CH433636A - Trinkgläsergestell - Google Patents

Trinkgläsergestell

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CH433636A
CH433636A CH627165A CH627165A CH433636A CH 433636 A CH433636 A CH 433636A CH 627165 A CH627165 A CH 627165A CH 627165 A CH627165 A CH 627165A CH 433636 A CH433636 A CH 433636A
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CH
Switzerland
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drinking glass
ring
frame
shelf
glass
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Application number
CH627165A
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English (en)
Inventor
Rentsch Willy
Original Assignee
Willy Rentsch Mech Werkstaette
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      Trinkgläsergestell       Die Erfindung betrifft ein     Trinkgläsergestell    für  Gastwirtschaften, dessen kreisrunde     Tablare        einzel    dreh  bar auf einer vertikalen Säule montiert sind.  



  Es sind bereits Gestelle solcher Art bekannt, die als  platzsparende und übersichtliche     Warenschaugestelle    im  Verkaufsgewerbe angewendet werden. Diese bekannten  Gestelle ermöglichen die Anwendung als stark frequen  tierte, rationelle und äusserst hygienische Trinkgläser  ablage kaum, weil sie im wesentlichen folgende Nach  teile aufweisen: - Der Durchmesser aller     Tablare    ist  gleich gross, was rasche und verschiedenartige Hand  griffe erschwert und die Standsicherheit herabsetzt;

     der geforderte hohe Grad an     Hygiene    kann nicht er  reicht werden, weil der mehrarmige     Gestenfuss    und die  mehrarmigen Tragkonsolen der     Tablare    schlecht zu rei  nigende Rippen, Ränder und Verschraubungen aufwei  sen und weil etwaiger Schmutz auf den undurchsichtigen       Tablaren    nicht sofort erkannt wird; - die Drehstabilisie  rung der     Tablare    erfolgt     mittels    Führungshülsen, die  durch Feuchtigkeitseinwirkung klemmen können.  



  Die Erfindung setzt sich zum Ziel, durch die Behe  bung dieser Mängel ein platzsparendes, rationelles und  hygienisches     Trinkgläsergestell    zu schaffen.  



  Das erfindungsgemässe     Trinkgläsergestell    mit den  kreisförmigen,     einzel    drehbaren     Glastablaren    zeichnet  sich dadurch aus, dass die     Tablare    verschieden     grosse     Durchmesser aufweisen, dass sich die Durchmesser der  einzelnen     Tablare,    vom untersten bis zum obersten     Ta-          blar    je verkleinernd abstufen,

   dass die Trag- und Dreh  stabilisierung jedes     Tablars    mittels eines Tragrings und  eines auf Kugeln gelagerten Gleitrings unterseits und  einem Haltering oberseits des     Tablars    geschieht und  dass die     Gestellbasis    eine kompakte Platte aufweist.  



  Aus der Zeichnung und dem nachstehenden Be  schrieb geht ein     Ausführungsbeispiel    hervor.     Fig.    1 zeigt  einen vertikalen Schnitt durch die     Gestellachse,        Fig.    2  zeigt die Detailausbildung der     Tablarstabilisierung    in    einem vertikalen     Axialschnitt,    und     Fig.    3 zeigt die Vor  richtung, die vermeidet, dass die Gläser von den     Ta-          blaren    rutschen können.  



  Die Basis des dargestellten     Tablargestells    wird durch  eine kreisrunde, verzinkte Stahlplatte 1 gebildet, die aus  hygienischen Gründen mit einer Haube 2 aus verchrom  tem Blech oder aus eloxiertem Aluminiumblech abge  deckt ist. Als     Tablartragsäule    ist vertikal ein verchrom  tes     Stahlrohr    3 im     Zentrum    der Grundplatte 1 befestigt.  Dieses     Stahlrohr    weist am oberen Ende eine Kappe 4  als Abschluss auf.

   Die verschieden grossen     Glastablare     5, 6, 7, 8     sind    stufenförmig     übereinander        ,so        angeordnet,          dass        Mais        Tablar        mit    dem     grössten    Durchmesser 5 zu  unterst und dasjenige mit dem kleinsten Durchmesser 8  zuoberst     liegt.        Das        Trag-        und        Drehstabilisierungsele-          ment    jedes     einzelnen     <RTI  

   ID="0001.0056">   Tablars    zeigt     Fig.    2. Der     Tragring     9 mit dem Kugelsitz 10 ist mittels einer versenkten       Schraube    11 an die     Gestellsäule    3 geklemmt. Auf dem       Kugelkranz    12     liegt    lose Ader     Gleitring    13     mit        oder    Ku  gelführung 14. Das     Glastablar    5 (auch 6, 7, 8) ist auf  diesen     Gleitring    gelegt und auf der oberen Seite gehalten  mit dem Haltering 15, der wie der Tragring mit einer  versenkten Schraube 16 an die     Gestellsäule    3 geklemmt  ist.

   Durch die     Einstellmöglichkeit    eines     minimalen    Spiel  raums 17 zwischen     Glastablar    und Haltering 15 und  durch das Eigengewicht des     Tablars    wird das horizon  tale     Wackeln    des     Tablars    selbst bei einseitiger Belastung  ausgeschlossen. Tragring 9, Drehring 13,     Haltering    15,  Feststellschrauben 11, 16 sind verchromt. Die     Vorrich-          tung    an jedem     Glastablar    nach     Fig.    3     verhindert    das  Herunterrutschen der Trinkgläser.

   Sie besteht aus einem  verchromten Metallring 18 mit rundem Querschnitt, der  mittels einer Anzahl verchromter Halteklemmen 19, die  mit versenkter Schraube 20 an das     Tablar    befestigt sind,  in     einer    geringen     Distanz    über der     Tablaraussenkante     gehalten wird. Da alle sichtbaren Eisenteile verchromt  sind, lässt sich das Gestell sehr gut sauber halten und       etwaiger    Schmutz wird auf den     Glastablaren    sofort be  merkt. Jedes     Tablar    ist     einzel    drehbar und kann in der  Höhe verstellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trinkgläsergestell mit kreisförmigen, einzel drehba ren Glastablaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Ta- blare verschieden grosse Durchmesser aufweisen, dass sich die Durchmesser der einzelnen Tablare vom unter sten (5) bis zum obersten Tablar (8) je verkleinernd abstufen, dass die Trag- und Drehstabilisierung jedes Tablars mittels eines Tragrings (9) und eines auf Kugeln (12) gelagerten Gleitrings (13) unterseits und einem Haltering (15)
    oberseits des Tablars geschieht und dass die Gestellbasis eine kompakte Platte aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Trinkgläsergestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die kompakte Platte mit einer Haube (2) aus verchromtem Blech oder eloxiertem Alu miniumblech abgedeckt ist. 2. Trinkgläsergestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring und der Haltering mittels je einer versenkten Schraube (11, 16) an die Gestellsäule geklemmt sind.
    3. Trinkgläsergestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmigen Tablare aus Glas bestehen und im Zentrum eine Bohrung aufweisen. 4. Trinkgläsergestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellsäule (3) am unteren Ende mit einem Aussengewinde versehen ist, dass die Grundplatte (1) eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweist und dass die Gestensäule mit der Grundplatte demontabel verschraubt ist.
CH627165A 1965-05-03 1965-05-03 Trinkgläsergestell CH433636A (de)

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