CH436650A - Connection of welded wire mesh - Google Patents

Connection of welded wire mesh

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CH436650A
CH436650A CH1011265A CH1011265A CH436650A CH 436650 A CH436650 A CH 436650A CH 1011265 A CH1011265 A CH 1011265A CH 1011265 A CH1011265 A CH 1011265A CH 436650 A CH436650 A CH 436650A
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CH
Switzerland
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bars
mat
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rods
another
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CH1011265A
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German (de)
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H Dipl-Ing Werner Hans
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Baustahlgewebe Gmbh
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Description

  

  Verbindung von     Baustahlmatten       Die Erfindung betrifft eine Verbindung von aus sich  kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander  verbundenen     Längs-    und Querstäben bestehenden     Bau,-          stahlmatten    mit     Klemmvorrichtungen    zur Übertragung  von Zugkräften von den Stäben einer Matte auf die Stä  be der benachbarten Matte.  



  Das Hauptanwendungsgebiet von     Baustahlmatten    ist  naturgemäss die Bewehrung von flächenartigen Bautei  len aus Beton. Um dort einen einwandfreien     Kraftflüss     von Matte zu Matte zu gewährleisten, müssen die Mat  ten mit     überdeckung    verlegt werden. Die Kraftübertra  gung wird dabei sowohl durch die Haftung der     gestos-          senen    Stäbe im     Überdedkungsbereich    im Beton als auch  durch die auf Abscheren beanspruchten Verbindungs  stellen zweier Stäbe an den Kreuzungspunkten, z. B.  durch     Punktschweissung    mit den quer dazu verlaufen  den Stäben erreicht.  



  Für     Baustahlmatten    gibt es aber neben der Beton  bewehrung auch andere Anwendungsgebiete, so z. B. bei  der Erstellung von     Wildbachverbauungen,    bei der Bö  schungssicherung von kleineren Flüssen, bei der Errich  tung von offenen Silos     usw.    Bei all diesen Bauaufga  ben besteht die Notwendigkeit,     Baustahlmatten    in den  Randbereichen so miteinander zu verbinden, dass die  Übertragung von Zugkräften von den Stäben einer Matte  zu den Stäben einer anderen Matte möglich ist. Das hat  man z.

   B. bei     Wildbachverbauungen    bislang dadurch. ge  löst,     dass    man die Matten mit einer Masche     überdek-          kung    verlegt und durch diese Masche einen Pflock ge  schlagen hat, der gleichzeitig die Verbindung mit dem  Boden und die Sicherung gegen, Abrutschen darstellte.  Bei der Erstellung von Silos hat man die Matten durch       Verrödeln    mit Bindedraht miteinander verbunden. Diese  Verbindung ist nicht sehr haltbar und ausserdem sehr  aufwendig.  



  Bei der Verlegung von     Baustahlmatten    für     Beweh-          rungszwecke,    bei denen die Längsstäbe über die ganze       Mattenbreite    gleiche Durchmesser und gleiche Abstände  voneinander aufweisen, tritt in den Randbereichen, wo    die Querstäbe überdeckt werden, ein Mehrquerschnitt  an Längsstäben auf, der, da die     Überdeckungsbereiche     einer Matte normalerweise zu weit     auseinanderliegen,     nicht über die ganze     Mattenbreite    verteilt gerechnet wer  den kann, so dass ein statisch ungenützter Stahlanteil.  vorhanden ist.  



  Die Erfindung zeigt einen neuen Weg auf, um     Bau-          stahlmatten    durch Kupplung der einzelnen Stäbe so zu  verbinden, dass Zugkräfte übertragen werden können  und der gleichzeitig die Möglichkeit bietet,     Baustahlmat-          ten    für     Bewehrungszwecke    so zu stossen, dass die sonst       notwendig,        ,ge        überdeckungsbreite        verringert        werden        kann.     



  Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass<B>je</B>  zwei Stäbe mittels einer     Klenimvorrichtung    unter     Rei-          bungsschluss    aneinander gepresst werden, wobei die Stä  <B>be</B> einander     nündestens    so weit überlappen, dass Klemm  vorrichtungen jeweils hinter dem     äussersten    der quer zu  den zu verbindenden Stäben verlaufenden Stäbe jeder  Matte eingesetzt werden können.  



  Die Stäbe können einander auch so weit überlappen,  dass<B>je</B> eine Klemmvorrichtung hinter dem jeweils     äus-          sersten    und dem in Richtung auf den inneren     Matten-          bereich    folgenden Stab angeordnet sind, wobei diese  Klemmvorrichtung bei z. B.     dreimaschiger    Überdeckung  auch abwechselnd vorgesehen     seinkönnen,    da dann zwi  schen den Enden, jeder Matte im     überdeckungsbereich     mehrere Maschen angeordnet sind.  



  Durch die mechanische Verbindung der Matten mit  an sich bekannten     Klenunvorrichtungen    werden auf ein  fachem und sicherem Wege die auftretenden Kräfte von  Matte zu Matte zunächst durch den beim Ansetzen der       Klemmvorrichtung    auftretenden     Reibungsschluss    über       tragen-          Erfahrungsgemäss    reicht die dabei erzielte Kraft aber  nicht aus, um die Stäbe entsprechend ihrer Stahlgüte  ausnützen zu können, so dass es von Vorteil ist, wenn  man eine solche Anordnung der Klemmvorrichtungen  vorsieht dass die jeweils äussersten querliegenden Stäbe  am Rand der zu verbindenden Baustahl- matten noch mit      zum Tragen herangezogen werden können.

   Dabei wer  den die Matten mindestens so weit überdeckt, das Klemm  vorrichtungen jeweils mindestens hinter den beiden äus  seren Stäben an jeder Matte angesetzt werden können.  Sollte bei dieser Verbindung also die durch die Klemm  vorrichtungen aufgebrachte Reibung überwunden wer  den, dann würden noch die durch die Schweissstellen     auf-          nehmbaren    Scherkräfte mit zum Tragen herangezogen  werden können.  



  Das gilt nicht nur für die Verbindung von     Baustahl-          matten    ausserhalb der Betonbewehrung, wie z. B. für  Sicherheitsnetze,     Wildwasserverbauung,        Schutzaetze    al  ler Art, beispielsweise zur Verwendung im Bergbau, zum  Aufbau von     Silobehältern    aus Stahlnetzen u.

       dgl.    mehr,  sondern auch im Bereich der     Betonbewehrung.    Dort lie  gen die Vorteile im wesentlichen darin, dass ein recht  erheblicher Teil an Querstablänge eingespart wird, da die       überdedkungslänge    etwa nur mehr den dritten Teil der  bisherigen     Überdeckungslänge    betragen kann, die bei  nicht tragenden,     sogenannten        Verteilerstössen,    eine Ma  sche, jedoch mindestens<B>10</B> cm und bei tragenden Stös  sen drei Maschen, jedoch mindestens<B>30</B> cm ausmacht.

    Nach Umhüllung mit Beton sind die durch eine Klemm  vorrichtung     zusanunengepressten    Stäbe einwandfrei mit  einander verbunden, so dass der     Kraftfluss    von Matte  zu Matte gesichert ist. Das gilt in gewissem Masse auch  für einen Verteilerstoss, der so angesetzt werden kann,  dass die gestossenen Matten sich nicht mit einer vollen  Masche, sondern um etwa nur die Breite einer Klemm  vorrichtung überdecken.  



  Die Einsparung an Stahl von Querstäben kann, was  zunächst nicht erwartet werden dürfte, so ins Gewicht  fallen, dass sowohl die Aufwendungen für die Beschaf  fung der Klemmen selbst, als auch die für ihre Befesti  gung an den Stäben in Kauf genommen werden können.  Dabei wirkt sich allerdings auch noch vorteilhaft aus,  dass infolge der geringeren     überdeckungsbreite   <B>je</B> Meter       Bewehrungsbreite    weniger Matten benötigt werden als  bisher. Dadurch wird nicht nur die     Verlegung    der Mat  ten hinsichtlich des Arbeitsaufwandes verbilligt, sondern  auch die     Lagerhaltung,    der Matten auf der Baustelle ver  ringert und vereinfacht.  



       Schhesslich    ist noch zu erwähnen, dass durch die  Befestigung der einzelnen Matten mit Klemmvorrichtun  gen eine einwandfreie Ausrichtung der Matten gegeben  ist, so dass eine Verschiebung derselben während des       Betonierens    nicht mehr ohne weiteres möglich ist, wie es  sonst bei dem     rauhen    Baustellenbetrieb zuweilen vor  kommen kann.  



  Weitere Vorteile und ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung sind in der Beschreibung und der beigegebenen  Zeichnung erläutert. Es zeigen:       Fig   <B>1</B> einen Schnitt 14 durch den in     Fig.    2 dar  gestellten     überdodkungsstoss    zweier Matten,       Fig.    2 einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf einen       Überdeckungsstoss,    bei dem die     gestessenen    Stäbe     über-          einanderlieg,en,    und     -          Fig.   <B>3</B> einen Schnitt<B>111-111</B> durch den Stoss nach       Fig.    2,

         Fig.    4 einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf einen       Überdeckungsstoss,    bei dein die gestossenen Stäbe ne  beneinander Hegen,       Fig.   <B>5</B> eine Klemmvorrichtung für übereinander     lio-          gende    Querstäbe in     vergrössertem    Massstab, und       Fig.   <B>6</B> eine solche für nebeneinander liegende Quer  stäbe.

      Die     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>3</B> zeigen in einander ergänzender  Weise in Draufsicht und Schnitten einen Ausschnitt aus  dem Stoss zweier     Baustahltnatten.    Die     obanliegende    in  der     Fig.   <B>1</B> links abgebildete     Bewehrungsmatte    besteht  dabei aus Querstäben<B>1</B> und Längsstäben 2, während die  entsprechenden Stäbe der unteren Matte des Stosses (in  der     Figg.   <B>1</B> rechts dargestellt) mit<B>3</B> und 4 bezeichnet sind.  Die Stäbe<B>1</B> und<B>3</B> sind gestossen.  



  Die     überdeckungsbreite    im Stoss beträgt im vorlie  genden Beispiel etwas mehr als eine Masche,<B>d.</B> h. sie  ist etwas grösser als der Abstand zweier Längsstäbe 2       bzw.    4. Sie ist um so viel grösser als eine Masche,     dass     zwischen und hinter die jeweils letzten Längsstäbe 2,4  eine die Stäbe<B>1</B> und<B>3</B> verbindende     Klemmvorrichitung     <B>5</B> gesetzt werden kann. Durch diese Anordnung der       Klemvorrichtung    ist die     Kraftübertraggung    von Stab zu  Stab jeder Matte durch Reibung und, falls die Reibung  überwunden werden sollte, durch Abscheren gesichert.  



  Im Beispiel der Figuren<B>1-3</B> ist die Anordnung so  gewählt, dass die zu stossenden Stäbe<B>1</B> und<B>3</B> über  einander     fiegen.    Eine für diese Art der Verbindung ge  eignete Klemmvorrichtung ist in der     Fig.   <B>5</B> dargestellt.  Die Klemme besteht aus einem einfachen U-förmigen  Bügel<B>7,</B> der an seinen Schenkelenden<B>8</B> Gewinde trägt,  auf welche Muttern<B>9</B> aufgeschraubt werden können, die  einen entsprechend geformten Bügel<B>10</B>     geggen    die Stäbe  <B>1</B> und<B>3</B> pressen.  



  Es ist aber auch möglich-, die Matten derart zu ver  legen, dass die zu stossenden Querstäbe<B>1</B> und<B>3</B> neben  einander zu liegen kommen. Diese     Verlegeweise    ist in  der     Fig.    4 in Draufsicht angedeutet. In diesem Fall lie  <B>gen</B> die Längsstäbe der überdeckenden Matte in der glei  chen Ebene wie die der überdeckten Matte.

   Das hat bei  Verwendung der Matten in einer Bewehrung die Wirkung,       dass    die tragenden Längsstäbe     von    der Unterkante des  Bauwerks stets den gleichen Abstand erhalten, so<B>dass</B>  im Stoss mit einer grösseren     statisch.en    Nutzhöhe gerech  net werden kann als bei der     Verlegeanordnung    der Mat  ten entsprechend den Figuren<B>1-3,</B> bei der die Stäbe  übereinander liegen. Eine für diese     Verlegeweise    ge  eignete Klemmvorrichtung ist in der     Fig.   <B>6</B> gezeigt. Der       U-förmige    Bügel<B>11</B> besitzt hier eine etwas flachere Form.

    Es sind wiederum Schenkel<B>8</B> und Muttern<B>9</B> vorgesehen,  welche einen ebenfalls in seiner     Ausnehmung    den     ne-          beneinanderliegenden    Stäben angepassten Bügel 12 an  die Stäbe<B>1</B> und<B>3</B> anpressen.



  Connection of welded wire mesh The invention relates to a connection of cross bars and cross bars that are connected to one another at the crossing points - steel mats with clamping devices for the transmission of tensile forces from the bars of one mat to the bars of the adjacent mat.



  The main field of application of welded wire mesh is naturally the reinforcement of flat components made of concrete. In order to ensure a perfect flow of power from mat to mat, the mats must be laid with overlap. The power transmission is ensured both by the adhesion of the struck rods in the concrete covering area and by the shear-stressed connection between two rods at the intersection points, e.g. B. achieved by spot welding with the transverse to the bars.



  For welded wire mesh there are other areas of application in addition to concrete reinforcement, e.g. B. in the creation of torrent barriers, the embankment security of smaller rivers, in the erection of open silos, etc. In all these Bauaufga ben there is the need to connect welded wire mesh in the edge areas so that the transmission of tensile forces from the Rods of one mat to the rods of another mat is possible. One has z.

   B. in torrent barriers so far. The solution is to lay the mats with a mesh covering and knock a stake through this mesh, which at the same time represents the connection with the ground and the protection against slipping. When creating silos, the mats were tied together with binding wire. This connection is not very durable and also very expensive.



  When laying welded wire mesh for reinforcement purposes, in which the longitudinal bars have the same diameter and the same spacing from one another over the entire width of the mat, a multiple cross-section of longitudinal bars occurs in the edge areas where the transverse bars are covered, which, since the overlapping areas of a mat are usually too far apart, cannot be calculated over the entire width of the mat, so that a statically unused steel portion. is available.



  The invention shows a new way of connecting steel mesh by coupling the individual rods in such a way that tensile forces can be transmitted and at the same time offers the possibility of joining steel mats for reinforcement purposes in such a way that the overlap width that is otherwise necessary can be reduced.



  The invention solves this problem in that two bars are pressed against one another by means of a clamping device with frictional engagement, the bars overlapping one another at least enough that clamping devices each behind the outermost of the transverse to the bars to be connected bars of each mat can be used.



  The bars can also overlap each other to such an extent that a clamping device is arranged behind the outermost bar and the bar following in the direction of the inner mat area. B. a three-mesh overlap can also be provided alternately, since then between the ends of each mat in the overlap area several meshes are arranged.



  The mechanical connection of the mats with Klenun devices known per se means that the forces that occur from mat to mat are transmitted in a simple and safe way through the frictional connection that occurs when the clamping device is applied. However, experience has shown that the force achieved is not sufficient to move the rods to be able to use according to their steel quality, so that it is advantageous if one provides such an arrangement of the clamping devices that the outermost transverse bars at the edge of the welded wire mesh to be connected can still be used for carrying.

   Here who covers the mats at least so far that the clamping devices can be attached to each mat at least behind the two äus seren rods. If, with this connection, the friction applied by the clamping devices should be overcome, then the shear forces that can be absorbed by the weld points would also be able to be used for support.



  This does not only apply to the connection of welded wire mesh outside the concrete reinforcement, such as B. for safety nets, whitewater barriers, Schutzaetze al ler kind, for example for use in mining, for the construction of silo containers made of steel nets and.

       Like. More, but also in the area of concrete reinforcement. There the advantages lie essentially in the fact that a considerable part of the transverse rod length is saved, since the covering length can only be about the third part of the previous covering length, which is one mesh in non-load-bearing, so-called distributor joints, but at least <B > 10 </B> cm and three stitches for load-bearing joints, but at least <B> 30 </B> cm.

    After being encased in concrete, the bars pressed together by a clamping device are perfectly connected to one another, so that the flow of force from mat to mat is ensured. This also applies to a certain extent to a distributor joint, which can be set up in such a way that the jointed mats do not overlap with a full mesh, but rather only about the width of a clamping device.



  The saving in steel from cross bars can, which should not be expected at first, be so significant that both the costs of procuring the clamps themselves and those for fastening them to the bars can be accepted. However, this also has an advantageous effect that, due to the smaller cover width <B> per </B> meter of reinforcement width, fewer meshes are required than before. As a result, not only is the laying of the mats cheaper in terms of labor, but also the storage of the mats on the construction site is reduced and simplified.



       Finally, it should also be mentioned that the fastening of the individual mats with clamping devices ensures that the mats are perfectly aligned so that they can no longer be shifted easily during concreting, as can sometimes happen with the rough construction site operation .



  Further advantages and an exemplary embodiment of the invention are explained in the description and the accompanying drawing. They show: FIG. 1 a section 14 through the roofing joint of two mats shown in FIG. 2, FIG. 2 a detail from the top view of an overlapping joint, in which the pressed bars are superimposed, and - FIG. 3 shows a section <B> 111-111 </B> through the joint according to FIG. 2,

         4 shows a detail from the top view of an overlapping joint, in which the joined bars lie next to one another, FIG. 5 shows a clamping device for cross bars lying one above the other on an enlarged scale, and FIG. 6 </B> one for cross bars lying next to each other.

      FIGS. 1, 2 and 3 show, in a complementary manner, a plan view and sections of a section from the joint of two structural steel battens. The reinforcement mat shown above in FIG. 1 on the left consists of cross bars 1 and longitudinal bars 2, while the corresponding bars of the lower mat of the joint (in FIG 1 </B> shown on the right) are labeled <B> 3 </B> and 4. The bars <B> 1 </B> and <B> 3 </B> are joined.



  The overlap width in the joint is slightly more than one mesh in the present example, <B> d. </B> h. it is slightly larger than the distance between two longitudinal rods 2 or 4. It is so much larger than a stitch that between and behind the last longitudinal rods 2, 4 there are rods <B> 1 </B> and <B> 3 </B> connecting clamping device <B> 5 </B> can be set. This arrangement of the clamping device ensures the transmission of force from rod to rod of each mat by friction and, if the friction should be overcome, by shearing.



  In the example of Figures <B> 1-3 </B>, the arrangement is chosen so that the bars <B> 1 </B> and <B> 3 </B> to be pushed fly over one another. A clamping device suitable for this type of connection is shown in FIG. 5. The clamp consists of a simple U-shaped bracket <B> 7 </B> which has <B> 8 </B> threads at its leg ends, onto which nuts <B> 9 </B> can be screwed Press a correspondingly shaped bracket <B> 10 </B> against the rods <B> 1 </B> and <B> 3 </B>.



  It is also possible, however, to lay the mats in such a way that the cross bars <B> 1 </B> and <B> 3 </B> to be joined come to lie next to one another. This laying method is indicated in Fig. 4 in plan view. In this case, the longitudinal bars of the covering mat lie in the same plane as those of the covered mat.

   When using the mats in reinforcement, this has the effect that the load-bearing longitudinal bars are always given the same distance from the lower edge of the structure, so that <B> </B> in the joint a greater static useful height can be expected than in the laying arrangement of the mats according to Figures <B> 1-3, </B> in which the bars are on top of each other. A clamping device suitable for this laying method is shown in FIG. 6. The U-shaped bracket <B> 11 </B> has a somewhat flatter shape here.

    Legs <B> 8 </B> and nuts <B> 9 </B> are again provided which attach a bracket 12, which is also adapted in its recess to the adjacent bars, to bars <B> 1 </B> and Press <B> 3 </B> on.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Verbindung von aus sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Längs- und Querstäben bestehenden Baustahlmatten mit Klemm vorrichtungen zur übertragung von Zugkräften von den Stäben einer Matte auf die Stäbe der benachbarten Mai- to, dadurch gekennzeichnet, dass<B>je</B> zwei Stäbe<B>(1</B> und<B>3)</B> mittels einer Klemmverrichtung unter Reibungsschluss aneinander gepresst werden, wobei die Stäbe<B>(1</B> und<B>3)</B> einander nundestens so weit überlappen, <B> PATENT CLAIM </B> Connection of reinforcement meshes consisting of longitudinal and transverse rods which cross each other and which are connected to one another at the intersection points, with clamping devices for the transmission of tensile forces from the rods of one mat to the rods of the neighboring Maito, characterized in that <B> Each </B> two rods <B> (1 </B> and <B> 3) </B> are pressed against one another by means of a clamping device with a frictional connection, the rods <B> (1 </B> and <B> 3) </B> overlap each other at least to the extent that dass die Klenun- vorrichtungen jeweils hinter dem äussersten der quer zu den zu verbindenden Stäben<B>(1</B> und<B>3)</B> verlaufenden Stäbe (2 bzw. 4) jeder Matte eingesetzt werden können. UNTERANSPRUCHE <B>1.</B> Verbindung von Baustahlmatten nach Patentan spruch dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe<B>(1</B> und<B>3.)</B> einander so weit überlappen, dass<B>je</B> eine Klemmvor- richtung hinter dem äussersten und dem in Richtung auf den inneren Mattenbereich folgenden Stab (2 und 4) an geordnet sind. 2. that the Klenun devices can be used behind the outermost of the bars (2 or 4) of each mat that run transversely to the bars to be connected <B> (1 </B> and <B> 3) </B>. SUBClaims <B> 1. </B> Connection of welded wire mesh according to patent claim, characterized in that the bars <B> (1 </B> and <B> 3.) </B> overlap one another so far that <B > each </B> a clamping device is arranged behind the outermost rod and the rod (2 and 4) following in the direction of the inner mat area. 2. Verbindung von Baustahlmatten nach Unteran.- spruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvor- richtungen hinter dem äussersten und dem f(Agende-ii Stab jeder Matte abwechschid angeordnet sind. Connection of reinforcement mats according to dependent claim <B> 1 </B>, characterized in that the clamping devices are arranged alternately behind the outermost and the f (Agende-ii rod of each mat.
CH1011265A 1964-08-04 1965-07-19 Connection of welded wire mesh CH436650A (en)

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