CH436225A - Vorrichtung zum Mischen eines Stoffes mit einer Flüssigkeit, insbesondere eines Flockungsmittels mit Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen eines Stoffes mit einer Flüssigkeit, insbesondere eines Flockungsmittels mit Wasser

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CH436225A
CH436225A CH1250165A CH1250165A CH436225A CH 436225 A CH436225 A CH 436225A CH 1250165 A CH1250165 A CH 1250165A CH 1250165 A CH1250165 A CH 1250165A CH 436225 A CH436225 A CH 436225A
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CH
Switzerland
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mixing
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mixing container
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CH1250165A
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Wilhelm Dipl Ing Epple
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Karl Epple Kies Sand Und Stein
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description


  



  Vorrichtung zum Mischen eines Stoffes mit einer Flüssigkeit, insbesondere eines Flockungsmittels mit Wasser
In   öffentlicheGewässer    ablaufendes u.   absetzbareFest-    stoffe,   insbesondere Schwebestoffe    enthaltendes Waschwasser, das z. B. zum Waschen von Kies verwendet worden ist, darf nur eine bestimmte Menge davon je Volumen-Einheit mit sich führen. Liegt der Gehalt an Schwebestoffen darüber, so muss vor Ableiten des Wassers in öffentliche Gewässer dieses im Absetzbecken derart vorgereinigt werden, dass das ablaufende Wasser nicht mehr als eine bestimmte Menge je Volumen-Einheit an   Schwe-    bestoffen enthält.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen eines Stoffes mit einer Flüssigkeit, insbesondere eines Flockungsmittels mit Wasser, in zwei Stufen und besteht darin, dass über einem Mischbehälter ein nach Belieben zu öffnendes und in den Behälter mündendes   Messgefäss    und im Behälter ein Rührwerk vorgesehen sind und dass die aus dem Mischbehälter stammende Mischung mit Hilfe mindestens einer Pumpe nochmals mit dem Verdünnungsmittel zu mischen ist.



  Der Stoff kann flüssig oder pulverförmig sein. In der ersten Stufe wird in dem Mischbehälter eine Vormischung hergestellt. Diese Vormischung dient unter Zusatz eines Verdünnungsmittels, insbesondere Wasser, als Ausgang für die Fertigmischung. Wegen der stark zu   verdünnen-    den Vormischung wird die zweite Stufe mit Hilfe einer Pumpe oder zweier Pumpen durchgeführt, wodurch grosse Behälter für die Aufnahme der Fertigmischung eingespart werden. Während die Vormischung während   län-    gerer Zeitdauer intensiv gerührt werden muss, genügt bei der Fertigmischung das Zusammenführen der   Flüssig-    keiten in bestimmten Mengen je Zeiteinheit mit Hilfe zweier Pumpen oder noch besser einer Mischpumpe.



  Durch Verwendung von Flockungsmittel in entsprechender Konzentration wird die Absetzgeschwindigkeit der Schwebestoffe erhöht und es kann deshalb mit kleinen Absetzbecken ausgekommen werden. in Weiterbildung der Erfindung sind der Mischbe  hälter    und ein   Entnahmebehälter    auf einem gemeinsamen Rahmengestell angeordnet, an dem auch die Pumpe der zweiten Mischstufen angebracht ist. Die beiden Behälter dienen zur Durchführung eines ununterbrochenen Betriebs, wobei ein Behälter für das Mischen und der andere Behälter für die Entnahme durch die Pumpe dient, in oder nach dem Mischvorgang der zweiten Stufe stattfindet.

   Eine günstige Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich, wenn der Mischbehälter mindestens teilweise unmittelbar über dem   Entnahmebehälter    liegt, wenn der Mischbehälter einen in den   Entnahmebehälter      münden-    den und durch ein Ventil überwachten Auslass aufweist und wenn die Pumpe der zweiten Mischstufe unmittelbar über dem   Entnahmebehälter    auf dem Rahmengestell befestigt ist. Zur Einsparung von Bedienungspersonal kann ein Zeitschaltwerk für die Betriebsdauer des Rührwerks und das anschliessende   offnen    des Auslasses aus dem Mischbehälter vorgesehen sein.

   Die Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass eine für längere Zeit, insbesondere einen Tag, ausreichende Menge in dem Mischbehälter gemischt wird, wobei das Rührwerk nach voreingestellter Zeit abgeschaltet und die Verbindung zwischen dem Mischbehälter und dem   Entnahmebehälter    geöffnet wird, aus dem laufend die Vormischung ent  nommen    wird.



   In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Mischen eines Flockungsmittels mit Wasser als   Ausführungsbei-    spiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.



   Ein Rahmengestell aus Profileisen weist eine obere Bühne   I    und eine untere Bühne 2 auf, welche in Höhe des Bodens angebracht ist. Die beiden   Bühnen      I    und 2 sind durch Längsträger 3 miteinander verbunden, welche um ein Mass über die obere Bühne hinausragen, welches etwa der Entfernung der   Bühnen      I    und 2 entspricht. Die Längsträger 3 sind an ihrem oberen Ende durch   Quer-    träger 4 miteinander verbunden. Zur Versteifung des
Rahmengestells dienen Streben 5, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind.



   Auf der oberen Bühne   I    befindet sich ein Rollreifenfass 6 mit etwa   200 1    Inhalt. Oberhalb des Rollreifenfas ses 6 ist ein trichterförmiges   Messgerät    7 an einem der Querträger 4 derart befestigt, dass seine Mündung unmittelbar oberhalb des Rollreifenfasses 6 liegt. In dem   Messgefäss    befindet sich eine nicht sichtbare Dichtkugel, deren Durchmesser grösser als der Durchmesser des Auslasses des   Messgefässes    ist. Die Dichtkugel ist an einer Kette 8 angebracht und kann vom Boden aus bedient werden.



   Gegenüber dem   Messgefäss    7 ist an einem der Querträger 4 ein Getriebemotor 9 fest angebracht, dessen nach unten ragende Welle einen Rührflügel 10 trägt, der etwa in Höhe des untern Drittels im Fass   6    angeordnet ist.



   Das Rollreifenfass 6 hat an seinem Boden einen Auslassstutzen 11, der durch ein von Hand zu bedienendes Ventil 12 abgeschlossen ist. Unterhalb des Auslassstutzens   11    befindet sich ein dem Rollreifenfass 6 entsprechendes Fass 13, das auf der unteren Bühne 2 des Rahmengestells aufsteht. In das Rollreifenfass 13 ragt eine Saugleitung   14    einer Mischpumpe 15 hinein, die auf der oberen Bühne   I    angebracht ist und an die eine Wasserzuleitung 16 herangeführt ist, welche in ein nicht   darge-    stelltes, wasserenthaltendes Fass mündet, da die beiden in der Pumpe 15 zu mischenden Flüssigkeiten dieser mit gleichem Druck zugeführt werden müssen. Eine Druckleitung 17 der Mischpumpe 15 führt zu einer nicht dargestellten Brause über   einem Sandfang-Überlauf.

   Die    Gesamthöhe der Vorrichtung beträgt etwa 2,5 m.



   In das   Messgefäss    7 wird z. B. 2 kg eines Flockungsmittels eingebracht, und nach Öffnen des Auslasses in das zuvor mit etwa 200   1    Wasser gefüllte Rollreifenfass 6 eingebracht, wo die Mischung etwa   1    Stunde lang gerührt wird. Nach Beendigung des Vormischvorganges wird die Vormischung in das Fass 13 unter Öffnen des Ventils 12 abgelassen. Nach Entleerung des Rollreifenfasses 6 steht dieses für einen neuen Mischvorgang bereit.



  Von dem Fass 13 wird die Vormischung durch die Mischpumpe 15 laufend abgesaugt. In der Mischpumpe kann das   Mischverhältnis    so eingestellt werden, dass zum Beispiel 900   1    Wasser 9 L der Vormischung (Mischungsverhältnis   1    : 100) zugefügt werden. Die Fertigmischung wird von der Pumpe 15 über die Leitung 17 zur Stelle des Verbrauchs gefördert.



   Zur Einsparung von Betriebspersonal kann ein Zeitschaltwerk vorgesehen werden, das nach Zugabe des Flockungsmittels in das mit Wasser gefüllte Fass 6 die Pumpe nach einer bestimmten Rührzeit abschaltet und das Ventil 12 öffnet. Nach Entleeren des Fasses 6 wird das Ventil 12 dann wieder selbsttätig geschlossen.



   Die Mischpumpe 15 kann durch zwei Pumpen ersetzt werden, welche die zu mischenden Flüssigkeiten im Mi  schungsverhältnis    fördern, wobei die Fördermenge in der Zeiteinheit mindestens einer der Pumpen zu ändern ist.



   Die vorstehend angegebenen Masse gelten für eine Vorrichtung mittlerer   Grosse    und ändern sich   entspre-    chend der Menge des aufzubereitenden Abwassers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Mischen eines Stoffes mit einer Flüssigkeit, insbesondere eines Flockungsmittels mit Wasser, in zwei'Stufen, dadurch gekennzeichnet, dass über einem Mischbehälter (6) ein nach Belieben zu öffnendes und in den Behälter mündendes Messgefäss (7) und im Behälter ein Rührwerk (10) vorgesehen sind und dass die aus dem Mischbehälter stammende Mischung mit Hilfe mindestens einer Pumpe (15) nochmals mit dem Verdünnungsmittel zu mischen ist.
    UNTERANSPRÜCHE.
    1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (6) und ein Ent nahmebehälter (13) auf einem gemeinsamen Rahmen- gestell (1, 2) angeordnet sind, an dem auch die Pumpe (15) der zweiten Mischstufe angebracht ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (6) mindestens teilweise unmittelbar über dem Entnahmebehälter (13) liegt, dass der Mischbehälter einen in den Entnahme- behälter mündenden und durch ein Ventil (12) über- wachten Auslass (11) aufweist und dass die Pumpe (15) der zweiten Mischstufe unmittelbar über dem Entnahme- behälter auf dem Rahmengestell (1) befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgefäss (7) trichterförmig ausgebildet ist, dass seine Auslassöffnung durch ein an einem Zugglied (8) angebrachtes Schliessglied zu über- wachen ist und dass das Messgefäss (7) in geringem Abstand oberhalb des Mischbehälters (6) an dem Rahmen- gestell (4) angebracht ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Rührwerk ein Rührflügel (10) dient, der mit einer Welle eines oberhalb des Mischbehäl- ters (6) am Rahmengestell (4) mit senkrechter Achse angebrachten Antriebsmotors (9) drehfest verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (5) der zweiten Stufe als Mischpumpe ausgebildet ist, an die zwei Zuflussleitungen (14,16) angeschlossen sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (1 bis 5) aus Pro filträgern zusammengesetzt ist und für die Aufnahme jedes Behälters (6,13) eine besondere Tragbühne (1, 2) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitschaltwerk für die Betriebs- dauer des Rührwerks (10) und das anschliessende öffnen des Auslasses (Ventil 12) aus dem Mischbehälter (6) vorgesehen ist.
CH1250165A 1964-09-15 1965-09-08 Vorrichtung zum Mischen eines Stoffes mit einer Flüssigkeit, insbesondere eines Flockungsmittels mit Wasser CH436225A (de)

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BE436225A (fr) 1939-09-30

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