CH436650A - Verbindung von Baustahlmatten - Google Patents

Verbindung von Baustahlmatten

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CH436650A
CH436650A CH1011265A CH1011265A CH436650A CH 436650 A CH436650 A CH 436650A CH 1011265 A CH1011265 A CH 1011265A CH 1011265 A CH1011265 A CH 1011265A CH 436650 A CH436650 A CH 436650A
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CH
Switzerland
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mat
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CH1011265A
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H Dipl-Ing Werner Hans
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Baustahlgewebe Gmbh
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
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Description


  Verbindung von     Baustahlmatten       Die Erfindung betrifft eine Verbindung von aus sich  kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander  verbundenen     Längs-    und Querstäben bestehenden     Bau,-          stahlmatten    mit     Klemmvorrichtungen    zur Übertragung  von Zugkräften von den Stäben einer Matte auf die Stä  be der benachbarten Matte.  



  Das Hauptanwendungsgebiet von     Baustahlmatten    ist  naturgemäss die Bewehrung von flächenartigen Bautei  len aus Beton. Um dort einen einwandfreien     Kraftflüss     von Matte zu Matte zu gewährleisten, müssen die Mat  ten mit     überdeckung    verlegt werden. Die Kraftübertra  gung wird dabei sowohl durch die Haftung der     gestos-          senen    Stäbe im     Überdedkungsbereich    im Beton als auch  durch die auf Abscheren beanspruchten Verbindungs  stellen zweier Stäbe an den Kreuzungspunkten, z. B.  durch     Punktschweissung    mit den quer dazu verlaufen  den Stäben erreicht.  



  Für     Baustahlmatten    gibt es aber neben der Beton  bewehrung auch andere Anwendungsgebiete, so z. B. bei  der Erstellung von     Wildbachverbauungen,    bei der Bö  schungssicherung von kleineren Flüssen, bei der Errich  tung von offenen Silos     usw.    Bei all diesen Bauaufga  ben besteht die Notwendigkeit,     Baustahlmatten    in den  Randbereichen so miteinander zu verbinden, dass die  Übertragung von Zugkräften von den Stäben einer Matte  zu den Stäben einer anderen Matte möglich ist. Das hat  man z.

   B. bei     Wildbachverbauungen    bislang dadurch. ge  löst,     dass    man die Matten mit einer Masche     überdek-          kung    verlegt und durch diese Masche einen Pflock ge  schlagen hat, der gleichzeitig die Verbindung mit dem  Boden und die Sicherung gegen, Abrutschen darstellte.  Bei der Erstellung von Silos hat man die Matten durch       Verrödeln    mit Bindedraht miteinander verbunden. Diese  Verbindung ist nicht sehr haltbar und ausserdem sehr  aufwendig.  



  Bei der Verlegung von     Baustahlmatten    für     Beweh-          rungszwecke,    bei denen die Längsstäbe über die ganze       Mattenbreite    gleiche Durchmesser und gleiche Abstände  voneinander aufweisen, tritt in den Randbereichen, wo    die Querstäbe überdeckt werden, ein Mehrquerschnitt  an Längsstäben auf, der, da die     Überdeckungsbereiche     einer Matte normalerweise zu weit     auseinanderliegen,     nicht über die ganze     Mattenbreite    verteilt gerechnet wer  den kann, so dass ein statisch ungenützter Stahlanteil.  vorhanden ist.  



  Die Erfindung zeigt einen neuen Weg auf, um     Bau-          stahlmatten    durch Kupplung der einzelnen Stäbe so zu  verbinden, dass Zugkräfte übertragen werden können  und der gleichzeitig die Möglichkeit bietet,     Baustahlmat-          ten    für     Bewehrungszwecke    so zu stossen, dass die sonst       notwendig,        ,ge        überdeckungsbreite        verringert        werden        kann.     



  Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass<B>je</B>  zwei Stäbe mittels einer     Klenimvorrichtung    unter     Rei-          bungsschluss    aneinander gepresst werden, wobei die Stä  <B>be</B> einander     nündestens    so weit überlappen, dass Klemm  vorrichtungen jeweils hinter dem     äussersten    der quer zu  den zu verbindenden Stäben verlaufenden Stäbe jeder  Matte eingesetzt werden können.  



  Die Stäbe können einander auch so weit überlappen,  dass<B>je</B> eine Klemmvorrichtung hinter dem jeweils     äus-          sersten    und dem in Richtung auf den inneren     Matten-          bereich    folgenden Stab angeordnet sind, wobei diese  Klemmvorrichtung bei z. B.     dreimaschiger    Überdeckung  auch abwechselnd vorgesehen     seinkönnen,    da dann zwi  schen den Enden, jeder Matte im     überdeckungsbereich     mehrere Maschen angeordnet sind.  



  Durch die mechanische Verbindung der Matten mit  an sich bekannten     Klenunvorrichtungen    werden auf ein  fachem und sicherem Wege die auftretenden Kräfte von  Matte zu Matte zunächst durch den beim Ansetzen der       Klemmvorrichtung    auftretenden     Reibungsschluss    über       tragen-          Erfahrungsgemäss    reicht die dabei erzielte Kraft aber  nicht aus, um die Stäbe entsprechend ihrer Stahlgüte  ausnützen zu können, so dass es von Vorteil ist, wenn  man eine solche Anordnung der Klemmvorrichtungen  vorsieht dass die jeweils äussersten querliegenden Stäbe  am Rand der zu verbindenden Baustahl- matten noch mit      zum Tragen herangezogen werden können.

   Dabei wer  den die Matten mindestens so weit überdeckt, das Klemm  vorrichtungen jeweils mindestens hinter den beiden äus  seren Stäben an jeder Matte angesetzt werden können.  Sollte bei dieser Verbindung also die durch die Klemm  vorrichtungen aufgebrachte Reibung überwunden wer  den, dann würden noch die durch die Schweissstellen     auf-          nehmbaren    Scherkräfte mit zum Tragen herangezogen  werden können.  



  Das gilt nicht nur für die Verbindung von     Baustahl-          matten    ausserhalb der Betonbewehrung, wie z. B. für  Sicherheitsnetze,     Wildwasserverbauung,        Schutzaetze    al  ler Art, beispielsweise zur Verwendung im Bergbau, zum  Aufbau von     Silobehältern    aus Stahlnetzen u.

       dgl.    mehr,  sondern auch im Bereich der     Betonbewehrung.    Dort lie  gen die Vorteile im wesentlichen darin, dass ein recht  erheblicher Teil an Querstablänge eingespart wird, da die       überdedkungslänge    etwa nur mehr den dritten Teil der  bisherigen     Überdeckungslänge    betragen kann, die bei  nicht tragenden,     sogenannten        Verteilerstössen,    eine Ma  sche, jedoch mindestens<B>10</B> cm und bei tragenden Stös  sen drei Maschen, jedoch mindestens<B>30</B> cm ausmacht.

    Nach Umhüllung mit Beton sind die durch eine Klemm  vorrichtung     zusanunengepressten    Stäbe einwandfrei mit  einander verbunden, so dass der     Kraftfluss    von Matte  zu Matte gesichert ist. Das gilt in gewissem Masse auch  für einen Verteilerstoss, der so angesetzt werden kann,  dass die gestossenen Matten sich nicht mit einer vollen  Masche, sondern um etwa nur die Breite einer Klemm  vorrichtung überdecken.  



  Die Einsparung an Stahl von Querstäben kann, was  zunächst nicht erwartet werden dürfte, so ins Gewicht  fallen, dass sowohl die Aufwendungen für die Beschaf  fung der Klemmen selbst, als auch die für ihre Befesti  gung an den Stäben in Kauf genommen werden können.  Dabei wirkt sich allerdings auch noch vorteilhaft aus,  dass infolge der geringeren     überdeckungsbreite   <B>je</B> Meter       Bewehrungsbreite    weniger Matten benötigt werden als  bisher. Dadurch wird nicht nur die     Verlegung    der Mat  ten hinsichtlich des Arbeitsaufwandes verbilligt, sondern  auch die     Lagerhaltung,    der Matten auf der Baustelle ver  ringert und vereinfacht.  



       Schhesslich    ist noch zu erwähnen, dass durch die  Befestigung der einzelnen Matten mit Klemmvorrichtun  gen eine einwandfreie Ausrichtung der Matten gegeben  ist, so dass eine Verschiebung derselben während des       Betonierens    nicht mehr ohne weiteres möglich ist, wie es  sonst bei dem     rauhen    Baustellenbetrieb zuweilen vor  kommen kann.  



  Weitere Vorteile und ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung sind in der Beschreibung und der beigegebenen  Zeichnung erläutert. Es zeigen:       Fig   <B>1</B> einen Schnitt 14 durch den in     Fig.    2 dar  gestellten     überdodkungsstoss    zweier Matten,       Fig.    2 einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf einen       Überdeckungsstoss,    bei dem die     gestessenen    Stäbe     über-          einanderlieg,en,    und     -          Fig.   <B>3</B> einen Schnitt<B>111-111</B> durch den Stoss nach       Fig.    2,

         Fig.    4 einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf einen       Überdeckungsstoss,    bei dein die gestossenen Stäbe ne  beneinander Hegen,       Fig.   <B>5</B> eine Klemmvorrichtung für übereinander     lio-          gende    Querstäbe in     vergrössertem    Massstab, und       Fig.   <B>6</B> eine solche für nebeneinander liegende Quer  stäbe.

      Die     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>3</B> zeigen in einander ergänzender  Weise in Draufsicht und Schnitten einen Ausschnitt aus  dem Stoss zweier     Baustahltnatten.    Die     obanliegende    in  der     Fig.   <B>1</B> links abgebildete     Bewehrungsmatte    besteht  dabei aus Querstäben<B>1</B> und Längsstäben 2, während die  entsprechenden Stäbe der unteren Matte des Stosses (in  der     Figg.   <B>1</B> rechts dargestellt) mit<B>3</B> und 4 bezeichnet sind.  Die Stäbe<B>1</B> und<B>3</B> sind gestossen.  



  Die     überdeckungsbreite    im Stoss beträgt im vorlie  genden Beispiel etwas mehr als eine Masche,<B>d.</B> h. sie  ist etwas grösser als der Abstand zweier Längsstäbe 2       bzw.    4. Sie ist um so viel grösser als eine Masche,     dass     zwischen und hinter die jeweils letzten Längsstäbe 2,4  eine die Stäbe<B>1</B> und<B>3</B> verbindende     Klemmvorrichitung     <B>5</B> gesetzt werden kann. Durch diese Anordnung der       Klemvorrichtung    ist die     Kraftübertraggung    von Stab zu  Stab jeder Matte durch Reibung und, falls die Reibung  überwunden werden sollte, durch Abscheren gesichert.  



  Im Beispiel der Figuren<B>1-3</B> ist die Anordnung so  gewählt, dass die zu stossenden Stäbe<B>1</B> und<B>3</B> über  einander     fiegen.    Eine für diese Art der Verbindung ge  eignete Klemmvorrichtung ist in der     Fig.   <B>5</B> dargestellt.  Die Klemme besteht aus einem einfachen U-förmigen  Bügel<B>7,</B> der an seinen Schenkelenden<B>8</B> Gewinde trägt,  auf welche Muttern<B>9</B> aufgeschraubt werden können, die  einen entsprechend geformten Bügel<B>10</B>     geggen    die Stäbe  <B>1</B> und<B>3</B> pressen.  



  Es ist aber auch möglich-, die Matten derart zu ver  legen, dass die zu stossenden Querstäbe<B>1</B> und<B>3</B> neben  einander zu liegen kommen. Diese     Verlegeweise    ist in  der     Fig.    4 in Draufsicht angedeutet. In diesem Fall lie  <B>gen</B> die Längsstäbe der überdeckenden Matte in der glei  chen Ebene wie die der überdeckten Matte.

   Das hat bei  Verwendung der Matten in einer Bewehrung die Wirkung,       dass    die tragenden Längsstäbe     von    der Unterkante des  Bauwerks stets den gleichen Abstand erhalten, so<B>dass</B>  im Stoss mit einer grösseren     statisch.en    Nutzhöhe gerech  net werden kann als bei der     Verlegeanordnung    der Mat  ten entsprechend den Figuren<B>1-3,</B> bei der die Stäbe  übereinander liegen. Eine für diese     Verlegeweise    ge  eignete Klemmvorrichtung ist in der     Fig.   <B>6</B> gezeigt. Der       U-förmige    Bügel<B>11</B> besitzt hier eine etwas flachere Form.

    Es sind wiederum Schenkel<B>8</B> und Muttern<B>9</B> vorgesehen,  welche einen ebenfalls in seiner     Ausnehmung    den     ne-          beneinanderliegenden    Stäben angepassten Bügel 12 an  die Stäbe<B>1</B> und<B>3</B> anpressen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verbindung von aus sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Längs- und Querstäben bestehenden Baustahlmatten mit Klemm vorrichtungen zur übertragung von Zugkräften von den Stäben einer Matte auf die Stäbe der benachbarten Mai- to, dadurch gekennzeichnet, dass<B>je</B> zwei Stäbe<B>(1</B> und<B>3)</B> mittels einer Klemmverrichtung unter Reibungsschluss aneinander gepresst werden, wobei die Stäbe<B>(1</B> und<B>3)</B> einander nundestens so weit überlappen,
    dass die Klenun- vorrichtungen jeweils hinter dem äussersten der quer zu den zu verbindenden Stäben<B>(1</B> und<B>3)</B> verlaufenden Stäbe (2 bzw. 4) jeder Matte eingesetzt werden können. UNTERANSPRUCHE <B>1.</B> Verbindung von Baustahlmatten nach Patentan spruch dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe<B>(1</B> und<B>3.)</B> einander so weit überlappen, dass<B>je</B> eine Klemmvor- richtung hinter dem äussersten und dem in Richtung auf den inneren Mattenbereich folgenden Stab (2 und 4) an geordnet sind. 2.
    Verbindung von Baustahlmatten nach Unteran.- spruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvor- richtungen hinter dem äussersten und dem f(Agende-ii Stab jeder Matte abwechschid angeordnet sind.
CH1011265A 1964-08-04 1965-07-19 Verbindung von Baustahlmatten CH436650A (de)

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US4038800A (en) * 1976-08-16 1977-08-02 Daley Jr Richard John Adjustable grills for use as doors, windows, gates or the like
GB2323864A (en) * 1997-04-02 1998-10-07 Gray Eng Ltd Concrete-reinforcing structures

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