CH436563A - Gerät zur Durchführung von Impfungen, insbesondere solchen gegen Pocken - Google Patents
Gerät zur Durchführung von Impfungen, insbesondere solchen gegen PockenInfo
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Description
Gerät zur Durchführung von Impfungen, insbesondere solchen gegen Pocken Das Impfen gegen Pocken wird mit einem lebenden, aber geschwächten Pockenvirus, insbesondere Kuhpokkenvirus, durchgeführt, der auch gegen den gefährlichen Kuhpockenvirus, den sogenannten Variola-Virus immun macht. Das Prinzip beim Impfen besteht darin, dass der Impfstoff in das Körpergewebe eingeführt wird. Die Methode hierfür ist in den einzelnen Ländern verschieden. Es sind mehr äusserliche Methoden bekannt, bei deren Anwendung der Impfstoff in oder unter die Haut eingespritzt wird. In Schweden z. B. wird er in die Haut eingeführt, was auf zweierlei Weise durchgeführt werden kann, nämlich nach einer älteren Methode oder der sogenannten Mehrfach-Druckmethode, mit der sich die vorliegende Erfindung befasst. Diese letztere Methode wird bisher in der Weise durchgeführt, dass ein oder mehrere Tropfen des Impfstoffes auf die Haut aufgebracht und dann mit einem spitzen Instrument, z. B. einer Nadel, Lanzette oder dergleichen, das im wesentlichen parallel zur Hautoberfläche gehalten wird, wiederholte Eindrücke (20 bis 30) der Spitze des Instrumentes gegen die Hautoberfläche mit einer Bewegungsrichtung durchgeführt werden, die senkrecht zur Haut gerichtet ist. Dieses Einschneiden findet bei gespannter Haut in einem Bereich statt, der einen Durchmesser von etwa 3 bis 5 Millimeter hat. Durch diese Druckeinwirkungen auf die Haut entstehen in der hornigen Schicht kleine Risse und Brüche, durch welche die Virus-Partikelchen mittels der Spitze des Instrumentes in das stratum germinativum niedergebracht werden. Möglicherweise werden sie durch Kapillarkräfte in diese Schicht heruntergesaugt. Hierbei tritt keine oder nur eine unbedeutende Blutung auf. Es entsteht auch kein merklicher Schmerz, wenn der Impfvorgang vorschriftsmässig durchgeführt wird. Beim Impfen ist für jeden Patienten ein neues steriles Instrument, z. B. eine neue Nadel, zu benutzen, oder das Instrument bzw. die Nadel muss erhitzt werden, wenn sie das Erhitzen aushält. Durch die vorliegende Erfindung soll die Mechanisierung dieses bekannten Impfvorganges erreicht und hierdurch die für jede Impfung erforderliche Zeit derart herabgesetzt werden, dass mit der Mehrfach-Druckimpfung statt wie bisher mit Hilfe eines Assistenten 250 Personen nunmehr etwa 700 Personen in der Stunde geimpft werden können. Das erfindungsgemässe Gerät ist gekennzeichnet durch einen von einem Handgriff getragenen elektromagenetischen Vibrator zum Erzeugen von Vibrationen eines Impfinstrumentes sowie eine zu dessen elektrischer Erhitzung dienende Vorrichtung. Nachstehend ist die Erfindung anhand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen des Impfgerätes näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1. eine bevorzugte Ausführungsform des Gerätes in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 ein Schaltschema für das Gerät; Fig. 4 ein entsprechendes Schaltschema mit Zeitschalter; Fig. 5 ein Schaltschema mit einem Oszillator für den Antrieb des Vibrators mit einer geringeren als der Netzfrequenz und Fig. 6 ein Schaltschema mit einer durch einen Dreh- magnet angetriebenen Impfstoff-Ausgabevorrichtung. Das Gerät nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2 auf, durch den eine elektrische Stromschnur 3 hindurchgeführt ist. Das Gehäuse 1 enthält einen elektromagnetischen Vibrator bekannter Art, der in Fig. 3 mit V bezeichnet ist und dessen Vibrationsarm 4 mit einer Öffnung zum Einsetzen eines Halters 5 für eine Nadel oder Lanzette P versehen ist. Die Nadel bzw. Lanzette ist mittels einer Schraube 6 in dem Vibrationsarm befestigt. Ihr Ende bildet zusammen mit dem Ende einer sie in dem Halter umgebenden Heizspule 7 Elektroden 8, die an durch den Vibrationsarm 4 hindurchgeführten Drähten 9 anliegen. Die Befestigung des Halters 5 in dem Arm 4 ist in grösserer Darstellung aus dem horizontalen Schnitt nach Fig. 2 zu ersehen. Die Heizspule 7 ist mit ihrem vorderen Ende an der Nadel P angeschweisst, der andere Teile der Nadel ist aber von diesem Teil der Nadel isoliert. Anstelle der Nadel mit der Heizspule kann auch eine geschlitzte Lanzette verwendet werden, die als Glühwiderstand dient und deren durch das Schlitzen gebildete Enden als Elektroden 8 dienen. Die Vibrationsamplitude des Vibrators ist mittels einer Schraube 10 in bekannter Weise einstellbar. An dem Gehäuse ist eine Lampe L1 angebracht, die zur Beleuchtung des Hauptbereiches dient, in dem die Impfung durchgeführt wird. Die Lampe kann auch in das Gehäuse eingebaut sein. Ferner ist an beiden Seiten des Gehäuses 1 je ein doppelt gebogenes Stahldrahtglied 11 mit seinen Enden dreh- und verschiebbar angeordnet, so dass es in eine Stellung gebracht werden kann, in der es zur Abstützung des Gerätes auf der Haut dienen kann. An dem Handgriff 2 ist in nicht dargestellter Weise eine Ausgabevorrichtung für den Impfstoff angebracht, die durch eine Spritze aus einem Zylinder 12 und einem in diesem verschiebbaren Kolben 13 gebildet ist. Der Kolben 13 steht in Gewindeeingriff mit einer Schraube 14, die mittels eines an ihr befestigten Rändelknopfes 15 drehbar ist. Am vorderen Ende des Zylinders 12 ist das eine Ende eines Kunststoffschlauches 16 abnehmbar befestigt, dessen anderes Ende 17 durch ein an dem Gehäuse 1 angebrachtes Rohr 18 hindurchgeführt ist, das mit einer Halteschraube 19 für den Schlauch versehen ist. Gegebenenfalls kann der Schlauch 16 entsprechend der strichpunktierten Linie 20 als Wicklung in eine Nut eines nicht dargestellten kreisförmigen Innenflansches eingelegt sein. Die Lampe L,, der Heizstromkreis für die Nadel bzw. Lanzette P und die Vibratorwicklung V sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch den Schalter S3, den Schalter S2 und den Umschalter 0 verbindbar. In Fig. 3 stellt das durch strichpunktierte Linien begrenzte Rechteck H den Handgriff des Gerätes nach Fig. 1 dar, während das strichpunktierte Rechteck L ein Gerätegehäuse darstellt, das eine Stromquelle enthält und z. B. auf dem Fussboden aufstellbar ist. Der Stecker 22, der in eine Wanddose einsteckbar ist, ist über einen Hauptschalter S, und Sicherungen 23 mit der Primärwindung T1 eines Transformators T und mit einer Glühlampe L2 verbunden, die parallel zu der Primärwindung geschaltet ist und erregt wird, wenn der Transformator eingeschaltet ist. Die Sekundärwicklung des Transformators T besteht aus zwei hintereinandergeschalteten Wicklungen T2, T3. Die Wicklung T2 erregt über den Schalter S3 die Beleuchtungslampe L1 (vgl. Fig. 1) und parallel hierzu den Heizstromkreis über den Umschalter 0 und den Schalter S2. Die Wicklung T5 dient dazu, der Vibratorwicklung V über den Umschalter 0 Strom zuzuführen. Der Lampenschater S3 ist ein Kippschalter mit zwei Stellungen und in seiner geöffneten Ruhestellung gezeigt. Der Schalter S2 und der Umschalter 0 sind Mikroschalter und insbesondere für hohe Ströme ausgebildet. Sie werden automatisch in ihre dargestellten Ausgangs stellungen zurückgeführt. Wie aus dem Schaltschema ersichtlich ist, kann der Strom zu dem Heizschalter S3 mittels des Schalters S2 nur geschlossen werden, wenn der Umschalter 0 seine Ausgangsstellung einnimmt, d. h., wenn der Vibrator ohne Strom ist. Die Nadel oder die Lanzette kann daher beim Impfen nicht zum Glühen gebracht werden, so dass die Gefahr, einem Patienten Brandwunden zuzufügen auf diese Weise beseitigt ist. Nach Fig. 4 ist das Gerät mit einem einstellbaren Zeitschalter bekannter Art versehen, durch den die Zahl der Vibrationen des Vibrators nach dem Umstellen des Umschalters 0 in die Stellung b begrenzt werden kann. Entsprechend der erläuterten Mehrfach-Druckmethode sind 20 bis 30 Eindrückungen der Haut als Norm festgestellt worden. Wenn die Eindrückungen in die Haut in grösseren zeitlichen Abständen erfolgen sollen, d. h. die Vibrationen langsamer aufeinander folgen sollen, kann die Vibratorspule durch einen Generator bekannter Art und mit entsprechender Frequenz gesondert erregt werden. Hierzu kann z. B. der in Fig. 5 dargestellte Röhrenoszillator OSC dienen. Die Anordnung nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 nur in bezug auf den das Gehäuse bildenden Teil L, während der andere Teil identisch der Fig. 3 entspricht und daher in Fig. 5 weggelassen ist. Nach Fig. 6 ist das Gerät mit einer automatischen Ausgabevorrichtung für den Impfstoff versehen, die vorzugsweise in dem Gehäuse L angeordnet ist und einen Elektromagnet VM bekannter Art, vorzugsweise einen Drehmagnet, aufweist. Wenn dieser Magnet eingeschaltet ist, dreht er ein Zahnrad 24 um einen einstellbaren Drehwinkel. Das Zahnrad 24 wird durch eine Feder 25 gegen ein zweites Zahnrad 26 gepresst und dreht dieses um denselben Drehwinkel zusammen mit der Schraube 14a, die in ein Innengewinde des Kolbens 13a eingreift und hierdurch den Kolben 13a in dem Zylinder 12a um ein bestimmtes Mass verschiebt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der dem Zylinder 12 entsprechende Zylinder 12a mit dem einen Ende des Schlauches 16 verbunden, dessen anderes Ende in das an dem Handgriff 18 angeordnete Rohr 17 eingeführt ist. Der Drehmagnet VM kann eingestellt werden, um einen Tropfen oder eine bestimmte Anzahl von Tropfen des Impfstoffes durch den Schlauch 16 abzugeben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Gerät zur Durchführung von Impfungen insbesondere solchen gegen Pocken, gekennzeichnet durch einen von einem Handgriff (2) getragenen elektromagnetischen Vibrator (V) zum Erzeugen von Vibrationen eines Impfinstrumentes sowie eine zu dessen elektrischer Erhitzung dienende Vorrichtung (7).UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Lampe (L) zum Beleuchten des Hautbereiches, in dem die Impfung durchgeführt wird.2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7) über Schalter (S2, 0) nur dann einschaltbar ist, wenn der Vibrator (V) abgeschaltet ist.3. Gerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination des Impfinstrumentes mit einem Heizwiderstand mit zwei Klemmen versehen und in einem isolierten Halter (5) untergebracht ist, der in eine Öffnung des Vibriergliedes (4) des Vibrators (V) einsetzbar ist und dass die beiden Enden Elektroden bilden, welche bei eingesetztem Halter (5) an durch das Vibrierglied (4) hindurchgehenden Drähten (9) anliegen.4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Impfinstrument lanzettförmig und in seiner Längsrichtung geschlitzt ist und selbst einen Glühwiderstand bildet, dessen freie Enden die Klemme bilden.5. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass ein mit einer Wanddose (22) verbindbarer Transformer (T) eine mit einer Anzeigelampe (L2) parallel geschaltete Primärwicklung (T) und eine Sekundärwicklung (T2) aufweist, die mit der in Reihe mit einem ersten Schalter (S2) geschalteten Heizvorrichtung (7) und mit der in Reihe mit einem zweiten Schalter (S3) geschalteten Beleuchtungslampe (L) verbunden ist.6. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformer (T) eine zweite Sekundärwicklung (T) hat, die mit der Vibratorspule (V) verbunden ist.7. Gerät nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch einen Umschalter (0) mit einer zur Verbindung mit der Vibratorspule (V) dienenden Stellung (b) und einer Ruhestellung (a), in die er unter Federwirkung automatisch zurückgeführt wird und die zur Verbindung der in Reihe mit dem ersten Schalter (S2) geschalteten Heizvorrichtung dient.8. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator durch einen Röhrenoszillator (OSC) mit einer geringeren Frequenz als die Netzfrequenz erregbar ist.9. Gerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Ausgabevorrichtung für den Impfstoff versehen ist.10. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung durch eine aus einem Zylinder (12) und einem Kolben (13) bestehende Spritze gebildet ist, deren Kolben mittels einer Schraube (14) und eines an dieser sitzenden Rändelknopfes (15) verschiebbar ist und an deren Zylinder das eine Ende eines aus Kunststoff bestehenden Schlauches (16) anschliessbar ist, dessen anderes Ende in eine rohrförmige Fassung (18) des Gehäuses einführbar ist.11. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung mittels eines Elektromagneten (VM) in einstellbarer Weise derart zu betätigen ist, dass eine bestimmte Zahl von Impfstofftropfen ausgegeben werden kann.12. Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (VM) durch einen Drehmagnet gebildet ist, der mit der Schraube (14a) über zwei Zahnräder (24, 26) verbunden ist, die durch eine Feder (25) gegeneinander gepresst werden.13. Gerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (VM) mit der zweiten Sekundärwicklung (T3) über einen dem ersten Schalter (S2) zugeordneten Kontakt verbunden ist und einerseits in der nicht verbindenden Stellung dieses Schalters und andererseits über den Umschalter (0) geschlossen ist.
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