DE1933440A1 - Knochenverbindungsverfahren fuer Gliedmassen bei Bruechen und Vorrichtung zu dessen Realisierung - Google Patents

Knochenverbindungsverfahren fuer Gliedmassen bei Bruechen und Vorrichtung zu dessen Realisierung

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DE1933440A1
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shaft
nails
housing
armature
case
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DE19691933440
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English (en)
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Platonov Aleksandr A
Bondarev Albert K
Jumasev Georgij St
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TS PK I T BJURO
Original Assignee
TS PK I T BJURO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
    • A61B17/921Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices

Description

Centralnoje projektno-konstruktorskoje i technologiöeskoje bjuro
Vladimir / UdSSR P 19 33 440.8
12. Sept. 1969 Gp/Hu
P 17 569
Vorrichtung für das Einführen und Herausziehen von Nägeln bei Knochenbrüchen
Die Erfindung betrifft medizinische Geräte, die bei traumatischen Operationen zur Anwendung kommen, insbesondere eine Vorrichtung für das Einführen und Herausziehen von Nägeln bei Knochenbrüchen.
Es ist ein Verfahren zur Verbindung von Knochen bei Brüchen mittels Einführen von Nägeln in die Knochen mit nachfolgendem Entfernen derselben bekannt (siehe UdSSR-Urheberschein 76 486)
Das Einführen und Entfernen der meist metallischen dreiflügeligen Nägel wird mittels eines Schaftes durchgeführt, der von Hand durch Hamrnerschläge verschoben wird.
BAD ORIGINAL
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Es ist klar, daß das Einschlagen der Nägel von Hand sehr zeitraubend und aufwendig ist und darüberhinaus mit erheblichen Schmerzen für den Patienten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die es gestattet, derartige Operationen schnell, weniger schmerzhaft und ohne Kraftaufwand seitens des operierenden Chirurgen durchzuführen und die sich zum Einführen bzw. Entfernen sowohl von kurzen als auch von langen metallischen Nägeln eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine den Nagel über einen ihn führenden Schaft in Schwingbewegungeh versetzende Vibrations einrichtung vorges'ehen ist.
Somit wird manuelle Arbeit, nämlich die Verwendung eines Hammers beim Einführen bzw. Entfernen der Nägel, in der die eigentliche Ursache der Schmerzen des Patienten zu suchen ist, ausgeschlossen.
Vorteilhaft ist der Schaft mit einem gemeinsamen Anker minde- stens zweier bei ungleichnamigen Stromhalbwellen arbeitenden und in einem Gehäuse untergebrachten Induktionsspulen verbunden.
Bei hinreichend kleiner Schwingungsamplitude und Netzfrequenz geht das Einführen bzw. Herausziehen der Nägel leicht und
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_ 3 —
schnell sowie beinahe schmerzlos für den Patienten und ohne heftige Stöße vonstatten.
Um die Schwingungsamplitude der Nagelschwingung im Vergleich zu der der Ankerschwingung geringer zu halten sowie den Vorschub des Nagels in einer Sichtung sicherzustellen, ist es vorteilhaft, den Anker mit dem Schaft mittels eines Bajonett-Spanners zu koppeln. Der letztere gewährleistet eine zuverlässige, schnelle und bequeme Verbindung des Ankers mit dem Schaft.
Vorzugsweise ist das Gehäuse der Vorrichtung aus zwei miteinander verbundenen Teilen ausgeführt, in deren einem die Induktionsspulen mit dem Anker angeordnet sind und in deren zweitem der Schaft geführt ist. Dies gibt die Möglichkeit, eine
Sterilisierung des Schaftes und jenes Gehäusteils durchzuführen, der nahe dem Gewebe des Patienten liegt.
Am zweiten Teil des Gehäuses ist insbesondere ein Winkelmesser in Form eines pendelnd gelagerten Rotationskörpers mit einer Skala befestigt, der eine kegelförmige Horizontal-Orientierungsmarke aufweist.
Zum Einführen bzw. Entfernen von langen Nägeln sind vorteilhaft am Schaft anbringbare Aufsätze vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
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es zeigt
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausziehen von Nägeln bei Knochenbrüchen;
Fig. 2 die Scheibe des Winkelmessers der Vorrichtung gemäß .der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 (a, b, c) Aufsätze für die erfindungsgemäße Vorrich-. - tung;
Fig. 4 die elektrische Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist eine Vibrationseinrichtung auf, mit deren Hilfe den metallischen Nägeln eine Schwingbewegung mit technischer Schwingfrequenz von 50 Hz verliehen wirdj während sie in die Knochen eingeführt bzw. nach deren Zusammenwachsen entfernt werden.
Da die Schwingfrequenz des Nagels groß und die Schwingungsamplitude gering ist, so wird er leicht und ohne heftige Stöße, die dem Patienten üblicherweise große Schmerzen bereiten, eingeführt bzw. daraus entfernt.
Die Vorrichtung enthält einen Schaft 1 (Fig. 1) und zwei Induktionsspulen 2 und 5, die bei ungleichnamigen Stromhalbwellen technischer Frequenz von 50 Hz arbeiten. Die Induktionsspulen 2 und 5 haben einen gemeinsamen Anker 4-, dem eine Schwingbewegung mit einer Schwingfrequenz von 50 Hz verliehen wird.
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Die Spulen 2 und 3 mit dem Anker 4 sowie der Schaft 1 sind in einem Gehäuse eingeschlossen, das aus zwei Teilen 5 und besteht, wobei im Teil 5 der Schaft 1 und im Teil 6 die Induktionsspulen 2 und 3 mit dem Anker 4 untergebracht sind. Der Gehäuseteil 5 dient zur Führung des Schafts 1.
Das aus dem Gehäuse herausragende Ende des Schafts 1 hat ein Gewinde zur Befestigung von Aufsätzen bzw. einer kurzen Stange. Zur Übertragung der Schwingbewegung mit einer Schwingungsamplitude, die etwas kleiner ist als die des Ankers 4, ist das andere Ende des Schafts 1 mit dem Anker 4 mittels eines Bajonettspanners 7 verbunden.
Das freie Ende des Ankers 4 ist mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Handkurbel 8 versehen, die es ermöglicht, die Stangen bzw. Aufsätze am Gewindeende des Schafts 1 auf- bzw. abzuschrauben sowie auch den Anker 4 vom Schaft 1 abzutrennen. Zur Zentrierung des Ankers 4 in den Spulen 2 und 3 hat die Vorrichtung Hülsen 9, die in Deckeln 10 und 11 liegen, die den Gehäuseteil 6 von oben bzw. unten abdecken. Zur Vermeidung eines Anprallens des Ankers 4 an die Hülse 9 sind Zwischenlagen 12 vorgesehen.
Die Deckel 10 und 11 sind am Gehäuseteil 6 durch Schrauben befestigt.
Die Gehäuseteile 5 und 6 sind miteinander mit Hilfe einer Ge-
• ■.
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windeverbindung im Deckel 10 gekoppelt.
Am Gehäuseteil 5 ist durch eine Fixierungsschraube 14 ein Winkelmesser 15 in Form eines pendelnd gelagerten Rotationskörpers 16 (Fig. 2) befestigt. Dieser weist eine Skala 17 und eine kegelförmige Orientierungsmarke 18 (Fig. 1) auf.
Am Gehäuseteil 6 ist ein Handgriff 19 befestigt, in den ein Mikroschalter 20 mit einem Federknopf 21 eingebaut ist.-
Die zusammengebaute Vorrichtung hat die Form einer Pistole, was bei der Arbeit sehr bequem ist.
Je nach dem, ob die Vorrichtung vor- oder sückwärtsbewegt wird, wird sie den Nagel einführen oder entfernen.
Die Vorrichtung besitzt ein Zusatzgerät (in Fig. 1, 2, -3 nicht dargestellt), in dem zwei Dioden D. (Fig. 4·) und Dp, eine Drossel 22 zur Strombegrenzung, ein Relais 23» ein Kippschalter 24, eine Signallampe 25 und KurzSchlußsicherungen 26 untergebracht sind.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Sie wird über das Zusatzgerät an das Wechselstromnetz techni-, scher Frequenz von 50 Hz angeschlossen. Der Strom durchfließt die Induktionsspule 2 (Fig. 4) während der einen Halbperiode und die .Spule 3 während der anderen Halbperiode, was durch
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entsprechende Schaltung der Dioden Dx, und D^ im Speisestromkreis bedingt ist. Wenn der Strom die Spule 2 durchfließt, schließt der Anker 4 (Fig. 1) den elektrischen Stromkreis, wobei er sich in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung bewegt. In der nächsten Halbperiode wird die Spule 3 erregt,
sich
und die Spule 2 wird stromlos, wobeiVder Anker 4· jeöasfe zurückbewegt. Auf diese Weise schwingt der letztere mit der Netzfrequenz von 50 Hz.
Der Anker 4- überträgt die Schwingungen über den Bajonett spanner 7 auf den Schaft 1, an dem ein Aufsatz oder eine Stange befestigt ist. Durch die Schwingbewegung des Schafts mit der Stange oder dem Aufsatz wird bei gleichzeitiger Vor- oder Rückwärtsbewegung der Vorrichtung das Einführen bzw. Entfernen des Nagels vollzogen.
Zum Einführen langer Nägel wird auf den Gewindeteil des Schafts 1 ein Aufsatz 27 (Pig· 3 c) aufgeschraubt, der an einem Ende ein Gewinde 28 zur Verschraubung mit dem Schaft und am anderen eine Vertiefung 29 zum Anschlag gegen den Nagel aufweist.
Das Entfernen von langen Nägeln wird mittels eines Aufsatzes in Form eines Hakens 30 (Fig. 3 b) durchgeführt, der auf das Gewindeende des Schafts 1 aufgeschraubt wird.
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Beim Zusammenfügen von Bruchstücken bei einem medialen Oberschenkel-Halsbruch wird ein Aufsatz-Impaktor 31 (Fig. 3 a) verwendet, der an einem Ende ein Gewinde und am anderen einen sphärisch erweiterten Hohlteil 32 mit einem Fenster 33 zur Bestimmung der Lage des Nagels aufweist.
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Claims (6)

ZELLENTIN u. LUYKEN aOOO München 22 Zweibrilckenstr. 6 12. September 1969 Gp/Hu -P 19 33 440.8 P 17 569 Patentansprüche
1.) Vor richtung für das Einführen und Herausziehen von Nägeln bei Knochenbrüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Nagel über einen ihn führenden Schaft (1) in Schwingbewegungen versetzende Vibrationseinrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) mit einem gemeinsamen Anker (4) mindestens zweier bei ungleichnamigen Stromhalbwellen arbeitenden und in einem Gehäuse untergebrachten Induktionsspulen (2, 3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) mit dem Schaft (1) mittels eines Bajonett-Spanners (7) gekoppelt ist.
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4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei miteinander verbundenen Teilen (5, 6) ausgeführt ist, in deren einem (6) die Induktionsspulen (2, 3) mit dem Anker (4-) angeordnet sind und in deren zweitem (5) der Schaft (1) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseteil (5) ein Winkelmesser
(15) in Form eines pendelnd gelagerten Rotationskörpers
(16) mit einer Skala (1?) befestigt ist, der eine kegelförmige Horizontal-Orientierungsmarke (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen bzw. Entfernen von langen Nägeln am Schaft (1) anbringbare Aufsätze vorgesehen sind.
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