DE202006002182U1 - Implantat zur Osteosynthese - Google Patents

Implantat zur Osteosynthese Download PDF

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Abstract

Implantat zur Osteosynthese von zumindest zwei reponierten Knochenfragmenten (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (1) klammerartig mit zumindest zwei Haltestegabschnitten (3, 3') und einem die Haltestegabschnitte (3,3') verbindenden Verbindungsstegabschnitt ausgebildet ist, wobei die freien Enden (5, 5') der zumindest zwei Haltestegabschnitte (3, 3') zumindest teilweise in jeweils einem der beiden reponierten Knochenfragmente (2, 2') fixierbar sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Implantat zur Osteosynthese von zumindest zwei reponierten Knochenfragmenten.
  • Implantate zur operativen Vereinigung von reponierten Knochenfragmenten (Osteosynthese) in Form von Drähten, Nägeln, Schrauben und/oder Platten sind hinreichend bekannt, mit deren Hilfe zumindest zwei Knochenfragmente in der anatomisch korrekten Position stabilisiert werden. Hierdurch wird eine frühe Übungsstabilität erreicht und Immobilisationsschäden effektiv vermindert.
  • Nachteilig erfordert die Verwendung derartiger Implantate aufwendige chirurgische Verfahren, insbesondere überlicherweise großflächige Hautöffnungen, über welche ein Einsetzen derartiger Implantate beispielsweise in Form von Platten und Befestigung dieser an den jeweiligen Knochenfragmenten erfolgt.
  • Auch ist das Einsetzen von Platten sowie die Fixierung von Platten mittels Schrauben bzw. Nägel äußerst zeitintensiv und erfordert häufig eine mehrstündige zumindest lokale Narkose des Patienten. Darüber hinaus ist für das Entfernen herkömmlicher Implantate nach erfolgter Heilung des jeweiligen Knochenbruches ein erneuter aufwendiger chirurgischer Eingriff erforderlich.
  • Die Aufgabe der Neuerung ist darin zu sehen, ein Implantat zur Osteosynthesen anzugeben, mittels dem einfach und schnell bei möglichst geringer Belastung des Patienten zumindest zwei reponierte Knochenfragmente fixiert bzw. stabilisiert werden können. Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Schutzanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt des neuerungsgemäßen Implantats zur Osteosynthese ist darin zu sehen, dass das Implantat klammerartig mit zumindest zwei Haltestegabschnitten und einem die Haltestegabschnitte verbindenden Verbindungsstegabschnitt aufgebaut ist, wobei die freien Enden der zumindest zwei Haltestegabschnitte zumindest teilwei se in jeweils einem der beiden reponierten Knochenfragmente fixierbar sind. Vorteilhaft ist das klammerartig ausgebildete Implantat mittels einfacher Operationsinstrumente im jeweiligen Knochenfragment fixierbar, insbesondere durch Eintreiben der freien Enden der zumindest zwei Haltestegabschnitte in die beiden gegenüberliegenden Knochenfragmente, um diese nach erfolgter Reposition zu stabilisieren. Aufgrund der m Vergleich zu herkömmlichen Plattenimplantaten deutlich reduzierten Abmessungen des klammerartig ausgebildeten Implantates können beispielsweise mehrere Implantate über eine kleine Operationsöffnung operativ eingesetzt werden und somit auch großflächige Bruchstellen versorgt werden. Die neuerungsgemäßen klammerartigen Implantate sind kostengünstig herstellbar und mit deutlich reduziertem Operationsaufwand in die zu stabilisierenden Knochenfragmente eintreibbar.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung, insbesondere eine Vorrichtung zum Einbringen von zumindest neuerungsgemäßen Implantat in zumindest zwei reponierte Knochenfragmente sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft in vereinfachter Darstellung ein neuerungsgemäßes klammerartiges Implantat;
  • 2 beispielhaft in vereinfachter Darstellung eine alternative Ausführungsform eines neuerungsgemäßes klammerartiges Implantat;
  • 3a, b beispielhaft in vereinfachter Darstellung ein klammerartiges Implantat vor und nach der Verwendung zur Stabilisierung von Knochenfragmenten;
  • 4 beispielhaft in schematischer Seitenansicht zwei mittels des neuerungsgemäßen Implantats fixierten Knochenfragmente,
  • 5 beispielhaft in schematischer Seitenansicht einen weiteren mittels einer Anordnung von mehreren klammerartigen Implantaten fixierten Knochenbruch,
  • 6 beispielhaft einen Querschnitt durch ein Knochenfragment mit einem eingetriebenen klammerartigen Implantat und
  • 7a, b beispielhaft eine vereinfachte Draufsicht auf die klammerartigen Implantate gemäß 1 und 3.
  • In den Figuren wird mit 1 das neuerungsgemäße Implantat bezeichnet, welches zur Osteosynthese von zumindest zwei reponierten, d.h. in die korrekte anatomische Lage verschobenen Knochenfragmenten 2, 2' vorgesehen ist.
  • Das Implantat 1 ist hierbei vorzugsweise klammerartig ausgebildet ist und weist zumindest einen ersten und zweiten Haltestegabschnitt 3, 3' sowie zumindest einen die beiden Haltestegabschnitte 3, 3' miteinander verbindenden Verbindungsstegabschnitt 4 unterschiedlicher Stärke S auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das klammerartige Implantat 1 beispielsweise U-förmig oder C-förmig ausgebildet (siehe 1 und 2).
  • Der Verbindungsstegabschnitt 4 ist vorzugsweise geradlinig bzw. stabförmig oder leicht gekrümmt ausgebildet und geht an seinen beiden Enden in den ersten und zweiten Haltestegabschnitt 3, 3' formschlüssig über. Hierbei stehen die beiden Haltestegabschnitte 3, 3' seitlich jeweils in dieselbe Richtung vom Verbindungsstegabschnitt 4 ab und weisen an ihren freien Enden jeweils eine Spitze 5, 5' auf. Der erste und zweite Haltestegabschnitt 3, 3' schließen jeweils mit dem Verbindungsstegabschnitt 4 in der Ebene E je nach Anwendungsfall einen Winkel w, w' zwischen 75° und 110° ein.
  • In einer alternativen Ausführungsform verweist das Implantat 1 an seinen freien Enden eine leichte nach innen verlaufende Krümmung und zwar entlang der durch die Haltestegabschnitte 3, 3' und den Verbindungsstegabschnitt 4 aufgespannten Ebene E verlaufend auf, d.h. die Spitzen 5, 5' zeigen bzw. weisen zueinander. Zur Herstellung des Implantates 1 können unterschiedlichste Materialien mit jeweils unterschiedlichem Härtegrad verwendet werden. Insbesondere finden Metalle, Metalllegierungen oder Kunststoffe Verwendung, welche jeweils für die Verwendung im Körperinneren geeignet sind. Häufig werden hierzu beispielsweise Titanlegierungen (TAL64V) oder CO-CR-Gußlegierungen (CO CRMO) eingesetzt.
  • Die Oberfläche des klammerartig ausgebildeten Implantates 1 kann beispielsweise glatt ausgebildet sein oder zumindest an den Haltestegabschnitten 3, 3' eine Perforierungen oder lamellenartige Elemente aufweisen, um ein selbständiges Lösen des in das erste bzw. zweite Knochenfragment 2, 2' fixierten Haltestegabschnitts 3, 3' zu vermeiden.
  • Das klammerartig ausgebildete Implantat 1 kann je nach Anwendungsfall, beispielsweise abhängig von den zu fixierten Knochentypen wie Handknochen oder Fußknochen eine unterschiedliche Abmessung aufweisen. Insbesondere kann die Länge l1 des Verbindungsstegabschnitts 4 beispielsweise zwischen 10 und 50 mm variieren. Auch kann die Länge l2 der Haltestegabschnitte 3, 3' beispielsweise zwischen 2 und 20 mm gewählt werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Länge l2 der Haltestegabschnitte 3, 3' an die jeweilige Wandstärke bzw. Stärke der Knochenwand 7 der zu fixierenden Knochenfragmente 2, 2' angepasst bzw. abhängig von dieser gewählt.
  • Ferner ist der Querschnitt des klammerartigen Implantates 1 beispielsweise quadratisch, rechteckförmig, rund, oval, dreieckförmig oder trapezförmig oder abschnittsweise wechselnd ausgebildet. Der Durchmesser bzw. die Stärke S des zur Herstellung des klammerartigen Implantates 1 vorgesehenen Materials, insbesondere Drahtmateriales ist in einer bevorzugten Ausführungsform ebenfalls abhängig von den Abmessungen der zu fixierenden Knochenfragmente 2, 2' gewählt.
  • Insbesondere ist die im Vergleich zu herkömmlichen Platten-Implantaten zum Einsetzen erforderliche Operationsöffnung beim neuerungsgemäßen klammerartigen Implantat 1 aufgrund dessen vergleichsweise geringen Längen l1, l2 deutlich reduziert. Dadurch können Knochenbrüche mittels minimal-invasiver Operationsverfahren behandelt werden. Hierzu ist lediglich ein kleiner Hautausschnitt von beispielsweise ca. 2 – 5 cm Öffnungslänge oberhalb der Fraktur erforderlich. Mit beispielsweise einem Einzinkerhaken werden bei der Reposition die Knochenfragmente 2, 2' vorsichtig zusammengeführt und anschließend mittels dem neuerungsgemäßen klammerartigen Implantat 1 stabilisiert.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Verbindungsstegabschnitt 4 zumindest eine Perforierung oder Solltrennlinie 6 aufweisen, welche vorzugsweise im Bereich der halben Länge l1 des Verbindungsstegabschnittes 4, d.h. in etwa mittig angeordnet ist. Die Perforierung oder Solltrennlinie 6 erleichtert das Auftrennen des in den Knochenfragmenten 2, 2' fixierten klammerartigen Implantats 1 nach erfolgter Therapie des Knochenbruches erleichtert. Die in den beiden reponierten Knochenfragmenten 2 steckenden, nunmehr getrennten Teile des klammerartigen Implantates 1 können nach erfolgtem Auftrennen problemlos. Der Verbindungsstegabschnitt 4 des klammerartigen Implantates 1 kann beispielsweise mittels einem zangenartigen Operationsinstrument entlang der Perforierung bzw. Solltrennstelle 6 durchtrennt werden und die verbleibenden Teilabschnitte des Implantates 1 über die minimal-invasive Operationsöffnung entfernt werden.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, wird das Implantat 1 jeweils mit den freien Enden bzw. Spitzen 5, 5' der zumindest zwei Haltestegabschnitte 3, 3' in die jeweils gegenüberliegenden reponierten Knochenfragmente 2, 2' eingetrieben, und zwar derart, dass der vorzugsweise geradlinig ausgebildete Verbindungsstegabschnitt 4 annähernd senkrecht zur Bruchstelle verläuft.
  • Zum Eintreiben des klammerartig ausgebildeten Implantates 1 wird beispielsweise eine mechanische oder elektrische Vorrichtung, insbesondere eine „Tackereinheit" oder ein „Klammergerät" oder eine Kombination aus einer Bohrmaschine und einem der genannten Geräte verwendet, über welche beispielsweise mehrere in einem Magazin vorgesehene Implantate 1 mittels über die Vorrichtung erzeugten Schlag- oder Schubkraft in die zu verbindenden Knochenfragmente 2, 2' eingetrieben werden. Der Operateur „klammert" bzw. „tackert" somit die reponierten Knochenfragmente 2, 2' mit Hilfe der Vorrichtung, d.h. des Tacker- bzw. Klammergerätes.
  • Mittels der genannten zusätzlichen Bohrfunktionalitäten können an den Verbindungsstellen in den Knochenfragmenten 2, 2' vor dem Einsetzen des Implantates 1 Bohrung- bzw. Führungsöffnungen erzeugt werden, die zur Aufnahme der beiden Haltestegab schnitte 3, 3' in den Knochenfragmenten 2, 2' vorgesehen sind. Über die erzeugten Bohrungs- bzw. Führungsöffnungen wird das klammerartige Implantat 1 sozusagen geführt eingesetzt. Somit wird ein Ausbrechen oder Verbiegen der Haltestegelemente 3, 3' bei Eintreiben in die Knochenfragmente 2, 2' nahezu vermieden. Auch können in die Bohrungs- bzw. Führungsöffnungen vor dem Einbringen der Haltestegelemente 3, 3' so genannte Hohlnieten oder Dübelelemente eingesetzt werden, welche eine verbesserte Fixierung des klammerartigen Implantats 1 in den Knochenelementen 2 und somit einen größeren Halt der Haltestegabschnitte 3, 3' des Implantates 1 im jeweiligen Knochenfragment 2, 2' bewirken.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind zumindest die Haltestegelemente 2, 2' als Haltenieten ausgebildet, welche in Bohrungsöffnungen beispielsweise mittels bekannter Nietverfahren eingesetzt werden.
  • Welche Art der Fixierung gewählt wird ist wiederum abhängig von den Abmessungen bzw. Typ der Knochenfragmente sowie dessen Wandstärken 7.
  • In 6 ist beispielhaft ein Schnitt durch ein Knochenfragment 2 dargestellt, welches das von einer Knochenwand 7 umgebene Knochenmark 8 zeigt. Das in das Knochenfragment 22 eingetriebene klammerartige Implantat 1 passt sich hierbei der Oberfläche des Knochenfragmentes 2 bzw. der Knochenwand 7 an, d.h. der Verbindungsstegabschnitt 4 verläuft entweder auf oder parallel zur Oberfläche des Knochenwand 7. Die beiden Haltestegabschnitt 3, 3' durchdringen beispielsweise die Knochenwand 7 vollständig bis zum Knochenmark 8.
  • Bei einer C-förmigen Ausbildung des klammerartigen Implantats 1 können die nach innen weisenden Spitzen 5 des klammerartigen Implantates 1 nach dem Einsetzen in das Knochenfragment 2 die Knochenwand 7 zumindest teilweise hinter greifen, wodurch zusätzlich die Haltbarkeit der Fixierung erhöht wird.
  • Mittels des beschriebenen klammerartigen Implantates 1 kann somit eine Osteosynthese zumindest zweier reponierter Knochenfragmente 2, 2' bei Knochenfrakturen unter schiedlicher Frakturgrade, beispielsweise Grad 1 bis 3 effektiv durchgeführt werden. Unterschiedlichste Arten von Knochenbrüchen, beispielsweise auch Trümmerbrüche, Frakturen mit Splitterbruch können ohne Platten, Nägel und/oder Draht fixiert werden.
  • Zur Stabilisierung von breiten Bruchstellen können mehrere derartiger klammerartigen Implantate 1 neben- oder hintereinander vorgesehen werden. Hierbei sind unterschiedlichsten Variationen denkbar, abhängig vom jeweils zu stabilisieren Verlauf der Bruchlinie(n).
  • Vorteilhaft ist die Verwendung derartiger klammerartigen Implantate 1 äußert schonend für den Patienten, da aufgrund der geringen Abmessungen der Operationsöffnungen und des geringen zeitlichen Operationsaufwandes bereits eine kurze Narkosezeit ausreichend ist. Das Einsetzen des Implantates 1 kann somit bei einem geringem Personalaufwand äußerst kostengünstig und darüber hinaus ohne kostenintensive chirurgische Spezial-Instrumente durchgeführt werden.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es beispielsweise auch möglich, die klammerartigen Implantate 1 aufgrund deren geringen Abmessungen nach erfolgter Therapie des Knochenbruches im Knochen zu belassen.
  • 1
    Implantat, klammerartig
    2, 2'
    Knochenfragmente
    3, 3'
    Haltestegabschnitte
    4
    Verbindungsstegabschnitt
    5, 5'
    Spitzen bzw. freie Enden
    6
    Perforierung bzw. Solltrennstelle
    7
    Knochenwand
    8
    Knochenmark
    E
    Ebene
    l1
    Länge des Verbindungsstegabschnitts
    l2
    Länge der Haltestegabschnitte
    S
    Stärke des Verbindungsstegabschnitts bzw. Implantats
    w, w'
    Winkel

Claims (17)

  1. Implantat zur Osteosynthese von zumindest zwei reponierten Knochenfragmenten (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (1) klammerartig mit zumindest zwei Haltestegabschnitten (3, 3') und einem die Haltestegabschnitte (3,3') verbindenden Verbindungsstegabschnitt ausgebildet ist, wobei die freien Enden (5, 5') der zumindest zwei Haltestegabschnitte (3, 3') zumindest teilweise in jeweils einem der beiden reponierten Knochenfragmente (2, 2') fixierbar sind.
  2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (1) im Querschnitt U-förmig oder C-förmig ausgebildet ist.
  3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Haltestegabschnitt (3, 3') jeweils mit dem Verbindungsstegabschnitt (4) einen Winkel (w, w') zwischen 75° und 110° einschließen.
  4. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstegabschnitt (4) geradlinig bzw. stabförmig oder leicht gekrümmt ausgebildet ist.
  5. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstegabschnitt (4) an seinen beiden Enden in den ersten und zweiten Haltestegabschnitt (3, 3') formschlüssig übergeht.
  6. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l1) des Verbindungsstegabschnittes (4) abhängig von den Abmessungen der zu fixierenden Knochenfragmente (2, 2') gewählt ist.
  7. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l2) der Haltestegabschnitte (3, 3') abhängig von den Abmessungen der zu fixierenden Knochenfragmente (2, 2') und/oder abhängig von der Dicke der Knochenwand (7) der zu fixierenden Knochenfragmente (2, 2') gewählt ist.
  8. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (1) aus einem körperverträglichen Metall, einer Metalllegierungen oder aus Kunststoff oder aus einer Kombination der genannten Materialen hergestellt ist.
  9. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke (S) des zur Herstellung des Implantates (1) vorgesehenen Materials, insbesondere Drahtmateriales abhängig von den Abmessungen der zu fixierenden Knochenfragmente (2, 2') und/oder abhängig von der Dicke der Knochenwand (7) der zu fixierenden Knochenfragmente (2, 2') gewählt wird.
  10. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstegabschnitt 4 zumindest eine Perforierung oder Solltrennlinie 6 aufweist.
  11. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (1) mit den freien Enden (5, 5') der zumindest zwei Haltestegabschnitte (3, 3') in die jeweils gegenüberliegenden reponierten Knochenfragmente (2, 2') eintreibbar ist, und zwar derart, dass der Verbindungsstegabschnitt (4) annähernd senkrecht zur Bruchstelle verläuft.
  12. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (1) für minimal-invasive Operationsverfahren geeignet ist.
  13. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (1) an die Oberfläche des Knochenfragmentes (2, 2') bzw. der Knochenwand (7) anpassbar ist.
  14. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestegelemente (2, 2') als Haltenieten ausgebildet sind, welche in im Knochenfragment (2, 2') vorgesehene Bohrungsöffnungen einsetzbar sind.
  15. Vorrichtung zum Einbringen von zumindest einem Implantat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in zumindest zwei reponierte Knochenfragmente (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Tackereinheit oder Klammereinheit zum Eintreiben des klammerartigen Implantates (1) mit den freien Enden (5, 5) der Haltestegelemente (2, 2') voraus in die zu stabilisierenden reponierten Knochenfragmente (2, 2') ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Magazineinheit zur Aufnahme mehrerer klammerartigen Implantate (1).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich eine Bohrfunktionalität zur Erzeugung von Bohrungs- und Führungsöffnungen in den zumindest zwei reponierten Knochenfragmenten (2, 2') aufweist.
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