CH434048A - Verfahren zum Herstellen von Bobinen mit Fadenreserve - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bobinen mit Fadenreserve

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CH434048A
CH434048A CH667765A CH667765A CH434048A CH 434048 A CH434048 A CH 434048A CH 667765 A CH667765 A CH 667765A CH 667765 A CH667765 A CH 667765A CH 434048 A CH434048 A CH 434048A
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CH
Switzerland
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thread
cup
ring rail
underwind
bobbin
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Application number
CH667765A
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English (en)
Inventor
Hans Froetschner Walter
Original Assignee
Spinnbau Gmbh
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Verfahren     zum    Herstellen von     Bobinen    mit Fadenreserve    Die Erfindung     betrifft    ein     Verfahren    zum Herstellen  von     Bobinen    mit Fadenreserve am     Garnkörperfuss    auf       Ringspinn-    oder     Ringzwirnmaschinen.    Diese     Bobinen          werden    an     deT        Garnkärp=spitzegewöhnlich    auch     mit     einem     Kränzchen    versehen,

   so dass sie durch auto  matische Abziehvorrichtungen abgezogen und anschlies  send in automatischen Spezialmaschinen weiter verar  beitet werden können.  



  Für den :sicheren Ablauf oder     .automatischen        Be-          triebsweise        ist        es        erforderlich,        dass    die     selbsttätig    zusam  menzuknotenden     Fadenanfänge    und Fadenenden eine  bestimmte Länge     aufweisen    und     jedenfalls        nicht    über  einen günstigen Längenbereich hinausgehen. Es wird  beispielsweise in bestimmten Fällen für den Fadenan  fang eine Länge von 30 mm und für das Fadenende eine  Länge von 500 mm gefordert.

   Bisher     wurde    das Faden  ende zumeist von Hand für die nachfolgende Weiter  verarbeitung vorbereitet, was jedoch zeitraubend ist.  Ausserdem hängt diese Vorbereitung von der Auf  merksamkeit der Bedienungspersonen ab.  



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass das  Fadenende beim Abzug der vollen     Bobine    automatisch  auf eine bestimmte erforderliche Länge abreisst.  



  Wenn in der bekannten Weise an der Spitze der  vollen     Bobine    ein     Kränzchen    für den Greifer des     Auto-          knoters    gebildet worden ist, folgt das sogenannte Unter  winden, wobei der Faden den Garnkörper der vollen       Bobine    von oben nach unten in wenigen Windungen       umschlingt.    Auf das untere freie Hülsenende werden  dann während des     Auslaufens    der Spindel noch mehrere  Garnwindungen gewickelt,

   die beim Abziehen der vollen       Bobine    vom unteren Hülsenende aus durch den zum  Läufer gehenden Faden auf den nackten     Spindelschaft     gezogen werden und hier eine ziemlich ungeordnete       Wendel        bilden,        wonach    dann der     verbindende    Faden  zum Garnkörper hin mit einem mehr oder weniger  langen Fadenende abreisst.

   Diese Garnwindungen auf  dem     Spindelschaft    werden später durch die neue     aufge-          steckte    Hülse festgeklemmt und     bilden        für        ;den    neu zu  wickelnden Garnkörper die     Anfangsfadenreserve.       Dieser längere, unter dem Garnkörper heraus  ragende     Fadenanfang    riss von selbst ab oder wurde von       Hand        abgerissen.     



  Das Fadenende der vollen     Bobine    darf wegen der  Raumverhältnisse bei     Spulmaschinen        nicht    länger     als     ca. 500 mm sein. Sonst besteht die Gefahr, dass der       Knobar    -der     Spuhnaschine        sowohl    den guten     als,    auch     den     lose herabhängenden Faden erfasst und mit dem an  deren, von der Kreuzspule kommenden Garnende ver  knotet. Die 500     mm-Grenze    darf deshalb nicht über  schritten werden.

   Diese Kürze des Fadenendes kann  aber durch das     willkürliche    Abreissen des Fadens beim  bisherigen Abziehen nicht erreicht werden; es entstehen  immer unterschiedliche Längen zwischen ca. 600 und  1500 mm. Diese Überlängen - insbesondere die sehr  grossen     Unterschiede    - machen so grosse Schwierig  keiten, dass jede     Bobine    nochmals in die Hand genom  men werden muss, um das Fadenende auf den tragbaren  Längenbereich     zwischen    300 und 500 mm zu kürzen.  



  Zum     Freihalten    des     Spulenfusses    von     unerwünschten     Fadenansammlungen beim Unterwinden ist es bekannt,  die     Spindeln    unten mit einem Kragen bzw. Becher zu  versehen, der den     Spulenfuss        umgreift.    Dieser Kragen  hat praktisch keinen     Einfluss    auf das Abreissen des  Fadens in dem Sinne, da     die    Länge des Fadenendes un  terhalb eines     bestimmten    Wertes bleibt, wie er vor  stehend     mit    500 mm angegeben ist.

   Ein solcher     Kragen     bzw.     Unterwindbecher,    wie dieser     Teil    in der weiteren  Beschreibung bezeichnet wird, ist auch beim     Verfahren     der Erfindung angewendet.  



  Das Verfahren der     Erfindung    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass nach dem für das     Unterwinden        erforder-          hcheu        Heruavtergehen    ,der     Ringbank        in    der     tiefsten    Stel  lung der     Rmgbank    Deinige Windungen um     denn        Unter-          wmdbecher        .gewiokel,t        wemdem    und     dann        die        Ringbank     wieder so weit angehoben wird,

   dass der abwärts ge  wundene Fadenteil mit einigen Windungen als Faden  reserve     überwickelt    wird, wobei durch das Abziehen  der     Bobine    der Fadenteil zwischen dieser Fadenreserve  und dem     Unterwindbecher    reisst.

        Anhand von     Zeichnungen,    die     ein    Ausführungsbei  spiel einer     Vorrichtung    zur     Durchführung    des     erfin-          dungsgemässen        Verfahrens        darstellen,        wird        dwses        dm     folgenden näher     erläutert.     



  Es zeigen:       Fig.    1-5 eine Spindel     mit        Bobine        in        verschiedenen     Phasen des     Verfahrens;          Fig.    6     eine    Steuerscheibe     für    die Ringbank.  



       Die    Spindel 1 ist,     wie        Fig.    1     erkennen    lässt,     in    dem  feststehenden     Spindelbalken    2 gelagert, der auch den       Spindelantrieb,    beispielsweise ein     Schraubradgetriebe,          aufnimmt    (nicht dargestellt). Der Garnkörper 3 und das       Kränzchen    4 auf der Hülse 5 sind durch die mittels der  Steuerscheibe     bewegte    Ringbank 6 fertig gebildet, die  den üblichen     Spinnring    7 und Läufer 8 enthält und  ihre obere Stellung ei<U>nnimm</U>t.  



  Die Spindel 1     trägt    unten einen     Unterwindbecher    9,  der auf die Spindel kraftschlüssig aufgeschoben ist und  oben einen Flansch 10 mit Fangnuten 11 aufweist.  Dieser     Unterwindbecher    9 übergreift das untere freie  Hülsenende 12 bis     feist    zum     Anfang        des        Garnkörpers    3,  ohne dass jedoch die Hülse 5 festgeklemmt wird.  



  Das erwähnte Kränzchen 4 besteht in     bekannter          Weise    aus mehreren Windungen     (beispielsweise    15 bis  50, je     nach        Garnstärke),        die    durch     dem.    vom Faden  führer 13 zugeführten Faden 14 gebildet werden, wenn  sich die Ringbank in der oberen Lage nach     Fig.    1 be  findet.

   Der     Greifer    des     automatistchen        Spulenwechslers     kann das     Kränzchen    4 besser erfassen als eine Einzel  windung des Fadens, so dass es weniger auf die     Win-          dungszahl    des     Kränzchens    als auf seinen Durchmesser  ankommt. Von diesem     Kränzchen    4 ab wird das Faden  ende     14gemessen,    das     höchstens    500 mm lang     sein,    soll.  



  Geht die     Spindelbank    6 aus der in     Fig.    1 dargestell  ten oberen Lage wieder nach unten, so findet der     Unter-          windungsvorgang    statt,     wie    aus     Fig.    2 hervorgeht. Der  Faden 1     schlingt    sich in einigen,     ziemlich    weiten (bei  spielsweise 3 bis 4) Windungen um den Garnkörper.

    Bei der tiefsten Stellung der     Ringbank    6, die in     Fig.    2  dargestellt ist, ist der Faden durch eine Fangnut 11 am       Unterwindbecher    9 gefangen worden, so dass er durch  die sich weiterdrehende Spindel 1 nunmehr den Unter  windbecher 9 unterhalb seines Flansches 10 umwindet.       Diese        tiefis,te        Stellung    der     Ringbank    6     entspricht        unge-          fähr    der Stellung, die bisher beim     Aufwinden    der Faden  reserve auf das untere freie Hülsenende eingestellt  wurde.

   Hierdurch ist es möglich, den     Unterwindbecher     9 bei vorhandenen Maschinen noch nachträglich     einzu-          bauen    und damit das Verfahren der Erfindung     einzu-          führen.    Es ist keine     Maschinenänderung    durch tieferes  Bewegen der Ringbank     erforderlich.     



       In        der        untersten        Stellung        (Fig.    2)     verbleibt    die Ring  bank 6 nur so lange, dass ein bis zwei Windungen 15  um den     Unterwindbecher    9 gewickelt werden. Hier  nach wird die     Ringbank    6 wieder auf Hochgehen bis  zur Abzugsstellung     (Fig.    3) geschaltet.

   Bei dieser steigen  den Bewegung der Ringbank 6 fängt sich der Faden  wieder in einer bzw. in derselben Fangnut 11     (Fig.    13),  und     nunmehr        wird    die untere     Fadenreserve    16,<B>be-</B>  stehend aus 4 ,bis 5     Windungen,        gebildet,    die     den        im          steilen    Windungen nach unten gewickelten Faden 14       umschlingt    und festhält. Die     Maschine    kommt jetzt zum  Stehen und das Abziehen der vollen     Bobine    17 kann be  ginnen.

   Die ausreichenden 4 bis 5     Windungen    der  Fadenreserve 16 werden durch entsprechendes Abbrem  sen des     Auslaufens    der     Maschine    eingestellt.  



       Fig.    4 veranschaulicht, dass     beim    Abziehen der vol-         len        Bobine    17 der     überwickelte    bzw. festgelegte Faden  14 zwischen der Fadenreserve 16 und einer Fangnut 11  abreissen muss. Der vom Kränzchen 4 ausgehende Fa  den 14 hat daher eine vorbestimmte Länge, die den Wert  500     mm    nicht     überschreitet.    Das Fadenende 18 ist frei,  und die 1 bis 2 Windungen 15 lösen sich vom Unter  windbecher bzw. werden beim fortschreitenden Ab  ziehen der     Bobine    auf den nackten Schaft 19 der Spindel  1 gezogen.  



  Der     Unterwindbecher    9 wird also selbsttätig von  Fadenresten     frei,    wie     Fig.    5 zeigt. Hier hat die     Bobine     17 beim Abziehen eine Höhe erreicht, wo die Faden  reserve 16 durch den Zug des vom Läufer 8     festge-          haltenen        Fadens    20 auf den     Spindelschaft    19 bzw. 21  gerutscht ist. Beim Aufstecken einer neuen, leeren Hülse  wird die Fadenreserve 16 festgeklemmt und bildet den  Fadenanfang für die neue     Bobine.     



  Die Windungen der vorherigen     Anfangs-Fadenre-          serve    werden von den Windungen der nun darüber ge  rutschten und relativ hoch am     Spindelschaft    21 befind  lichen     Fadenreserve    16 festgehalten bzw. zurren sich       selbst        fest,    sodass     der    Faden     -beim        fortschreitenden    Ab  ziehen der     Bobine    kurz abreisst.

   Der herausstehende  Fadenanfang 38 reisst entweder direkt am     Ansatz    des       Garnkörpers    3 oder über der unteren Hülsenkante  wegen der Knickspannung bzw. an der obersten     festge-          zurrten    Reservewindung ab, wodurch die Länge von 30  mm     normalerweise    nicht     überschritten    wird. Die auf  dem     dünneren    mittleren     Spindelschaft    21 verbleibenden  Fadenreste müssen wie bisher hin und wieder nach  mehreren Abzügen von Hand entfernt werden.  



  Die in     Fig.    6 dargestellte Steuerscheibe 26 steuert,  unabhängig von einer zweiten Scheibe für den Lagen  hub, die     Bewegung    der Ringbank 6 und auch die in     Fig.     1 bis 3     dargestellten    Bewegungen .der     Ringbank        für        den          Unterwindungsvorgang.     



  Auf der eine Kurve bildenden, äusseren Umfangs  fläche der sich drehenden Scheibe 22 läuft eine Rolle 23,  die einen um den festen Punkt 24 schwenkenden Hebel  amm 25 auf und ab bewegt. Die Bewegung     wird,        in    be  kannter Weise über Hebelgestänge, Räder und Ketten       mehrfach    übersetzt, vom Punkt 26 am Hebelarm 25 aus  auf die     Ringbank    6     übertragen.    Es     ist        ,

  also    der radiale       Kurvenabstand    vom Mittelpunkt     der        Fomtscha1tscheiben-          Antriebswelle    27     ein    Mass     für    die     Höhenlage    der       Ringbank    6 und die Drehgeschwindigkeit der Fort  schaltscheibe 22 mit der     Steillieit    der Kurve und der       Spindeldrelzahl        zusammen        ein        Mass    für die     Entfernung     der     .einzelnen        Garnwindungen     <RTI  

   ID="0002.0176">   voneinander.     



  Der dargestellte Zustand der Rolle 23 über dem  Punkt 29 in     Fig.    6 gibt die     Anspinnstellung    wieder, wie  sie der dargestellten Höhenlage der Ringbank 6 in     Fig.     3 entspricht. Wenn die Maschine eingeschaltet wird,  dreht sich die Scheibe 22 in Richtung des Pfeiles 28  zunächst mit einer dem erforderlichen Vorschub zur  Bildung des Garnkörpers 3 entsprechenden langsamen       Geschwindigkeit.    Nach     einer    halben     Umdrehung,    wenn  der Punkt 30 der     spiralig    ansteigenden Kurve die Rolle  23 erreicht hat, ist der Garnkörper 3     (Fig.    1) fertig       gebildet,

          und    .es     erfolgt    leine     selbsttätige        Umschaltung    für  die nächste halbe Umdrehung der Scheibe 22 auf eine  höhere     Geschwindigkeit.    Die Ringbank 6 ist bei Er  reichung des Punktes 31 auf     die    in     Fig.    1 dargestellte  Höhe etwa 10     mm    über den Garnkörper 3 gesprungen,  wo sie infolge des gleichbleibenden Kurvenradius 32  bis zur Erreichung des Punktes 33 verharrt. In dieser  Zelt     wird    :das     Kränzchen    4 mit ca. 15-50RTI ID="0002.0196" WI="17" HE="4" LX="1817" LY="2711">  Windungen         gebildet.

   Nun erfolgt selbsttätig durch die     Steilheit    der  Kurve 34 die schnelle     Unterwindung    bzw. die schnelle  Absenkung der Ringbank 6 in die Tiefstellung der     Fig.    2,  wobei der Punkt 35 die Rolle 23 erreicht hat. Die Steil  heit der     Kurve    34 ist also mitbestimmend für die Länge  des Fadenendes 14, welches nicht länger als 500 mm  sein soll. Je nach Höhe oder Dicke des     Garnkörpers,     was feste Maschinendaten sind, muss die Kurve 34  entsprechend steil sein.

   Der Abstand des Punktes 35  vom     Mittelpunkt    der Welle 27 ist     mitbestimmend        dafür,     wieviel Windungen 15 unterhalb des Flansches 10 auf  den     Unterwindbecher    9 gewunden werden. Entspre  chend dem umgekehrt steilen Kurvenabschnitt 36 bis  Punkt 37 hebt sich die Ringbank 6 schnell in die Höhe  der     Anspinnstellung    nach     Fig.    3. Etwa bei     Punkt    37  wird die Maschine elektrisch selbsttätig abgeschaltet,  und der abgebremste Maschinenauslauf zwischen Punkt  37 und 29 führt zur Bildung der Fadenreserve 16 mit  etwa 4 bis 5 Windungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Herstellen von Bobinen mit Faden- reserve am Garnkörpemfuss auf Ringspinn- oder Ring- zwirumaschinen, bei denen die Spindeln unten einen Unterwindbecher tragen, wobei die durch Unterwinden gebildete Fadenreserve beim Abziehen der Bobine ab- gerissen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem für das Unterwinden erforderlichen Heruntergehen der Ringbank (6)
    in der tiefsten Stellung der Ringbank einige Windungen um den Unterwindbecher (9) gelegt werden und dann die Ringbank so weit gehoben wird, dass -der abwärts gewundene Fadenteil mit einigen Win dungen als Fadenreserve (16) überwickelt wird, wobei durch das Abziehen der Bobine der Fadenteil (14) zwischen dieser Fadenreserve (16) und dem Unter windbecher (9) reisst.
    PATENTANSPRUCH II Vorrrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ,enne Steuer scheibe (22) mit Kurvenabschnitten (34 und 36) zwischen den Ums,teuerpunkten (33, 35 und 37) für die Bewegung der Ringbank (6). UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Unterwindbecher (9) einen obe ren Flansch (10) mit Fangnuten (11) aufweist.
CH667765A 1964-06-10 1965-05-13 Verfahren zum Herstellen von Bobinen mit Fadenreserve CH434048A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708381A1 (de) * 1986-03-20 1987-10-01 Textima Veb K Verfahren zum trennen eines fadens an ringspinn- oder ringzwirnmaschinen
DE3640002A1 (de) * 1986-11-22 1988-05-26 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum automatischen gleichzeitigen abziehen von spulen und nachfolgendem gleichzeitigen aufstecken von huelsen auf spindeln einer spinn- oder zwirnmaschine

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