CH434194A - Einsteckkarte für Mikrofilme, Diapositive u. dgl. - Google Patents

Einsteckkarte für Mikrofilme, Diapositive u. dgl.

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CH434194A
CH434194A CH1576764A CH1576764A CH434194A CH 434194 A CH434194 A CH 434194A CH 1576764 A CH1576764 A CH 1576764A CH 1576764 A CH1576764 A CH 1576764A CH 434194 A CH434194 A CH 434194A
Authority
CH
Switzerland
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sep
card
plug
microfilms
slides
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Application number
CH1576764A
Other languages
English (en)
Inventor
Hilbe Hans-Egon
Original Assignee
Transfina Handels Ind & Finanz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

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  • Sheet Holders (AREA)

Description


      Einsteckkarte        für        Mikrofilme,        Diapositive    u. dgl.    Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine     Einsteck-          karte    für Mikrofilme, Diapositive und dergleichen, da  durch gekennzeichnet, dass dieselbe     mindestens    eine  ausgestanzte Öffnung     besitzt,    über die einerseits eine  glasklare, schmälere     Kunststoffolie    geklebt ist, so dass       zwischen    der Oberkante der Öffnung der     Einsteckkarte     und der glasklaren,

   schmäleren     Kunststoffolie    ein  schmaler Schlitz entsteht und wobei andererseits über  die gesamte     Öffnung    ein zweiter, breiterer Kunststoff  streifen geklebt ist, derart, dass     rückseits    der     Einsteck-          karte    eine Tasche zur Aufnahme von Diapositiven,       Mikrofilmen    und dgl. gebildet wird, in die die Filme und  dgl. von vorne eingesteckt werden können.  



  Es sind     Einsteckkarten    bekannt, die aus einem aus  gestanzten,     beschrifteten        Karton    bestehen, auf welchem  an der Rückseite eine Folie an allen vier Seiten aufge  klebt ist, und wobei die Vorderseite der     Einsteckkarte     über der     Ausstanzung        eine        Folie    trägt,     die        lediglich    an  drei Seiten aufgeklebt ist. Durch die offen gebliebene  Seite wird z. B. ein Film eingeschoben.

   Der grosse  Nachteil solcher     Einsteckkarten    besteht aber darin, dass  die Filme lose zwischen den beiden Folien liegen und  daher     durcheinanderfallen,    so dass dieselben nicht mehr  in einem     Vergrösserungsapparat    betrachtet werden kön  nen. Dies     ist        u.a.    ein     Grund    dafür, dass solche     Einsteck-          karten        vorzugsweise    nur für     einzelne    Filme benützt wer  den können, so dass     eine        Vielzahl    derartiger Karten be  nötigt wird.

   Die Herstellung solcher     Einsteckkarten    ist  ausserdem verhältnismässig     kompliziert    und Teuer.  



  Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind     u.a.     darin zu suchen, dass die Herstellung unkompliziert und  billig ist und dass Mikrofilme, Diapositive und dgl. auf  einer beschrifteten     Karteikarte,    Lochkarte o. ä. unterge  bracht werden     können.     



  <I>Aus f</I>     ühruhgsbeispiel:     Die     Einsteckkarte    1     besitzt    in 2 eine Öffnung, die  durch Stanzen z. B. erhalten wird. Auf der Rückseite    derselben wird eine glasklare, schmälere     Kunststoffolie     3 an der unteren Seite 4 mit der     Einsteckkarte    1 ver  klebt. Diese schmälere Kunststoffolie 3 ist so bemessen,  dass ihre Oberkante 5 nicht die Kante 6 der     Einsteck-          karte    1     berührt,    sondern dass ein kleiner Schlitz 7 ent  steht.  



       über        -die    schmälere Kunststoffolie 3 wird ein weite  rer     Kunststoffolienstreifen    8 geklebt, der unten durch  die     Klebeverbindung    9 mit der schmäleren Kunststoffo  lie 3 und oben durch die Klebeverbindung 10 mit der       Einsteckkarte    1 fest verbunden ist.  



  Mikrofilme 11, Diapositive und dgl. werden von  vorn durch den     Schlitz    7 gesteckt.  



  Für die     Einsteckstreifen    3 und 8 wird     ein    besonders       federhartes    Material verwendet, welches durch die  Federkraft den eingesteckten     Film    oder die Diapositive  vor dem     Verrücken    schützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einsteckkarte für Mikrofilme, Diapositive und der gleichen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe minde- stens eine ausgestanzte Öffnung besitzt, über die einer seits eine glasklare, schmälere Kunststoffolie geklebt ist, so dass zwischen der Oberkante der Öffnung der Ein- steckkarte und der glasklaren, schmäleren Kunststoffolie ein schmaler Schlitz entsteht und wobei andererseits über die gesamte Öffnung ein zweiter, breiterer Kunst stoffstreifen geklebt ist, derart,
    dass rückseits der Ein- steckkarte eine Tasche zur Aufnahme von Diapositiven, Mikrofilmen und dgl. gebildet wird, in die die Filme und dgl. von vorne eingesteckt werden können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einsteckkarte gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schlitze mit Einsteckstrei- fen übereinander angeordnet sind. EMI0002.0001 2. <SEP> Einsteckkarte <SEP> gemäss <SEP> Patentanspruch <SEP> .und <SEP> :
    Unter anspruch <SEP> -1, <SEP> dadurch <SEP> -gekennzeichnet, <SEP> -dass <SEP> -die <SEP> ausge stanzte <SEP> Öffnung <SEP> durch <SEP> mehrere <SEP> Querstege <SEP> unterbrochen <tb> ist <SEP> und <SEP> dass <SEP> dadurch-_dieselbe <SEP> in <SEP> mehrere <SEP> Öffnungen <SEP> --un terteilt <SEP> wird. <tb> 3. <SEP> Einsteckkarte <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Unteran- -spriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als -Lochkarte ausgebildet ist.
CH1576764A 1964-12-05 1964-12-05 Einsteckkarte für Mikrofilme, Diapositive u. dgl. CH434194A (de)

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CH434194A true CH434194A (de) 1967-04-30

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