DE19860569C1 - Vorrichtung zum Einbringen von Drähten und/oder Kleinstnägeln in die Markhöhle eines Knochens - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Drähten und/oder Kleinstnägeln in die Markhöhle eines Knochens

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
    • A61B17/921Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur intramedullären Stabilisierung von Knochenbrüchen, insbesondere mittels Drähten und/oder Nägeln verschiedener Durchmesser, bestehend aus einem Festhalter und einem Einschläger. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu entwickeln, mit der die Mängel der bekannten Einrichtungen vermieden werden und mit der ein zuverlässiges, präzises Einbringen von Stabilisierungsmitteln in den Knochen zur intramedullären Schienung und eine leichte und weitgehend verletzungssichere Handhabung mit einfachen Mitteln gewährleistet sind, wird dadurch gelöst, daß der Festhalter aus einer Haltevorrichtung (1), bestehend aus einem Führungskörper (3) für den Draht/Nagel mit einer Fixiereinrichtung (5) für den Draht/Nagel und einer Aufschlagfläche (4) sowie einem Griffelement (6) gebildet ist und daß der Einschläger (2) einen Hammerkörper (7) mit einer darin zentriert eingebrachten Bohrung (8) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Traumatologie werden Verunfallte mit Brüchen der langen und kurzen Röhrenknochen oft mittels intra­ medullärer Schienung operativ versorgt. Dabei werden in die Markhöhle des Knochens Nägel oder Drähte verschie­ dener Stärke und Länge eingeschoben bzw. eingehämmert.
Die bekannten Vorrichtungen zum Einbringen von Drähten und/oder von Kleinstnägeln in die Markhöhle eines Knochens sind Einschlaggeräte und bestehen aus einem Festhalter, in den der in die Markhöhle des Knochens einzubringende Draht eingeführt und an seinem Ende festgestellt werden kann, und aus einem Hammerstück. Beim Einschlagen des Drahtes mit dem Hammer schwingt die freie Länge des bis zu 450 mm langen Drahtes so stark, daß kein präzises Einbringen des Drahtes gewährleistet werden kann. Es besteht daneben auch Verletzungsgefahr für den Einschlagenden durch unpräzise Schlagführung auf den Festhalter bzw. beim Abrutschen von der Schlagfläche des Festhalters (Prospekt der Firma Landos Biomecanique, Z. I. La Vendue, BP 172-52005 Chaumont cedex, France).
Aus dem Katalog der Firma Synthes, D-44722 Bochum, "Universal TIBIA-Marknagel" (03/97), Seiten 14b, c und 19, ist eine Anordnung bekannt, bei der zum Einschlagen eines Nagels Zieldrähte als Führungsmittel verwendet werden, die mittels einer Haltevorrichtung, einer hohlen Führungsstange, einer Arretierschraube, einem abgekröpften Einschlagstück und einem Schlagkopf eingebracht werden. Diese Anordnung ist sehr kompliziert aufgebaut und umständlich und zeitintensiv zu handhaben und zudem nicht dazu geeignet, Implantat- Drähte einzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu entwickeln, mit der die Mängel der bekannten Einrichtungen vermieden werden und mit der ein schnelles, zuverlässiges, präzises Einbringen von Stabilisierungsmitteln wie Drähten bis ca. 3,5 mm Durchmesser und Kleinstnägel bis ca. 6 mm Durchmesser in den Knochen zur intramedullären Schienung und eine leichte und weitgehend verletzungssichere Handhabung mit einfachen Mitteln gewährleistet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Zusammenwirken der nach der Erfindung ausgestalteten Vorrichtungselemente gewähr­ leistet ein nahezu schwingungsfreies und damit zuverlässig präzises Einbringen der Stabilisierungs­ mittel Draht und/oder Kleinstnagel in die Markhöhle von Knochen zu deren intramedullären Schienung. Der Fest­ halter wird aus einer Haltevorrichtung gebildet, bestehend aus einem Führungskörper für den Draht/Nagel mit einer Fixiereinrichtung für den Draht/Nagel und einer Aufschlagfläche sowie einem Griffelement. Der Einschläger weist im Hammerkörper eine zentrierte Bohrung auf. Dadurch werden sowohl der Draht als auch der Einschläger fixiert und so geführt, daß durch präzise Einschläge mit definierter, feindosierter Kraft der Draht schwingungsfrei und genau geführt in den Knochen eingebracht wird. Die Führung des Einschlägers am Draht durch die zentriert angebrachte Bohrung verhindert Fehlschläge und damit Verletzungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur intramedullären Stabilisierung von Knochenbrüchen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Einschläger,
Fig. 3 die schematische Seitenansicht des Einschlägers nach Fig. 2 und
Fig. 4 die schematische Darstellung der Vorrichtung in Arbeitsposition.
In der Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung 1 als Draht- bzw. Nagelhalter dargestellt, bestehend aus einem Führungskörper 3 mit einer Bohrung 17 und einer Aufschlagfläche 4, mit dem eine Fixiereinrichtung 5 verbunden ist, und aus einem Griffelement 6.
Der Führungskörper 3 ist hier an seinem in Arbeitsposition dem Knochen zugewandten Ende konisch ausgeführt, und die am anderen Ende bestehende Aufschlagfläche 4 ist aufgerauht, geriffelt oder dgl. gestaltet. Durch die Längsachse des Führungskörpers 3 ist die Bohrung 17 geführt, die so dimensioniert ist, daß Drähte oder Nägel mit unterschiedlichen Durchmessern eingebracht und fixiert werden können, vorzugsweise für Drähte bis ca. 3,5 mm und für Kleinstnägel von ca. 4 mm bis ca. 6 mm Durchmesser. Die Fixiereinrichtung 5 besteht hier aus zwei Feststellschrauben 18, mit deren Hilfe ein in die Bohrung 17 eingeführter Draht/Kleinstnagel sicher fixiert wird.
Die Aufschlagfläche 4 kann auch durch einen gesonderten Schlagaufsatz gebildet sein.
Der Griff 6 kann beliebig so ausgeführt sein, daß ein sicheres Halten und Führen des Führungskörpers 3 gewährleistet sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Einschläger 2, der aus einem Hammerkörper 7 mit einer Bohrung 8 sowie aus einem Hammerstiel 9 mit einem Hammergriff 10 gebildet ist.
Die Bohrung 8 ist zentriert in den Hammerkörper 7 eingebracht und so dimensioniert, daß Drähte bzw. Nägel unterschiedlicher Durchmesserbereiche durchgeführt werden können. Es ist auch denkbar, die Bohrung 8 mit einer Einrichtung zur stufenlosen Verstellung des Durchmesserbereiches auszustatten. Eine Ausführungs­ form der Erfindung sieht Hammerkörper 7 mit unter­ schiedlichen Durchmessern der Bohrung 8 und nach Bedarf den Austausch des Hammerkörpers 7 vor.
Der Hammerkörper 7 ist entweder fest oder auswechselbar mit dem Hammerstiel 9 mit Hammergriff 10 verbunden.
Der Hammerkörper 7 ist vorzugsweise 200 g. . .400 g schwer ausgeführt. Die Bohrung 8 ist vorzugsweise für Drahtdurchmesser bis ca. 3,5 mm und für Kleinstnägel von ca. 4 mm bis ca. 6 mm vorzusehen, je nach Anwendungsfall.
In der Fig. 4 ist das Zusammenwirken der Vorrichtungs­ teile nach der Erfindung, der Haltevorrichtung 1 und des Einschlägers 2 am Beispiel der Stabilisierung eines Knochenbruches 13 an einem Oberarmknochen 12 im körper­ nahen Bereich mittels zweier Drähte 11 dargestellt.
Nach Anfertigen eines "Knochenfensters" 14 von bei­ spielsweise 3. . . 5 cm oberhalb des Ellenhakens wird der Draht 11, der etwas zurecht gebogen wurde, mit Hilfe der Haltevorrichtung 1 in die Markhöhle 15 geschoben. Wenn sich der Draht 11 nicht weiter hineinschieben läßt, dann wird der Einschläger 2 mit der Bohrung 8 im Hammerkörper 7 über den Draht 11 geschoben. Der Füh­ rungskörper 3 der Haltevorrichtung 1 mit dem darin ein­ gespannten Draht 11 befindet sich nahe am Oberarm 12, so daß keine Schwingungen beim geführten Einschlagen des Drahtes 11 mittels des durch den Draht 11 geführten Einschlägers 2 auftreten können.
Wenn das konische Ende des Führungskörpers 3 bis an den Knochen 12 vorgetrieben ist, dann werden die Feststell­ schrauben 18 gelöst und die Haltevorrichtung 1 mit dem Führungskörper 3 wird in Schritten von zum Beispiel 2 cm bis 3 cm zum Drahtende 19 geführt. Der Draht 11 wird nach jedem Zurückführen der Haltevorrichtung 1 jeweils erneut durch das Festziehen der Feststell­ schrauben 18 fixiert. Der Draht oder Nagel kann somit schrittweise in Pfeilrichtung 20 durch dosierte Schläge mit dem Einschläger 2 auf die Einschlagfläche 4 bis zur endgültigen Stellung geführt vorgetrieben werden.
Bezugszeichenliste
1
Haltevorrichtung
2
Einschläger
3
Führungskörper (Drahtführungsteil)
4
Aufschlagfläche
5
Fixiereinrichtung
6
Griffelement
7
Hammerkörper
8
Bohrung
9
Hammerstiel
10
Hammergriff
11
Draht
12
Oberarmknochen
13
Bruch
14
Knochenfenster
15
Markhöhle
16
Schaft
17
Bohrung
18
Feststellschraube
19
Drahtende
20
Pfeilrichtung

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Drähten, insbesondere bis etwa 3,5 mm Durchmesser, und/oder Kleinstnägeln verschiedener Durchmesser, insbeson­ dere von etwa 4 mm bis etwa 6 mm Durchmesser, in die Markhöhle eines Knochens, bestehend aus einem Festhalter und einem Einschläger, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalter aus einer Haltevorrichtung (1), bestehend aus einem Führungskörper (3) für den Draht/Nagel mit einer Fixiereinrichtung (5) für den Draht/Nagel und einer Aufschlagfläche (4) sowie einem Griffelement (6) gebildet ist und daß der Einschläger (2) einen Hammerkörper (7) mit einer darin zentriert eingebrachten Bohrung (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (3) auf seiner in der Arbeitsposition dem Knochen (12) zugewandten Seite konisch ausgeformt ist und daß seine Aufschlagfläche (4) aufgerauht oder durch einen Schlagaufsatz gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (5) aus mindestens einer Feststellschraube (18) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrierte Bohrung (8) im Hammerkörper (7) in ihrem Durchmesser kontinuierlich veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkörper (7) am Stiel (9) austauschbar angeordnet ist.
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