CH429727A - Verfahren zur Herstellung von a,B-Di(benzoxazolyl-(2))-äthylenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von a,B-Di(benzoxazolyl-(2))-äthylenen

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CH429727A
CH429727A CH700062A CH700062A CH429727A CH 429727 A CH429727 A CH 429727A CH 700062 A CH700062 A CH 700062A CH 700062 A CH700062 A CH 700062A CH 429727 A CH429727 A CH 429727A
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acid
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CH700062A
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Lizuka Masao
Yamamoto Masao
Matsumura Joji
Yoshida Makoto
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Hodogaya Chemical Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D263/62Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems having two or more ring systems containing condensed 1,3-oxazole rings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von a, ss-di[benzoxazolyl-(2)]-äthylenen
Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfahren   zurHerstellung von a,/3-Di [benzoxazolyl- (2)]-      äthylenvorbindungen    der Formel   (I)   
EMI1.1     
 worin   Rt    und   R2      Wasserstoffatome oder Alkyl-oder    Alkoxy-Reste darstellen, die an den Benzolring gebunden sind.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieser Athylenverbindungen ist dadurch   gekennzeich-    net, dass man in Gegenwart eines Katalysators eine   Acylaminverbindung    der Formel   (II)   
EMI1.2     
 worin X Chlor-oder Bromatome sind, mit einer   säure-    bindenden Verbindung behandelt.



   Das erfindungsgemässe   Verf'ahren unterscheidet sich    von den bekannten Verfahren zur Herstellung von   a, lS-    Di   [benzoxazolyl-(2)]-äthylenverbindungen unter Ver-    wendung einer   o-Hydroxyacyl-aminoarylverbindung    als Ausgangsmaterial durch die Tatsache, dass die Äthylenverbindungen nach dem erfindungsgemässen Verfahren vorteilhafterweise unter Verwendung der angegebenen, in   ortho-Stellung      halogen-substituierten      Acylaminoaryl-    verbindungen als Ausgangsmaterial erhalten werden, die von den entsprechenden   o-Halbgenaminoarylverbindun-    gen leicht zugänglich sind.



   Die   o-Halogenaminoarylverbindungen,    aus denen die für das   erfindungsgemässe    Verfahren verwendeten Ausgangsstoffe abgeleitet werden können, können am Arylkern eine Alkylgruppe, wie Methyl, Athyl, Octyl und dergleichen, oder eine   Alkcxygruppe, wie Methoxy,      Athoxy    und dergleichen aufweisen. Beispielsweise sind folgende Verbindungen geeignet :    1-Amino-2-ehlorbenzol, 1-Amino-2-brombenzol,    l-Amino-2-chlor (oder Brom)-5-methylbenzol, l-Amino-2-chlor (oder   Brom)-4-methylbenzol,      I-Amino-2-chlor (odex Brom)-5-methoxybenzoi,    1-Amino-2-chlor(oder Brom) 3.5-dimethylbenzol, 1-Amino-2-chlor (oder   Brom)-5-tert.-octlbenzol und    dergleichen.



   Es wurde beobachtet, dass die Reaktion der Oxazolringbildung günstiger abläuft, wenn beim   erfindungsge-      mässen    Verfahren von Acylaminoverbindungen ausgegangen wird, die sich von den bromsubstituierten und nicht von den entsprechenden chlorsubstituierten Verbindungen ableiten.



   Die oben erwähnten o-Halogenaminoarylverbindungen, insbesondere die mit einem weiteren Substituenten, z. B. einer Alkylgruppe, welcher den ausgezeichneten   optischen Aufhellungseffekt des erfindungsgemäss er-    haltenen Endproduktes noch verbessern kann, sind Stoffe, die allgemein als Zwischenprodukte verwendet oder bei der Herstellung von Farbstoffen, wie Naphtolfarbstoffen und dergleichen, als Nebenprodukte anfallen, und daher im   UbeRluss    erhältlich sind. Dies stellt einen aus   Wirtschaftlichkeitsgriinden    erheblichen Vorteil des   erfindungsgcmässen    Verfahrens dar.



   Die halogensubstituierten   Acylaminoarylverbindun-    gen der allgemeinen Formel   (II),    die erfindungsgemäss als Ausgangsstoffe verwendet werden, können leicht durch Umsetzung von   Fumarsäuredihalbgenid,    z.   B.    in einem inaktiven Lösungsmittel, mit zwei Mol des oben erwähnten   o-halogensubstituierten      primären Arylamins    erhalten werden.



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird die so erhaltene Acylaminoverbindung, welche Halogenatome in   ortho-Stellung    zur   Aminogruppe auf-    weist, in Gegenwart eines Katalysators mit einem Säurebindungsmittel behandelt. Die nachfolgenden Verbindungen können als Beispiele   für das Säurebindungs-    mittel genannt werden : anorganische oder organische Verbindungen von Alkalimetallen, wie die Carbonate, Bicarbonate oder Acetate von Natrium und Kalium, sowie organische basische Stoffe, z. B. aliphatische Amine, wie Butylamin, Dibutylamin, Triäthylamin, sowie organische Teerbasen, z. B. Pyridin, Picolin, Lutidin und Chinolin.

   Diese Säurebindemittel dienen als   Neutrali-    sationsmittel für den beim   erfindungsgemässen Oxazol-    ringschluss entstehenden Chlor-oder Bromwasserstoff.



   Es wurde gefunden, dass die bevorzugte Reaktionstemperatur fur den   Oxazolringschluss    mittels eines anorganischen Säurebindungsmittels gemäss der Erfindung in einem Bereich von   150-200  C liegt und    dass das Verfahren daher mit Vorteil in einem organischen Lösungsmittel als Reaktionsmedium durchgeführt werden kann, das einen Siedepunkt von über   150  C    besitzt, wie z. B. Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Naphthalin, Chlomaphthalin, Dimethylformamid und hochsiedende Kohlenwasserstoffe aus der   Erdölgruppe.   



  Ferner wurde gefunden, dass die Reaktion des Ringschlusses gemäss der Erfindung selbst bei Temperaturen unter   150  C    schneller abläuft, wenn eine organische Base   als Säurebindungsmittel    und nicht ein anorganisches   Säurebindungsmittel    verwendet wird, und dass daher unter derartigen Reaktionsbedingungen das gewünschte Produkt in hoher Reinheit und guter Ausbeute erhalten werden kann. Bevorzugte Lösungsmittel sind   Dimethyl-    formamid und die Kohlenwasserstoffe der   Erdölreihe.   



   Katalysatoren für die Reaktionsauslösung und-erhaltung sind z. B. Kupfersalze, wie Cupriacetat, Cupround Cuprichlorid, sowie pulverförmiges, metallisches Kupfer. Wenn die Reaktion unter Verwendung von   Cupriacetat    zusammen mit einer organischen Base als Säurebindungsmittel durchgeführt wird, werden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Es ist anzunehmen, dass in diesem Fall im Reaktionssystem eine bestimmte   Komplexverbindung    des Kupfersalzes gebildet wird.



   In den folgenden Beispielen beziehen sich die An  gaben    in Teilen auf das Gewicht.



   Beispiel 1
5 Teile Acylaminoverbindung der Formel
EMI2.1     

0, 1 Teile   Cuprochlorid,    0, 25 Teile   Kupferoxyd    und 5 Teile wasserfreies Natriumacetat werden in 110 Teilen Nitrobenzol eingerührt. Die so erhaltene Reaktionsmischung wird im Stickstoffstrom auf 200  C erhitzt und 10 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Beim Kühlen der Reaktionsmischung auf unter   10  C    bildet sich ein kristalliner Stoff, der abfiltriert, mit wenig Benzol gewaschen und getrocknet wird.



   Das Produkt wird dann zur Entfernung des verunreinigenden Kupfersalzes mit verdünnter wässriger Schwefelsäure behandelt und erneut getrocknet.



   Das auf diese Weise erhaltene   a,e-Di    (benzoxazolyl (2)]-äthylen fällt nach Krisctallsieren aus Äthaol oder Dioxan als fahlgelbesm, kristallines Pulver a, das bei   246 248  C schmilzt    und die Formel
EMI2.2     
 besitzt. Der gleiche Stoff wird   erhalten),    wenn das Verfahren ohne Zusatz von Kupferoxyd durchgeführt wird, doch ist dann die Reaktionsgeschwindigkeit etwas ver  ringert.   



   Die als Ausgangsstoff in diesem Beispiel verwendete Acylaminoverbindung kann wie folgt erhalten werden : Zu einer Lösung aus 25, 5 Teilen   1-Chlor-2-aminobenzol    in 290 Teilen Monochlorbenzol werden innerhalb einer Stunde bei Temperaturen zwischen   120-125  C    15, 3 Teile Fumarsäuredichlorid zugetropft. Das Ganze wird sechs Stunden schwach gekocht, das Reaktionsprodukt abgefiltert, mit wenig Benzol und Athanol gewaschen, dann erneut mit verdünnter, wässriger Salzsäure und verdünnter, wässriger Natriumcarbonatlösung gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise wird das gewünschte Produkt als weisses kristallines Pulver erhalten, das zwischen 300 und   302  C schmilzt.   



   Beispiel 2
5 Teile einer Verbindung mit der Formel
EMI2.3     
 mit einem Schmelzpunkt zwischen   297-300     C, werden mit 0, 15 Teilen   Cuprochlorid,    0, 2 Teilen   Kupferoxyd    und 5 Teilen Natriumacetat in Trichlorbenzol unter Luftausschluss drei Stunden unter   Rückfluss    erhitzt.



   Die Reaktionsmischung wird nach dem Abkühlen wie in Beispiel 1 beschrieben weiterverarbeitet. Man erhält a,   ss-Di    [5-methylbenzoxazolyl-(2)-]-äthylen der Formel
EMI2.4     
 in guter Ausbeute. Das aus Äthanol umkristallisierte Produkt besteht aus fahlgelben, kristallinen Nadeln, die bei   183-184  C schmelzen.   



   Beispiel 3
1, 0 Teile   Cupriacetat    und 4, 9 Teile Pyridinin 14, 2 Teilen Dimethylformamid werden eine halbe Stunde zum Sieden erhitzt und dann abgekühlt. Nun   wemden    1, 1 Teile einer Verbindung der Formel
EMI2.5     
 eingeführt, die bei   325  C    schmilzt. Die Mischung wird durch   dreistündiges Erhitzen    auf 135-137  C unter Rühren zur Reaktion gebracht. Beim Abkülhlen trennt sich das Reaktionsprodukt ab, wird abfiltriert, mit wenig Dimethylformamid gewaschen, getrocknet und aus   Athanol    umkristallisiert.



   Man erhält   a,B-Di [6-methylbenzoxazolyl- (2)]-äthylen    der Formel 
EMI3.1     
 in guter Ausbeute und in Form von fahlgelben,   kristal-    linen Nadeln, die bei 191-192  C schmelzen.



   Beispiel 4
Es wird in entsprechender Weise gearbeitet wie in Beispiel 3, jedoch unter Verwendung einer bei 202 bis   203  C    schmelzenden Verbindung der Formel
EMI3.2     

Man erhält a, ss-Di [6-tert.-octyobenzoxazolyl-(2)] äthylen der Formel
EMI3.3     

Das Produkt schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Dimethylformamid bei   116-117  C.   



   Beispiel 5
1, 0 Teile   Cupriacetat    und 5, 2 Teile Triäthylamin in 15, 5 Teilen Dimethylformamid werden eine halbe Stunde zum Sieden erhitzt und abgekühlt,
Zu dieser Mischung werden 1, 1 Teile einer bei 315  317  C schmelzenden Verbindung    der Formel
EMI3.4     
 zugegeben und das Ganze durch   fünfstündiges    Erhitzen unter Rühren auf   135-137  C    zur Reaktion gebracht.



   Die Reaktionsmischung wird abgekühlt, das ausge  schiedene    Produkt   abgefiltert    und getrocknet.



   Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol erhält man a, ss-Di   [5-methylbenzoxazolyl-(2)]-äthylen    der Formel
EMI3.5     
 in Form von fahlgelben Kristallen mit einem   Schmelz-    punkt von   185-186  C.   



   Beispiel 6 4, 8 Teile der durch die Formel
EMI3.6     
 dargestellten Verbindung, die bei   269-271  C    schmilzt, 1, 0 Teile   feinzerteiltes    metallisches Kupfer und 7, 5 Teile 2,   4-Lutidin    werden in 45 Teile Dimethylformamid ein  geruhrt.   



   Das Ganze wird durch   dreissigstündiges    Erhitzen auf 142-143  C zur Reaktion gebracht, abgekühlt und in gleicher Weise aufgearbeitet, wie in Beispiel 4. Man erhält   α,   ss-Di [6-äthoxybenzoxazolyl-(2)]-äthylen derFormel
EMI3.7     
 in Form von hellgelben Kristallen, die bei   207208  C    schmelzen.



   Beispiel 7
5, 0 Teile einer bei   300-302  C schmelzenden    Verbindung der Formel
EMI3.8     
 werden mit 2, 0 Teilen feinzerteiltem metallischem Kupfer und 9, 6 Teilen Pyridin in 59 Teile Trichlorbenzol eingeführt. Das Ganze wird 20 Stunden unter   Rückfluss    gekocht. Das Reaktionsprodukt wird, wie in Beispiel   4,    aufgearbeitet. Man erhält a, ss-Di[Beinzosaolyl-(2)] äthylen der Formel
EMI3.9     

Nach dem Umkristallisieren aus Athanol liegt dieser Stoff als kristallines Pulver mit einem Schmelzpunkt von   246-248     C vor.



     Ahnliche    Ergebnisse werden erhalten, wenn das in diesem Beispiel verwendete Trichlorbenzol durch   68    Teile Pyridin ersetzt wird, das sowohl als Säurebin  dungsmittel    als auch als Lösungsmittel dient, und 30 Stunden unter   Rückfluss    gekocht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von a, ss-Di [benzoxazolyl- (2)]-äthylenverbindungen der Formel (1) EMI3.10 worin Ri und R2 Wasserstoffatome oder Alkyl-oder Alkoxy-Reste darstellen, die an den Benzohing gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegen wart eines Katalysators eine Acylaminverbindung der Formel (II) EMI4.1 worin X Chlor-oder Bromatome sind, mit einer säure- bindenden Verbindung behandelt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als säurebindende Verbindung ein alkalisch reagierendes Alkalimetallsalz oder eine organische Base verwendet wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Base eine heterocycli- sche Base oder ein aliphatisches Amin verwendet wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbildung in Gegenwart von Kupfer und/oder einem Kupfersalz als Katalysator er- folgt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einem Lösungs- mittel, z. B. einem inaktiven organischen Lösungsmittel, insbesondere einem Kohlenwasserstoff der Benzolreihe, oder in Dimethylformamid, durchgeführt wird.
CH700062A 1961-06-17 1962-06-12 Verfahren zur Herstellung von a,B-Di(benzoxazolyl-(2))-äthylenen CH429727A (de)

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