CH437611A - Brenngas - Google Patents
BrenngasInfo
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- CH437611A CH437611A CH61464A CH61464A CH437611A CH 437611 A CH437611 A CH 437611A CH 61464 A CH61464 A CH 61464A CH 61464 A CH61464 A CH 61464A CH 437611 A CH437611 A CH 437611A
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- fuel gas
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L3/00—Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
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Description
Brenngas Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brenngas, das z. B. als Heizgas brauchbar ist, unter Druck sicher gela gert werden kann, bei der Entnahme aus der Lagerung eine verhältnismässig konstante Zusammensetzung auf weist und insbesondere für Schweiss- oder Schneidbrenn- operationen brauchbar ist. Es ist erwünscht, dass das Brenngas, das in Schweiss- oder Schneidbrennoperationen verwendet werden soll, unter Druck gelagert wird, so dass eine maximale Menge Brennstoff in einem minimalen Raum gelagert wird. Es ist erwünscht, dass genügend Druck angewendet wird, so dass das Gas verflüssigt wird, wie es gewöhnlich mit konventionellen Gaszylindern prak tisch ausgeführt wird. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Zusammensetzung sowohl der Gas- als auch der flüssigen Phase, die in einem Behälter unter Druck gela gert werden, sich ändert, wenn Gas entnommen wird. Eine verhältnismässig konstante Gasphasenzusammen- setzung ist erwünscht, um eine konstante Flammentem peratur zu liefern, so dass Schweiss-, Schneid- und ähn liche Techniken während des ganzen Zeitraumes der Gasentnahme aus dem Lagerungsbehälter gleich blei ben. Reines Einkomponentengas würde diese Eigen schaften haben, aber mit Einkompo.nentengasen ergeben sich andere Probleme. Viele gasförmige Materialien, die als Brennstoff ge eignet sind, sind in verhältnismässig hohen Konzentra tionen explosiv. Daher kann bei der Lagerung der pri märe Brennstoff in einer Flüssigkeit gelöst oder in einem Packungsmedium dispergiert sein, um ihn zu stabili sieren, oder er kann mit anderen Materialien verdünnt sein. Das letztere Verfahren sollte wegen der Einfach heit der erforderlichen Ausrüstung bevorzugt werden. Vorzugsweise ist das Verdünnungsmittel ein Gas, ist brennbar und trägt zum Brennstoff bei. Die Verdünnung der primären Brennstoffkomponente führt jedoch zu dem Problem der Ungleichmässigkeit der Zusammenset zung sowohl der flüssigen als auch der Gasphase, wenn Gas aus der Lagerungsvorrichtung entnommen wird. Es wurde eine Brennstoffmischung entdeckt, die während des gesamten Zeitraumes der Entnahme von Gas aus dem Zylinder bis zur maximalen Entnahme eine ver- hältnismässig gleichmässige Konzentration des primären Brenngases beibehält. Die Verwendung des Ausdruckes maximale Entnahme in der vorliegenden Beschrei- bung bedeutet eine Entfernung von ca. 95 % des Brenn- stoffgemisches, das ursprünglich in den Behälter ge bracht wurde. Das erfindungsgemässe Brenngas ist dadurch ge- kennzeichnet, dass es 48 bis 75 Mol-% Methylacetylen und/oder Propadien, 11 bis 38 Mol-() /o Propan und/oder Propylen und 2 bis 14 Mol-% eines gesättigten Kohlen- wasserstoffes mit 4 Kohenstoffatomen und/oder eines äthylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffes mit 4 Kohlenstoffatomen enthält. Das neue Brenngas hat, bei der Verbrennung ausge zeichnete Flammentemperatureigenschaften. Es lässt sich leichter anzünden und unterhält die Flamme besser und bei einer höheren Temperatur als im Handel erhältliches Propan, schneidet Metall schneller als Acetylen, braucht ca. die gleiche Menge oder gering fügig weniger Sauerstoff als Acetylen in Sauerstoffacety- lengemischen und verbraucht viel weniger Sauerstoff als Propan. Das erfindungsgemässe Brenngas ist bei Drük- ken bis zu der Grenze des Lagerungsgefässes und so hohen Temperaturen wie ca. 90 C leicht und sicher lagerbar. Gewöhnlich wird das Gas bei dem Druckgela gert, der erforderlich ist, um es zu verflüssigen und als Flüssigkeit zu halten, Ferner kann das Brenngas als Gas bei Drücken bis zum vollen Lagerungsdruck verbrannt werden, dies im Gegensatz zu Acetylen, das für die Ver wendung mit einem Ventil auf ca. 1,06 kg/cm2 gebracht werden muss. Darüber hinaus hat das neue Brenngas wesentliche Vorteile gegenüber Acetylen in der Lagerung und im Transport. Es kann unter Druck verflüssigt und in übli chen Zylindern in Tankwagen oder Lastwagen oder in jedem geeigneten Massentransportmedium verfrachtet werden. Dies ist bei Acetylen nicht möglich, welches in Aceton gelöst und in einem gepackten Zylinder trans- portiert werden muss. Wegen des Acetons und der Pak- kung wiegt ein Standardzylinder Acetylen ca. 109 kg. Von diesen sind nur ca. 9,1 kg tatsächlich Acetylen. Im Gegensatz dazu wiegt ein voller Zylinder von etwa der gleichen Grösse, der das neue Brenngas enthält, ca. 50 kg von denen 27 kg Brennstoff sind. Demgemäss kann beträchtlich mehr des neuen Brenngases pro Volu meneinheit des zu Verfügung stehenden Raumes gela gert oder transportiert werden. Der primäre Brennstoff im erfindungsgemässen Brenngas ist Methylacetylen, Propadien oder Gemische derselben. Wenn Methylacetylen und/oder Propadien im Überschuss über 78 Mol-% entweder in der Gas- oder der flüssigen Phase vorhanden sind, besteht die Möglichkeit der Explosion. Demgemäss ist, wenn Methylacetylen (im folgenden als MA bezeichnet) oder Propadien (im folgenden als PPD bezeichnet) unter Druck gelagert werden, ein Verdünnungsgas erforder lich, um die Explosionsgefahr zu vermindern. Eine wirksame obere Grenze des gesamten Gehaltes an MA und PPD des Brennstoffes in der Gas- oder flüssigen Phase ist dann 75 Mol-%. Wenn der Prozentsatz an primärem Brennstoff (MA und/oder PPD) in der Gasphase weniger als 48 Mol-0/9 beträgt, nähert sich der Heizwert des Brenngases demje nigen des oder der Verdünnungsgase. Demgemäss ist der niedrigste erwünschte Gehalt an primärem Brenn stoff in der Gasphase zu jeder Zeit während der Ent nahme des Brennstoffes aus der Lagerung 48 Mol-1/o, wobei ein Gehalt an primärem Brennstoff von 60 Mol-% oder mehr bevorzugt wird. Der Rest des Brennstoffes besteht praktisch aus 2 verdünnenden Bestandteilen, von denen der erste Pro pan und/oder Propylen ist und der zweite ein gesättigter und/oder äthylenisch ungesättigter Kohlenwasserstoff, der 4 Kohlenstoffatome enthält, ist. Geeignete Kohlenwasserstoffe mit 4 Kohlen stoffatomen für die Verwendung im erfindungsgemässen Brenngas sind n-Butan, Isobutan, Butan-1, Buten-2, Butadien, Isobuten und Gemische derselben. Die Konzentrationen von Propylen und/oder Propan liegen im Bereich von 11 bis 38 Mol-% der gesamten Brennstoffmischung. Wenn weniger als 11 Mol-% ver- wendet werden, liegen die Konzentrationen von primä rem Brennstoff in dem zu Anfang entnommenen Gas oberhalb der oberen Grenze. Die Verwendung von mehr als 3 8 Mol-% führt gewöhnlich zu einer Gaszu- sammensetzung, die zu Anfang weniger primären Brennstoff als die Mindestgrenze enthält, aber an Gehalt an primärem Brennstoff zunimmt, wenn die Entnahme des Gases über der Flüssigkeit fortschreitet, bis die Konzentration an primärem Brennstoff die bevorzugte maximale Grenze in dem Gas überschreitet. Die Konzentrationen der Kohlenwasserstoffe mit 4 Kohlenstoffatomen in dem Gemisch liegen im Bereich von 2 bis 14 Mol-o/o des Brennstoffgemisches. Wenn zu Anfang weniger als 2 Mol-% vorhanden sind, bleibt ge- wöhnlich eine nicht ausreichende Menge von Kohlen wasserstoffen mit 4 Kohlenstoffatomen zurück, nach- dem ca. 50 % entnommen worden sind, so dass die Kon- zentration an primärem Brennstoff die bevorzugte maxi- male Grenze überschreitet. Wenn mehr als 14 Mol-% vorhanden sind, nimmt die Konzentation an primärem Brennstoff in dem Gas ab, wenn die Entnahme vor schreitet, bis seine Konzentration geringer als das be vorzugte Minimum ist. Bei der Verwendung kann das erfindungsgemässe Brenngas in weitgehender gleicher Weise wie konven tionelle Gase gehandhabt werden, wobei zur Anpassung an die allgemein höheren Flammentemperaturen, die erhältlich sind, einige geringere Änderungen der Technik vorgenommen werden müssen. Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Reihe von Versuchen erläutert, wobei in jedem dersel ben ein Brenngas gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Jedes Gemisch wurde analysiert und auf seine Flammentemperatureigenschaften und Metall schneideigenschaften unter ähnlichen Bedingungen ge prüft, wie sie bei der industriellen Metallschneidepraxis verwendet werden. In der Tabelle sind die Komponenten jeder Mischung, ausgedrückt als Mol-% der Mischung, dargestellt. EMI0002.0150 <I>Tabelle</I> <tb> <B>Y <SEP> $Z <SEP> 9 <SEP> n</B> <tb> <B>O <SEP> +@</B> <tb> <B>O</B> <tb> <U>wz <SEP> @@ <SEP> w <SEP> w <SEP> w <SEP> x</U> <tb> 1 <SEP> - <SEP> 65 <SEP> 25 <SEP> - <SEP> 10 <SEP> n-Butan <tb> 2 <SEP> - <SEP> 65 <SEP> - <SEP> 25 <SEP> 10Isobutan <tb> 3 <SEP> - <SEP> 65 <SEP> 25 <SEP> - <SEP> l0Isobutan <tb> 4 <SEP> - <SEP> 65 <SEP> - <SEP> 25 <SEP> 10 <SEP> 1 <SEP> Buten <tb> 5 <SEP> - <SEP> 65 <SEP> - <SEP> 25 <SEP> 10 <SEP> n-Butan <tb> 6 <SEP> - <SEP> 65 <SEP> 25 <SEP> - <SEP> l0Isobutan <tb> 7 <SEP> 65 <SEP> - <SEP> 25 <SEP> - <SEP> 10 <SEP> n-Butan <tb> 8 <SEP> 65 <SEP> - <SEP> 25 <SEP> - <SEP> l0Isobutan <tb> 9 <SEP> 65 <SEP> - <SEP> - <SEP> 25 <SEP> 10Isobutan <tb> 10 <SEP> 30 <SEP> 35 <SEP> 25 <SEP> - <SEP> <B>1</B>0Isobutan <tb> 11 <SEP> 30 <SEP> 35 <SEP> 30 <SEP> - <SEP> 5Isobutan <tb> 12 <SEP> 25 <SEP> 40 <SEP> 30 <SEP> - <SEP> 51,3-Butadien <tb> 13 <SEP> 40 <SEP> 25 <SEP> 30 <SEP> - <SEP> 51,3-Butadien <tb> 14 <SEP> 28 <SEP> 40 <SEP> 20 <SEP> 8 <SEP> 4 <SEP> n-Butan <tb> 15 <SEP> 25 <SEP> 40 <SEP> 20 <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> n-Butan <tb> 2 <SEP> 1-Buten <tb> 2 <SEP> Isobuten <tb> 2 <SEP> 1,3-Butadien <tb> 2 <SEP> Isobutan In praktisch allen Fällen wurden Flammentempera turen des gewünschten Grades erhalten, und es wurden Metallschneidgeschwindigkeiten erzielt, die schneller als die mit Acetylen oder Propan erhaltenen waren.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Brenngas, dadurch gekennzeichnet, dass es 48 bis 75 Mol-% Methylacetylen und/oder Propadien, 11 bis 38 Mol-% Propan und/oder Propylen und 2 bis 14 Mol-% eines gesättigten Kohlenwasserstoffes mit 4 Kohlenstoff atomen und/oder <RTIID="0002.0170"> eines äthylenisch ungesättigten Koh lenwasserstoffes mit 4 Kohlenstoffatomen enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 60-75 Mol-% Methylacetylen und/oder Propadien,11 bis 38 Mol-% Propan und/oder Propylen und 2 bis 14 Mol-% eines gesättigten Kohlen- wasserstoffes mit 4 Kohlenstoffatomen oder eines äthy- lenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffes mit 4 Kohlen stoffatomen enthält. z.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-% Propadien, 10 Mol-% n-Bu- tan und 25 Mol-% Propan enthält. 3.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-% Propadien, 10 Mol-% Isobu- ten und 25 Mol-% Propylen enthält. 4.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-0/9 Propadien, 10 Mol-% Iso- buten und 25 Mol-%, Propan enthält. 5.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-% Propadien, 25 Mol-% Pro- pylen und 10 Mol-% 1-Buten enthält. 6.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-% Propadien, 25 Mol-1/o Pro- pylen und 10 Mol-% n-Butan enthält. 7.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-% Propadien, 25 Mol-0/9 Pro- pan und 10 Mol-% Isobutan enthält. B.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-% Methylacetylen, 25 Mol-% Propan und 10 Mol-% n-Butan enthält. 9.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-% Methylacetylen, 25 Mol-% Propan und 10 Mol-0/9 Isobuten enthält. 10.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 65 Mol-% Methylacetylen, 25 Mol-% Propylen und 10 Mol-% Isobuten enthält. 11.Brenngas nach Patentanspruch,dadurch gekenn- zeichnet, dass es 35 Mol-% Propadien, 30 Mol-0/0 Methylacetylen, 25 Mol-% Propan und 10 Mol-% Iso- butan enthält.12. Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass es 35 Mol-1/o Propadien, 30 Mol-1/a Meth- ylacetylen, 30 Mol ()/o Propan und 5 Mol-% Isobutan enthält.13. Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 40 Mol-% Propadien, 25 Mol-% Meth- ylacetylen, 30 Mol-o/o Propan und 5 Mol-% 1,3-Buta- dien enthält.14. Brenngas nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass es 25 Mol-()/o Propadien, 40 Mol-% Methylacetylen, 30 Mol-% Propan und 5 Mol-% 1,3 - Butadien enthält. 15.Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 40 Mol-% Propadien, 28 Mol-0/0 Meth- ylacetylen, 20 Mol-1/o Propan,8 Mol-% Propylen und 4 Mol-0/9 n-Butan enthält. 16. Brenngas nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es 40 Mol-% Propadien, 25 Mol-% Meth- ylacetylen, 20 Mol-% Propan,5 Mol-% Propylen, 2 Mol-% n-Butan, 2 Mol-% 1-Buten, 2 Mol-% Iso- buten, 2 Mol-% 1,3-Butadien und 2 Mol-% Isobutan enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH61464A CH437611A (de) | 1964-01-20 | 1964-01-20 | Brenngas |
Applications Claiming Priority (1)
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CH61464A CH437611A (de) | 1964-01-20 | 1964-01-20 | Brenngas |
Publications (1)
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---|---|
CH437611A true CH437611A (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=4191085
Family Applications (1)
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CH61464A CH437611A (de) | 1964-01-20 | 1964-01-20 | Brenngas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH437611A (de) |
-
1964
- 1964-01-20 CH CH61464A patent/CH437611A/de unknown
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