiles A aufwärts geför- dert wird. Nach Zurücklegung eines bestimmten wählbaren Teilhubes treffen die Hebelansätze 10 auf die feststehenden Drehrollen 14. Diese sind in einer solchen Höhe über der Teilungsebene der Formplatten 2, 3 angebracht, dass im Augenblick der Kontaktaufnahme die Formlinge mit Sicherheit von den Formnestem der zugehörigen Formplatte freigekommen sind. Mit dem Abwalzen der Ansätze 14 an den Drehrollen verwandelt sich die Vertikalbewegung der Hebel 7 mit der aufl, iegenden Oberplatte 3 in eine bogenförmige ge krümmte Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles B, die nach Erreichen der gestrichelt angedeuteten Endstellung ihren Abschluss findet. Die so erzielte Öffnungsstellung der Oberplatte 3 in bezug auf die Unterplatte 2 erlaubt das Ausnehmen der fertilg vulkanisierten Kautschukartikel ohne Schwierigkeiten und bietet zugleich den für die an schliessende Säuberung notwendigen Einblick in die Formnester beider Formplatten. Die Ausbildung der feststehenden Anschläge als drehbar gelagerte Rollen 14 vermindert die Reibung an den Hebelansätzen 10 während der Schwenkbewegung. Zum Schliessen der Form wird durch Umsteuern der Druckmittelbeaufschlagung des Arbeitszylinders 13 die Oberplatte 3 wieder auf die Unterplatte abgesenkt, worauf die gesamte Form in die Presseinrichtung 1 zurückgefahrenunddernächste Spritzzyklus eingeleitet werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Offnen von zwei-oder mehrplattigen Vulkanisierformen an Kautschuk-Spritzmaschinen, wobei die während des Spritzvorganges unter der Wirkung einer Presseinrichtung zusammengehaltenen Ober-und Unberplatten der Form zum Ausnehmen der fertig-vulkanisaerten Artikel voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberplatte (3) der Form von der ausserhalb des Wirkungsbereiches der Presseinrichtung (1) gehaltenen Unterplatte (2) zunÏchst im wesentlichen senkrecht abgehoben und anschliessend um einen feststehenden Drehpunkt in einem stumpfen Winkel in bezug auf die Unterplatte verschwenkt wird.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einer ausserhalb des Wir kungsbereiches der Presseinrichtung befindlichen Un terlage zur Aufnahme der Form und Halterung der Formenunterplatte, gekennzeichnet durch einen mit einem Hubmittel drehbeweglich verbundenen zweiar migen Hebels (7), dessen einer Hebelarm zum Aufneh men der Formenoberplatte und dessen anderer freier Hebelarm (10) zum Anlaufen an einen feststehenden Anschlag vorgesehen ist.UNTERANSPRtYCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberplatte vor dem Einleiten der Schwenkbewegung um eine mindestens der gröss- ten Tiefe der Formenhohlräume in einer der Formen platten entsprechende Wegstrecke geradlinig angeho- ben wird.2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel in paarwei- ser Anordnung an zwei Längsseiten der Formenoberplatte vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelhebel des Hebelpaares durch einen mit dem Hubmittel in, Wirkverbindung ste- henden Querträgers (12) miteinander verbunden sind.4. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubmittel einen Druckmittelarbeitszylinder (13) enthält oder als Druckmittelarbeitszylinder mit an den zweiarmigen Hebel angelenkter Kolbenstange (11) ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag in einer etwa der doppelten Dicke der Formenoberplatte entsprechenden Höhe über der Teilungsebene der Formenplatten angebracht ist.6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als um eine feststehende Achse drehbar gelagerte Rolle (14) ausgebildet ist.
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PL | Patent ceased |