CH439001A - Absperreinrichtung für Türen, insbesondere für Fahrzeug-Abteilschiebetüren - Google Patents

Absperreinrichtung für Türen, insbesondere für Fahrzeug-Abteilschiebetüren

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CH439001A
CH439001A CH1248265A CH1248265A CH439001A CH 439001 A CH439001 A CH 439001A CH 1248265 A CH1248265 A CH 1248265A CH 1248265 A CH1248265 A CH 1248265A CH 439001 A CH439001 A CH 439001A
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CH1248265A
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Graue Werner
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Dowaldwerke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/363Locks for passenger or like doors for railway vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/40Locks for passenger or like doors for sliding doors

Description


  Absperreinrichtung für Türen, insbesondere für     Fahrzeug-Abteilschiebetüren       Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperreinrich  tung für Türen, insbesondere für     Fahrzeug-Abteil-          schiebetüren,    mit einem     Feststellschloss,    das von der  Türaussen- und der Türinnenseite her zu betätigen ist,  und zwar von der     Türaussenseite    mittels eines Spezial  schlüssels und von der     Türinnenseite    mittels eines auf  dem     Schlossdorn        sitzenden    Knebelverschlusses.  



  Namentlich     Absperreinrichtungen,    die an Schiebe  türen für Eisenbahnabteile vorgesehen sind, sollen nun  so beschaffen sein, dass das     Feststellschloss    nicht nur  von aussen, also vom Gang her, durch den     Zugschaffner          betätigbar    ist, sondern auch von der Innenseite des  Abteils her, damit sich der Fahrgast in ein Liegewagen  abteil während der Nacht auch selbst einschliessen kann,  wobei allerdings auch dann der Schaffner jederzeit die  Möglichkeit haben soll,

   das     Feststellschloss    von aussen  her im Sinne des     öffnens    der Tür zu     betätigen.    Tagsüber  oben in Sitzabteilen soll     jedoch    der Fahrgast die Schiebe  tür     überhaupt    nicht zusperren können.  



  Erfindungsgemäss werden bei einer Absperreinrich  tung der eingangs     genannten    Art die vorstehend ange  führten Bedingungen dadurch erfüllt, dass der Knebel  griff des Knebelverschlusses an einem in einem hülsen  artig erweiterten Teil des     Schlossdorns    drehbar ange  ordneten     Hohlzapfen    befestigt ist, in dem ein durch  den Spezialschlüssel zu betätigender     Verriegelungsdorn     drehbar gelagert ist, der seinerseits über einen Exzenter  zapfen mit einem     Verriegelungsbolzen    gekuppelt ist,

    der quer zur Drehachse des Knebelverschlusses in eine  in dem     Hülsenteil    des     Schlossdorns    angeordnete     Aus-          nehmung    bei relativer Verdrehung des Dornes gegen  über dem     Schlossdorn    verschiebbar ist.

   Durch eine  solche Ausbildung ist es ermöglicht,     mittels    eines Spe  zialschlüssels den     Schlossdorn    von dem Knebelgriff zu  trennen, so dass     letzterer    wohl zu bewegen ist, jedoch  den     Schlossdorn        nicht        dreht,    wodurch das     Feststell-          schloss    und damit die     Absperreinrichtung    nicht wirksam  werden kann.

   Umgekehrt kann aber der     ,Schaffner          Schlossdorn    und     Knebelgriff    auch wieder kuppeln, wo  durch das     Feststellschloss    vom Innern des     Abteils        her       wieder     betätigbar        ist,    so dass ein Liegeabteil während  der Nacht mittels des auf dem     Schlossdorn    sitzenden  Knebelverschlusses von der Türinnenseite her verschlos  sen werden kann, dabei aber von der Türaussenseite her       mittels    des Spezialschlüssels jederzeit     aufsperrbar    ist.  



  Der     Exzenterzapfen    kann     hiebei    in eine seitliche       Ausnehmung    des     Verriegelungsbolzens,    die quer zu des  sen Längsachse verläuft, eingreifen. Ferner kann die  Verschiebung des     Verriegelungsbolzens    im     Schliesssinne     durch einen in dem Hohlzapfen vorgesehenen Anschlag  begrenzt sein,

   an dem ein im Durchmesser gegenüber  dem     Bolzenschaft        erweiterter    Kopfteil des     Verriege-          lungsbolzens    nach Eingriff des vorderen     Bolzenendes     in die     Ausnehmung    am     Schlossdorn    zur Anlage kommt.  Der     Verriegelungsdorn    kann dabei durch eine feder  belastete Kugel,     die    in entsprechende     Ausnehmungen    in  der Innenwand des     Hohlzapfens        eingreift,    in seinen  beiden Endstellungen gegen ungewolltes Verdrehen ge  genüber dem Knebelgriff gesichert sein.

   Weiters kann  am Hohlzapfen eine Anschlagschraube befestigt sein,  die durch eine Schlitzführung in dem     Hülsenteil    des       Schlossdornes        hindurchnagt    und .in den beiden Endlagen  des Knebelgriffs an Anschlägen an     einer        Rosette    zur  Anlage kommt, in der der     Knebelverschluss        drehbar          gelagert    ist.

   Schliesslich kann der     Knebelgriff    in seinen  beiden     Endlagen    durch .eine an     dem    Hohlzapfen vor  gesehene,     in    entsprechende     Ausnehmungen    an der Ro  sette bzw. an einem in dieser     angebrachten    Haltering       eingreifende    federbelastete Kugel gesichert sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. :Es zeigen:       Fig.    1 die     erfindungsgemässe    Absperreinrichtung mit  einem in Höhe der Rollenführung der Schiebetür orts  fest angebrachten     Feststellschloss    für eine nur teilweise  wiedergegebene geschlossene Abteilschiebetür, und zwar  von der Aussen- oder     Gangseite    her gesehen,       Fig.    2 einen Teilschnitt nach     Linie    A -B in     Fig.    1  durch die Absperreinrichtung mit angebautem     Knebel-          4D    in     entriegelter    Stellung,

             Fig.    3 eine Vorderansicht des Knebelverschlusses,  von der Türinnenseite her gesehen.  



       Fig.    4     eine    der     Fig.    3 analoge Ansicht, die jedoch  die Teile nach Verriegelung des Knebelgriffs mit dem       Schlossdorn    wiedergibt, also in Bereitstellung für die  Betätigung des Feststellschlosses.  



  Wie in     Fig.    1 und 2 dargestellt, ist an einer an der  oberen     Rollenführung    1 eine Abteilschiebetür 2 be  findlichen ortsfesten Halteplatte 1' ein     Feststellschloss    3  an sich bekannter Bauart angeordnet. Das     Feststell-          schloss    3 besitzt einen beispielsweise     durch    einen Vier  kantschlüssel zu betätigenden, zu der Türaussenseite  hin weisenden Dorn 4 und einen von     diesem    zu betäti  genden     Schlossriegel    5, der in seiner Schliessstellung     in     eine     Ausnehmung    2' an der Schiebetür 2 eingreift und  diese dadurch gegen Verschieben sichert.

    



  In dem     Feststellschloss    3 ist in axialer Verlängerung  des Dorns 4 ein mit diesem kraftschlüssig     verbundener          Schlossdorn    6 gelagert, mit dem ein Knebelgriff 10  über einen Hohlzapfen 7 verbunden ist. Der Knebel  g     ri        iff        10        ist        am        Hohlzapfen   <B>7</B>     durch        einen        Keil        11     und einen Stift 12 befestigt.  



  In der in den     Fig.    2 und 3 gezeigten Stellung befin  det sich der Knebelgriff 10 in seiner unteren Endlage,  wobei der     Hohlzapfen    7 an dem hülsenförmig ausgebil  deten Ende 6' des     Schlossdorns    6 lose drehbar ist.

   Die  Drehbewegung des Knebelgriffes 10     ist    lediglich be  grenzt durch eine im     Hohlzapfen    7     befestigte    Anschlag  schraube 8, die durch eine     Schlitzführung    6" in den       hülsenförmigen    Teil 6' des     Schlossdorns    6     hindurchnagt     und in den beiden     Endlagen    des Knebelgriffs 10, wie  in     Fig.    3 und 4 zu     erkennen,    an Anschlägen 13 und 13'  zur Anlage kommt.

   Die Anschläge 13 und 13' befinden  sich an einer Rosette 9, in der der     Knebelverschluss    dreh  bar gelagert ist; sie sind an der Rosette 9     vorzugsweise     so angeordnet, dass der Knebelgriff 10 um etwa 90  aus  einer Endlage in die andere     verschwenkt    werden kann.  In jeder dieser Endlagen     wird    er durch eine unter dem  Druck einer Feder 14 stehende Kugel 15, die jedesmal  in entsprechenden     Ausnehmungen    16 an der     Rosette    9  bzw. an einem in dieser angebrachten Haltering 9'  einrastet, gegen selbsttätiges Verdrehen gesichert.  



  In der soeben geschilderten Stellung des Knebelver  schlusses besteht nur eine     Absperrmöglichkeit    von der  Aussenseite oder Gangseite der Tür 2 her, da die kraft  schlüssige     Verbindung    zwischen dem     Knebelgriff    10  und dem     Schlossdorn    6 zu dem     Schlossriegel    5 noch  nicht hergestellt ist. Um nun das     Feststellschloss    3 auch  von der     Türinnenseite        bzw.    von dem Abteil aus zu  betätigen, ist es erforderlich, dass eine     kraftschlüssige     Verbindung zwischen dem Hohlzapfen 7 und dem       Schlossdorn    6 hergestellt wird.

   Zu diesem Zweck ist in  dem Hohlzapfen 7 ein     Verriegelungsdorn    17 drehbar  gelagert, der ebenso wie der Dorn 4 beispielsweise mit  tels eines Vierkantschlüssels zu betätigen ist.  



  Der     Verriegelungsdorn    17 besitzt einen zu     seiner     Drehachse exzentrisch angeordneten     Exzenterzapfen    18,  der in eine seitliche     Ausnehmung   <B>19</B> eines verschieb  baren     Verriegelungsbolzens    20, die quer zu     dessen.     Längsachse verläuft, eingreift.  



  Durch Drehen des     Verriegelungsdorns    17 wird der       Verriegelungsbolzen    20 aus     seiner    in     Fig.    2     gezeigten     Lage so weit verschoben,     bis    er nach     Eingriff    in eine  an dem hülsenartigen Teil 6' des     Schlossdorns    6 vorge  sehene     Ausnehmung    22 mit seinem im Durchmesser  erweiterten Kopfteil 20' an einem Anschlag 21 zur    Anlage kommt.

   In dieser Stellung sind dann der     Knebel-          gniff    10 bzw. der Hohlzapfen 7 und der     Schlossdorn    6  kraftschlüssig miteinander verbunden, und der Knebel  verschluss kann von der Türinnenseite her betätigt wer  den.  



  Zur     Sicherung    des     Verriegelungsbolzens    20 in seiner  jeweils     über    den     Verriegelungsdorn    17     eingestellten     Lage ist an dem     zylindrischen    Abschnitt des     Verriege-          lungsdorns    17     eine    unter dem Druck einer Feder 23  stehende Kugel 24 vorgesehen, die in beiden     Endstel-          lungen    des     Verriegelungsbolzens    20 bzw.

       des        Verriege-          lungsdorns    17 in entsprechende Aussparungen 2'5 im  Hohlzapfen 7 bzw. in einem an diesem befindlichen  Einsatz eingreift.  



  Damit ist durch die     Erfindung    eine     Absperreinrich-          tung    geschaffen, mit der es jederzeit möglich ist, Ab  teilschiebetüren entweder nur von einer Seite her     ab-          und    wieder aufzuschliessen oder auch das     Feststellschloss     von der andern Seite her dann zu betätigen, wenn der  dafür     vorgesehene        Handgriff    mit dem     Feststellschloss     kraftschlüssig verbunden ist.

   Diese     kraftschlüssige    Ver  bindung kann nur mittels eines     für    die Betätigung des  Feststellschlosses vorgesehenen Spezialschlüssels erfol  gen, wodurch     missbräuchlicher    Benutzung vorgebeugt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absperreinrichtung für Türen, insbesondere für Fahrzeug-Abteilschiebetüren, mit einem Feststellschloss; ,das von der Türaussen- und der Türinnenseite her zu betätigen ist, und zwar von der Türaussenseite mittels eines Spezialschlüssels und von der Türinnenseite mit tels eines auf dem Schlossdorn sitzenden Knebelver schlusses, dadurch gekennzeichnet, dass der Knebelgriff (10) des Knebelverschlusses an einem in einem hülsen artig erweiterten Teil (6') des Schlossdorns (6)
    drehbar angeordneten Hohlzapfen (7) befestigt ist, in dem ein durch den Spezialschlüssel zu betätigender Verriege- lungsdorn (17) drehbar gelagert ist, der seinerseits über einen Exzenterzapfen (18) mit einem Verriegelungsbol- zen (20) gekuppelt ist, der quer zur Drehachse des Knebelverschlusses in eine in dem Hülsenteil (6') des Schlossdorns (6) angeordnete Ausnehmung (22) bei re lativer Verdrehung des Dornes (17) gegenüber dem Schlossdorn (6) verschiebbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Absperreinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterzapfen (18) in eine seitliche Ausnehmung (19) des Verriegelungsbolzens (20), die quer zu dessen Längsachse verläuft, eingreift. 2.
    Absperreinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver schiebung des Verriegelungsbolzens (20) im Schliess sinne durch einen in dem Hohlzapfen (7) vorgesehenen Anschlag (21) begrenzt ist, an dem ein im Durch messer gegenüber ,dem Bolzenschaft erweiterter Kopf- teil (20') des Verriegelungsbolzens (20) nach Eingriff des vorderen Bolzenendes in die Ausnehmung @(22) am Schlossdorn (6, 6') zur Anlage kommt.
    3. Absperreinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsdorn (17) durch eine federbelastete Kugel (24), die in entsprechende Ausnehmungen in der Innenwand des Hohlzapfens (7) eingreift, in seinen beiden Endstellungen gegen unge wolltes Verdrehen gegenüber dem Knebelgriff (10) ge sichert ist.
    4. Absperreinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Hohlzapfen (7) eine Anschlag schraube (8) befestigt ist, die durch eine Schlitzführung (6") in dem Hülsenteil (6') des Schlossdorns (6) hin durchragt und in den beiden Endlagen des Knebel- griffes (10) an Anschläge (13, 13') an einer Rosette (9) zur Anlage kommt, in der der Knebelverschluss drehbar gelagert ist.
    5. Absperreinrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Knebelgriff (10) in, seinen beiden Endlagen durch eine an dem Hohlzapfen (7) vorgesehene, in entsprechende Ausnehmungen (16) an der Rosette (9) bzw. an einem in dieser angebrach ten Haltering (9') eingreifende federbelastete Kugel (15) gesichert ist.
CH1248265A 1965-04-17 1965-09-03 Absperreinrichtung für Türen, insbesondere für Fahrzeug-Abteilschiebetüren CH439001A (de)

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AT256926B (de) 1967-09-11
BE670335A (de) 1966-01-17
ES325932A1 (es) 1967-03-01

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