DE1221758B - Brenn- oder Kraftgas - Google Patents

Brenn- oder Kraftgas

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DE1221758B
DE1221758B DED42992A DED0042992A DE1221758B DE 1221758 B DE1221758 B DE 1221758B DE D42992 A DED42992 A DE D42992A DE D0042992 A DED0042992 A DE D0042992A DE 1221758 B DE1221758 B DE 1221758B
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Germany
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fuel
gas
mole percent
fuel gas
acetylene
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DED42992A
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English (en)
Inventor
Rodney Alden Nelson
Robert William Belfit Jun
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Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
    • C10L3/02Compositions containing acetylene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Brenn- oder Kraftgas Die Erfindung betrifft ein Brenn- oder Kraftgas, das sicher unter Druck gelagert werden kann, eine relativ konstante Zusammensetzung nach Entnahme aus dem Vorratsbehälter aufweist und die insbesondere für Schweiß- oder Schneidbrennprozesse geeignet ist.
  • Es ist erwünscht, Brenngas, das für Schweiß- oder Flammschneidverfahren verwendet werden soll, unter Druck aufzubewahren, um so eine maximale Menge Kraftstoff in einem minimalen Raum lagern zu können. In zweckmäßiger Weise wird der Druck so hoch gewählt, daß eine Verflüssigung des Gases eintritt. Diese erfolgt für gewöhnlich in den üblichen Gasflaschen (»Organic Chemistry«, F i e s e r und F i e s e r, 2. Auflage, D. C. Heath and Company, S. 82). Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Zusammensetzung sowohl der in einem Behälter unter Druck gelagerten Gasphase als auch der flüssigen Phase variiert, wenn das Gas entnommen wird. Eine relativ konstante Gasphasenzusammensetzung ist erwünscht, um eine konstante Flammentemperatur zu erhalten, damit Schweißen, Schneiden und ähnliche Techniken über die volle Periode der Gasentnahme aus dem Vorratsbehälter unter unveränderten Bedingungen erfolgen können. Reines Einkomponentengas würde diese Eigenschaften aufweisen, jedoch treten bei Einkomponentengasen andere Probleme auf.
  • Viele als Brenn- oder Kraftstoff geeignete gasförmige Materialien sind in relativ hohen Konzentrationen explosiv (USA.-Patent 1528 766, Spalte 1, Zeilen 19 bis 24). Daher muß bei der Lagerung der Primärbrennstoff in einer Flüssigkeit gelöst oder zur Stabilisierung in einem Füll- oder Packmedium dispergiertwerden, oder er muß mit anderen Materialien verdünntwerden(»Acetylene Chemistry«, J. W. Reppe, P. B. Report 1. 8852-S, Meyer and Co., Inc.; »Explosive Decomposition of Acetylene«, W e i s s w e i 1 e r, Meyer and Co., Inc., 1948, S. 9 bis 28). Die letztere Methode ist zu bevorzugen auf Grund der Einfachheit der erforderlichen Ausrüstung. Vorzugsweise ist das Verdünnungsmittel ein Gas, ist brennbar und besitzt Brennstoffeigenschaften. Die Verdünnung der Primärbrennstoffkomponente führt jedoch zu der Schwierigkeit der Inkonstanz der Zusammensetzung sowohl der flüssigen als auch der Gasphase, wenn das Gas aus dem Vorratsbehälter entnommen wird.
  • Es wurde ein Brenngas gefunden, das eine relativ gleichmäßige Konzentration des Primärbrenngases über den vollen Bereich der Gasentnahme aus der Gasflasche bis zu maximaler Entnahme beibehält. Die Verwendung des Ausdrucks »maximale Entnahme« in der Beschreibung bedeutet ein Entfernen von etwa 95"/, des ursprünglich in den Behälter eingefüllten Brennstoffgemisches.
  • Somit ist das Brenngas gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von 48 bis 75 Molprozent Methylacetylen und/oder Propadien, 11 bis 38 Molprozent Propan und/oder Propylen und 2 bis 14 Molprozent gesättigten und/oder olefinischen Kohlenwasserstoffen, die jeweils 4 Kohlenstoffatome enthalten, besteht.
  • Das neuartige Brenngas weist beim Verbrennen als Gas ausgezeichnete Flammentemperatureigenschaften auf, ist leicht zu entzünden und unterstützt die Flamme besser und bei einer höheren Temperatur als handelsübliches Propan, schneidet Metall schneller als Acetylen, benötigt etwa die gleiche Menge oder etwas weniger Sauerstoff als Acetylen in Sauerstoff-Acetylen-Gemischen und benötigt viel weniger Sauerstoff als Propan. Das Brenngas ist leicht und sicher bei Drücken bis zur Vorratsbehältergrenze und Temperaturen bis etwa 90°C zu lagern. Im allgemeinen wird das Gas bei dem Druck gelagert, der zur Verflüssigung und Beibehaltung als Flüssigkeit notwendig ist. Ferner kann das Brenngas als ein Gas bei Drücken bis zum vollen Lagerdruck verbrannt werden im Gegensatz zu Acetylen, das zum Verbrauch auf etwa 1,06 kg/cm' Überdruck reduziert werden muß.
  • Außerdem weist das neue Brenngas wesentliche Vorteile gegenüber Acetylen bei Lagerung und Transport auf. Es kann unter Druck verflüssigt werden und in üblichen Flaschen, in Tankwagen oder Lastwagen oder in irgendeinem geeigneten Massentransportmittel versandt werden. Dies ist mit Acetylen, das in Aceton aufgelöst sein muß und in einer gepackten Flasche transportiert werden muß, nicht möglich. Auf Grund des Acetons und der Packung oder des Füllmaterials wiegt eine Standardacetylenflasche etwa 109 kg. Davon sind nur etwa 9,1 kg tatsächlich Acetylen. Dagegen wiegt eine volle Flasche etwa der gleichen Größe, die das neue Brenngas enthält, etwa 50 kg, wovon 27 kg Brennstoff sind. Auf diese Weise kann pro Volumeinheit des zur Verfügung stehenden Raumes beträchtlich mehr neues Brenngas gelagert oder transportiert werden.
  • Der Primärbrennstoff in dem erfindungsgemäßen Brenngas ist Methylacetylen, Propadien oder Gemische davon. Wenn Methylacetylen und/oder Propadien in Mengen über etwa 78 Molprozent entweder in der Gasphase oder der flüssigen Phase vorhanden sind, besteht die Möglichkeit der Explosion. Daher ist, wenn Methylacetylen oder Propadien unter Druck gelagert werden, ein Verdünnungsgas notwendig, um die Explosionsgefahr zu vermindern. Eine wirksame obere Grenze des gesamten Methylacetylen- und Propadien-Gehaltes des Brennstoffs in Gas-oder - flüssiger Phase liegt dann bei 75 Molprozent. . .
  • Wenn der Prozentgehalt an Primärbrennstoff Methylacetylen und/oder Propadien in der Gasphase unter 48 Molprozent liegt, nähert sich der Heizwert des Brenngases dem der Verdünnungsgase. Der niedrigst erwünschte Gehalt an Primärbrennstoff in der Gasphase liegt also zu jeder Zeit während der Entnahme des Brennstoffs aus dem Vorrat bei 48 Molprozent, wobei ein Gehalt an Primärbrennstoff von etwa 60 Molprozent oder mehr bevorzugt wird.
  • Der Rest des Brenngases besteht im wesentlichen aus zwei Verdünnungsmittelbestandteilen, nämlich einmal aus Propan und/oder Propylen und zum anderen aus gesättigten und/oder olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit 4 Kohlenstoff atomen.
  • Zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Brenngas geeignete Kohlenwasserstoffe mit 4 Kohlenstoff atomen sind n-Butan, Isobutan, Buten-1, Buten-2, Butadien, Isobuten und Gemische davon. Bevorzugte Konzentrationen an Propylen und/oder Propan liegen im allgemeinen bei 11 bis 38 Molprozent des Gesamtbrenngases. Wenn weniger als 11 Molprozent verwendet werden, liegen die Konzentrationen an Primärbrennstoff in dem anfangs entnommenen Gas gewöhnlich oberhalb der bevorzugten oberen Grenze. Die Verwendung von mehr als 38 Molprozent liefert im allgemeinen ein Brenngas, das anfangs einen geringeren Gehalt an Primärbrennstoff aufweist, als der bevorzugten unteren Grenze entspricht, dessen Gehalt an Primärbrennstoff jedoch steigt, wenn die Gasentnahme über der Flüssigkeit fortschreitet, bis die Konzentration des Primärbrennstoffs die bevorzugte maximale Grenze in dem Gas überschreitet.
  • Bevorzugte Konzentrationen an Kohlenwasserstoffen mit 4 Kohlenstoffatomen in dem Gemisch liegen im allgemeinen bei 2 bis 14 Molprozent des Brenngasgemisches. Wenn weniger als 2 Molprozent anfangs vorhanden sind, wird im allgemeinen eine unzureichende Menge an Kohlenwasserstoffen mit 4 Kohlenstoffatomen nach etwa 50°/oiger Entnahme zurückbleiben, so daß die Primärbrennstoffkonzentration die bevorzugte maximale Grenze überschreitet. Wenn mehr als 14 Molprozent vorliegen, nimmt die Konzentration an Primärbrennstoff in dem Gas ab, wenn die Entnahme fortschreitet, bis die Konzentration unter das bevorzugte Minimum absinkt.
  • Im Gebrauch kann das erfindungsgemäße Brenn-oder Kraftgas meist in der gleichen Weise wie übliche Gase gehandhabt werden, mit einigen geringfügigen Angleichungen in der Technik, um die gewöhnlich erzielbaren höheren Flammentemperaturen anzupassen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Versuchsreihen, in denen Brenngasgemische innerhalb der Bereichsgrenzen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet wurden, erläutert. Jedes Gemisch wurde analysiert und bezüglich der Flammentemperatureigenschaften sowie der Metallschneideeigenschaften unter Bedingungen, die denen in der Metallschneidpraxis verwendeten ähnlich sind, geprüft. Die Bestandteile jeder Zusammensetzung sind in der Tabelle ausgedrückt als Molprozent der Zusammensetzung wiedergegeben.
    Beispiel Methylacetylen Propadien Propan Propylen Andere Bestandteile
    in Molprozent in Molprozent in Molprozent in Molprozent in Molprozent
    1 - 65 25 - 10 n-Butan
    2 - 65 - 25 10Isobuten
    3 - 65 25 - 10Isobuten
    4 - 65 - 25 101-Buten
    5 - 65 - 25 10 n-Butan
    6 - 65 25 - 10Isobutan
    7 65 - 25 - 10 n-Butan
    8 65 - 25 - 10Isobuten
    9 65 - - 25 10Isobutan
    10 30 35 25 - 10Isobutan
    11 30 35 30 - 5Isobutan
    12 25 40 30 - 51,3-Butadien
    13 40 25 30 - 51,3-Butadien
    14 28 40 20 8 4 n-Butan
    15 25 40 20 5 2 n-Butan
    21-Buten
    2 Isobuten
    21,3-Butadien
    2 Isobutan
    Praktisch in allen Beispielen wurden Flammentemperaturen gewünschter Höhe erhalten und größere Metallschneidgeschwindigkeiten erreicht als mit Acetylen oder Propan.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Brenn- oder Kraftgas, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von 48 bis 75 Molprozent Methylacetylen und/oder Propadien, 11 bis 38 Molprozent Propan und/oder Propylen und 2 bis 14 Molprozent gesättigten und/oder olefinischen Kohlenwasserstoffen, die jeweils 4 Kohlenstoffatome enthalten, besteht.
DED42992A 1962-11-23 1963-11-21 Brenn- oder Kraftgas Pending DE1221758B (de)

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ES293548A1 (es) 1964-03-16
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