AT404156B - Einstemmschloss - Google Patents
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0017—Locks with sliding bolt without provision for latching
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Description
AT 404 156 B
Die Erfindung betrifft ein Einstemmschloß mit Zylinderbetätigung, mit einem Riegel, dessen Riegelschaft in einem Schloßgehäuse ein- und ausschiebbar geführt ist, wobei am Riegelschaft mindestens ein Mitnehmer in Form der Flanken einer zahnlückenähnlichen Ausnehmung vorgesehen ist und wobei der Mitnehmer in einen Drehkreis einer Sperrnase zur Umsetzung der Drehbewegung der Sperrnase in eine Linearbewegung des Riegelschaftes hineinragt.
Aus Gründen der Sicherheit ist es zweckmäßig, wenn der Riegel tief in die Riegeltasche des Schließstückes im Türstock eingreift. Einer Gewaltanwendung wird dadurch größerer Widerstand entgegengesetzt, wobei insbesondere verhindert wird, daß der Riegel z.B. infolge einer auch nur kurzzeitigen Verformung eines Türblattes aus der Riegeltasche herausgezogen werden kann. In diesem Sinn wird empfohlen, ein Einstemmschloß mit Zylinderbetätigung durch zweitouriges Sperren zu verriegeln. Das zweimalige Umdrehen des Schlüssels führt zu einem zweifachen Riegelausschluß und damit zu der erwünschten Riegeleingriffstiefe in das stockseitige Schließstück. Es sind Schloßkonstruktionen bekannt, die ein solches zweitouriges Aussperren des Riegels nicht ermöglichen. Ferner ist vielen Menschen nicht klar, daß erst durch ein zweitouriges Sperren der notwendige Sicherheitsstandard erreicht ist. Es wird oft nicht daran gedacht und der Schlüssel bloß einmal im Schloß umgedreht. Aus der DE 25 25 771 A1 ist ein Einstecktürschloß mit Zyiinderbetätigung bekannt, bei dem am Riegelschaft ein Hebel angelenkt ist, der über die Sperrnase des Zylinders betätigt wird. Der Hebel bewirkt eine Hebelübersetzung, die zu einem vergrößerten Riegelanschluß führt. Dabei ist ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich.
Die Erfindung zielt darauf ab, auf einfache Weise bei eintourigem Sperren einen vergrößerten Riegelausschluß zu gewährleisten. Dies wird bei einem Einstemmschloß der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Mitnehmer eine zwischen Anschlägen schwenkbare Zunge umfaßt, deren freies Ende in den Drehkreis der Sperrnase hineinragt und deren einander gegenüberliegende Flanken in den jeweiligen Anschlagstellungen der Zunge die Mitnehmerflächen für die Sperrnase bilden. Der Mitnehmer ist somit nicht ortsfest, sondern am Riegelschaft derart gelagert, daß er sich jeweils, also in beiden Drehrichtungen des Zylinders, zwischen die Sperrnase und den Riegelschaft legt. Die Zunge führt in jeder Sperrichtung gewissermaßen zu einer Vorverlegung der Mitnehmerflächen, die sich in der Kinematik des Sperr- bzw. Entriegelungsvorganges als zusätzlicher Verschiebungsweg des Riegels auswirkt. Es ist zweckmäßig, wenn die Anschläge von den Seitenflächen bzw. Flanken der zahnlückenähnlichen Ausnehmung gebildet werden. Die Flanken der zahnlückenähnlichen Ausnehmung im Riegelschaft bilden üblicherweise die Mitnehmerflächen für die Sperrnase beim Sperrvorgang. Erfindungsgemäß legt sich die in der Ausnehmung frei schwenkbar angeordnete Zunge je nach Sperrichtung vor die eine oder die andere Flanke der Ausnehmung. Die Breite der Zunge wird dadurch dem Verschiebungsweg hinzugeschlagen, da funktionell die kinematisch wirksame zahnlückenähnliche Ausnehmung im Riegelschaft beim Zusperren nach hinten gegen das freie Ende des Riegelschaftes wandert, während beim Aufsperren diese Ausnehmung kinematisch gesehen ein Stück weiter vorne liegt. Diese Differenz wirkt sich als zusätzlicher Verschiebungsweg des Riegels in beiden Richtungen, also sowohl beim Zu- als auch beim Aufsperren, aus.
Die schwenkbare Zunge kann in der Ausnehmung aber auch auf dem Riegelschaft liegen. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, wenn die Anschläge die Flachseite des Riegelschaftes in Form von Stiften oder Quetschnasen überragen, wobei die schwenkbare Zunge auf der Rachseite des Riegelschaftes, z.B. mittels eines Drehzapfens gelagert ist. Die größte Ausschublänge wird erreicht, wenn die Flanken der Zunge in ihren Anschlagsteliungen bei ein- und ausgeschobenem Riegel symmetrisch zum Drehkreis der Sperrnase liegen. Um eine definierte neutrale Lage der Zunge zu erreichen, wenn sie nicht im Eingriff durch die Sperrnase steht, ist es vorteilhaft, wenn die Zunge durch Federkraft in eine Mittelstellung zwischen den Anschlägen als neutrale Wartestellung geführt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Zunge an dem der Lagerung gegenüberliegenden Ende pfeilförmig ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes st in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Die Figuren zeigen einen Teil einer Schloßmechanik, wobei sämtliche üblichen Zuhaltungen, die ein Einoder Ausschieben des Riegels unabhängig von der Zylinderbetätigung verhindern, weggelassen werden. Fig. 1 zeigt ein Einstemmschloß im Bereich des Riegelschaftes vor dem Zusperren, Fig. 2 das Schloß zu Beginn des Sperrvorganges und Rg. 3 am Ende des Sperrvorganges. Fig. 4 zeigt das Einstemmschloß in gesperrtem Zustand, Fig. 5 zu Beginn des Aufsperrens und Rg. 6 am Ende des Aufsperrvorganges.
Ein Einstemmschloß umfaßt gemäß Fig. 1 bis 6 ein Schloßgehäuse 1 mit Stulp 2 und eine Ausnehmung, in die ein Schließzylinder 3 mit Sperrnase 4 eingesetzt ist. Im Schloßgehäuse 1 ist ein Riegel 5 mit seinem Riegelschaft 6 verschiebbar gelagert.
Zur Verschiebung des Riegels 5 weist der Riegelschaft 6 einen Mitnehmer, hier in Form einer Ausnehmung 7 auf, in die die Sperrnase 4 eingreift. Ferner ist in der Ausnehmung 7 eine Zunge 8 schwenkbar am Riegelschaft 6 gelagert. Durch Schwerkraft bzw. Federkraft wird sie in der mittigen Ruhelage gemäß Fig. 1 gehalten. Die Zunge 8 ist an dem der Lagerung auf dem Riegelschaft 6 2
Claims (6)
- AT 404 156 B gegenüberliegenden Ende gepfeilt oder halbkreisförmig gerundet ausgebildet. Die Ausnehmung 7 wird durch ihre beiden Flanken 9 und 10 begrenzt. Gemäß Fig. 1 liegt die Sperrnase 4 im Winkelabstand zur Zunge 8 noch außerhalb der Ausnehmung 7. Beim Zusperren und der damit verbundenen Drehbewegung eines Schlüssels im Schließzylinder 3 bewegt sich die Sperrnase 4 in die Ausnehmung 7 hinein, wobei sie sich an die Zunge 8 anlegt und diese gegen die Flanke 9 drückt. Diese Flanke 9 wäre bei üblichen Schlössern gemäß dem Stand der Technik die Mitnehmerfläche. Erfindungsgemäß bildet die Seitenfläche der Zunge 8 gemäß Fig. 2 und 3 die nun vorverlegte Mitnehmerfläche 9'. Bei Weiterdrehen des Schlüssels im Zylinder 3 verschiebt die Sperrnase 4 den Riegel 5 in die in Fig. 3 dargestellte Position. Ein maximaler Riegelausschluß wird auf Grund der Zwischenlage der Zunge 8 bei nur einer Tour (nur einfaches Umdrehen des Schlüssels im Zylinder 3) erreicht. Fig. 4 zeigt das Einstemmschloß in gesperrtem Zustand. Die Zunge 8 nimmt die neutrale Mittelstellung ein. Die Sperrnase 4 befindet sich in der Abzugstellung für den Schlüssel. Soll nun das Schloß aufgesperrt werden, dann bewegt sich infolge der Schlüsselbetätigung die Sperrnase 4 gegen die Zunge 8 und drückt diese an die Flanke 10, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Bei weiterer Drehung des Schlüssels im Zylinder 3 wird der Riegel über die durch die Zunge 8 vorverlegte Mitnehmerfläche 10' zurückgezogen, bis schleißlich die Position nach Fig. 6 erreicht ist. Die Sperrnase 4 dreht sich sodann aus der Ausnehmung 7 heraus und gelangt wieder in die Position gemäß Fig. 1. Damit ist ein Sperr- und ein Entriegelungszyklus vollzogen. Wie erwähnt, sind in den Fig. 1 bis 6 nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Konstruktionsteile dargestellt. So fehlen etwa dem Riegel 5 jene blockierenden Zuhaltungen, die von der Sperrnase 4 angehoben werden, um den Riegel 5 zur Verschiebung freizugeben. Der Drehpunkt der Zunge 8 ist durch einen ebenfalls nicht dargestellten Lappen mit dem Riegelschaft 6 verbunden bzw. liegt auf dem Riegelschaft 6 oberhalb der Ausnehmung 7. Alternativ dazu kann die gesamte Zunge 8 auf der Oberfläche des Riegelschaftes schwenkbar zwischen zwei Anschlägen gelagert sein. Die Sperrnase 4 übergreift dann den Riegelschaft 6 und greift links oder rechts - je nach Sperr- oder Öffnungsvorgang - an der Seitenfläche der Zunge 8, die als Mitnehmerfläche wirkt, an. Patentansprüche 1. Einstemmschloß mit Zylinderbetätigung, mit einem Riegel, dessen Riegelschaft in einem Schloßgehäu-se ein- und ausschiebbar geführt ist, wobei am Riegelschaft mindestens ein Mitnehmer in Form der Flanken einer zahnlückenähnlichen Ausnehmung vorgesehen ist und wobei der Mitnehmer in einen Drehkreis einer Sperrnase zur Umsetzung der Drehbewegung der Sperrnase in eine Linearbewegung des Riegelschaftes hineinragt, dadurch gekennzeichnet daß der Mitnehmer eine zwischen Anschlägen schwenkbare Zunge (8) umfaßt, deren freies Ende in den Drehkreis der Sperrnase (4) hineinragt und deren einander gegenüberliegende Flanken in den jeweiligen Anschlagstellungen der Zunge (8) die Mitnehmerflächen (9', 10’) für die Sperrnase (4) bilden.
- 2. Einstemmschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anschläge von den Seitenflächen bzw. Flanken (9, 10) der zahnlückenähnlichen Ausnehmung (7) gebildet werden.
- 3. Einstemmschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anschläge die Flachseite des Riegelschaftes (6) in Form von Stiften oder Quetschnasen überragen, wobei die schwenkbare Zunge (8) auf der Flachseite des Riegelschaftes (6), z.B. mittels eines Drehzapfens gelagert ist.
- 4. Einstemmschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Flanken (9', 10') der Zunge (8) in ihren Anschlagstellungen bei ein- und ausgeschobenem Riegel (5) symmetrisch zum Drehkreis der Sperrnase (4) liegen.
- 5. Einstemmschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Zunge (8) durch Federkraft in eine Mittelstellung zwischen den Anschlägen als neutrale Wartestellung geführt ist.
- 6. Einstemmschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Zunge (8) an dem der Lagerung gegenüberliegenden Ende pfeilförmig ausgebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
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