CH429567A - Verpackung aus faserigem Material und mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung - Google Patents

Verpackung aus faserigem Material und mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung

Info

Publication number
CH429567A
CH429567A CH114265A CH114265A CH429567A CH 429567 A CH429567 A CH 429567A CH 114265 A CH114265 A CH 114265A CH 114265 A CH114265 A CH 114265A CH 429567 A CH429567 A CH 429567A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
packaging
strip
incision
zones
opening
Prior art date
Application number
CH114265A
Other languages
English (en)
Inventor
Anders Rausing Hans
Original Assignee
Tepar Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tepar Ag filed Critical Tepar Ag
Priority to CH114265A priority Critical patent/CH429567A/de
Publication of CH429567A publication Critical patent/CH429567A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/064Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container
    • B65D5/065Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Verpackung aus faserigem Material und mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden   Öffnungsmarkierung   
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung aus faserigem Material, mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung in der Form eines Einschnittes, sowie einem aussenseitig auf den Einschnitt aufgebrachten und diesen ganz bedeckenden Streifen, welcher dazu bestimmt ist, einerseits die Verpackung dicht abzuschliessen und andererseits beim Öffnen der Verpackung das Freiliegen des Einschnittes zu ermöglichen.



   In der Verpackungsindustrie werden heute Verpakkungen oft so hergestellt, indem eine auf ihrer Innenwand mit Plastik überzogene Röhre durch Querverschlüsse in kissenartige Pakete unterteilt wird, die durch Schnitte in Querverschlusszonen abgetrennt werden können, um so Einzelverpackungsrohlinge zu bilden. Diese kissenartigen Verpackungsrohlinge können dann durch Umformen eine Dauerform, z. B. eine parallelepipedische Form erhalten. Eine Bedingung, die erfüllt werden muss, um eine Verpackung der oben angeführten Art wirtschaftlich herstellen zu können, besteht darin, dass das Verpackungsmaterial schweissbar oder wenigstens mit einem schweissbaren überzug, z. B. aus Polyäthylen, Polypropylen od.dgl. versehen ist. Wegen des relativ hohen Preises der schweissbaren Materialien überwiegen die Materialien, bei denen nur ein überzug   schweissbar    ist.



  Der schweissbare Überzug auf der Paketinnenseite übernimmt dann zusätzlich zur Verschlussfunktion noch das Abdichten der Verpackung.



   Das Verpackungsmaterial muss aber auch eine gewisse Steifheit aufweisen, welche mit relativ billigem Papier oder Karton erzielt werden kann.



   Ein anderer Weg zum Herstellen einer flüssigkeitsdichten Verpackung, deren Form durch ein steifes Verpackungsmaterial bestimmt wird, besteht im Einführen eines Sackes, z. B. eines Plastiksackes, in einen äusseren Behälter aus Papier oder Karton, und im Anschweissen dieses Sackes an die Wandung des äusseren Behälters.



   Auf diese Weise kann eine Verpackung mit den gleichen wesentlichen Kennzeichen wie ein nach dem ersterwähnten Verfahren hergestellt werden, bei dem das Ausgangsmaterial eine auf der Innenseite mit Plastik überzogene Röhre ist.



   Unabhängig von dem zum Herstellen der Verpackung angewandten Verfahren soll diese leicht zu öffnen sein, so dass das darin eingeschlossene Einfüllgut leicht zugänglich ist. Ein einfacher Weg zum Herstellen einer öffnungsmarkierung der eingangs erwähnten Art besteht im Schwächen des Verpackungsmaterials längs einer Wandpartie. Eine solche Schwächung muss indessen so ausgeführt werden, dass sie das öffnen wirksam erleichtert, ohne dass durch normale Transportbeanspruchung und Behandlung die Dichtheit und Festigkeit der Verpackung beeinträchtigt wird.



   Bis anhin wurde das Problem gelöst, indem eine, mittels das Verpackungsmaterial durchstossender Perforationen begrenzte Öffnungszone durch Auflegen eines Streifens od.dgl. wieder dicht gemacht wurde. Weiter sind schon Reissmarkierungen vorgeschlagen worden, die das Verpackungsmaterial längs des Umrisses der gewünschten öffnung schwächten, aber nicht durchbrechen. Auch in diesem Fall kann die   öffnungsmarkierung    durch einen Streifen od.dgl. verdeckt werden.



   Die beschriebenen Verpackungen können durch Abreissen des die vorgesehene Öffnungszone geklebten Streifens geöffnet werden. Dabei werden erfahrungsgemäss auch einige Fasern des versteifenden Verpackungsmaterials abgerissen. Dies ist ein wesentlicher Nachteil der bekannten   Öffnungsmarkierungen.    Die Öffnungszone schafft nämlich eine grosse aufgerissene Fläche, welche der Verpackung ein nicht sehr attraktives Aussehen verleiht. Weiter neigt das Material rund um die Öffnung zufolge der blossgelegten Fasern zur Aufnahme von Flüssigkeit. Ist das Füllgut selbst eine Flüssigkeit, so wird das Verpackungsmaterial in der Öffnungszone rasch aufgeweicht, wodurch sich Schwierigkeiten beim Ausgiesses des Paketinhaltes einstellen können.



   Bei Verpackungen gemäss der vorliegenden Erfindung kann das Aufreissen von Fasern bei der Wegnahme des Deckstreifens zweckmässig ganz vermieden oder wenigstens auf die nächste Umgebung der öffnung beschränkt werden. Dies wird dadurch erreicht, indem ein, einen Öffnungseinschnitt abdeckender Streifen in drei schmalen Zonen parallel zum Einschnitt aufgeteilt ist, von denen die mittlere den Einschnitt bedeckt und von  den beiden Seitenzonen und der Verpackung abnehmbar ist, um den Einschnitt freizulegen, während die beiden Seitenzonen des Streifens beidseits des Einschnittes mit dem Verpackungsmaterial verbunden bleiben.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Abdeckstreifen,
Fig. 2 eine mit einem solchen Streifen versehene Verpackung, und
Fig. 3 wie die Verpackung durch Abreissen des Streifens geöffnet wird.



   Der Streifen 1 in Fig. I besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material mit einem in mechanischer Hinsicht ausreichenden Adhäsionsgrad gegenüber der Unterlage, wobei beim Wegnehmen keine Fasern aufgerissen werden. Zu diesem Zweck ist der Streifen in drei Zonen 2-4 aufgeteilt, wobei eine Zwischenzone 3 einen vorbereiteten Öffnungsabschnitt in der Form eines Einschnittes 5 bedeckt, und eine ziemlich niedrige Ahäsion zur Unterlage aufweist.



   Dies kann bewerkstellig werden durch geeignete Wahl des Klebstoffes. Für den Fall, dass der Streifen an der Verpackung angeschweisst wird, kann die Adhäsion durch geeignete Wahl von Druck und Temperatur beim Schweissen auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Die Zwischenzone 3 ist von den beiden Aussenzonen 2 und 4 flankiert, die mit der Unterlage, d.h. der Verpackung fest verbunden sind.



   Trotz der Tatsache, dass die Zwischenzone 3 eine ziemlich niedrige Adhäsion zum Träger, d.h. zum Paket, aufweist, kann trotzdem ein guter Verschluss der öffnung erzielt werden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Abstand A zwischen dem Ende 6 des   Öffnungseinschnittes    5 und der Linie 7, längs welcher die Adhäsion der Zwischenzone 4 endigt, relativ gross, wodurch der Einschnitt in der Streifenlängsrichtung wirksam verschlossen ist. In der Querrichtung ist der Einschnitt 5 auch durch die beiden schmalen Seitenzonen 2 und 4 verschlossen. Der Endteil   8' der    Zwischenzone 3 ist klebemittelfrei, d.h. innerhalb einer Region   8' haftet    der Streifen überhaupt nicht am Träger. Dadurch wird ein Griff erhalten, der beim Abreissen benützt wird.

   In einer Variante kann die zwischenzone 3 um eine Strecke 8' über die andern Zonen hinausreichen, um so einen geeigneten Griff zu bilden.



   Beim Auf- und Abreissen der Zwischenzone 3 ist diese zufolge ihrer relativ geringen Adhäsion wegnehmbar, ohne die Trägeroberseite wegzureissen und dadurch zerrissene Fasern freizulegen. Die verbleibenden Streifenteile, d.h. die Aussenzonen 2, 4 werden belassen und funktionieren als Randversteifungen beim Abreissen der Zwischenzone 3. Dieses Abreissen kann weiter erleichtert werden durch Anbringen von Materialschwächungen längs den Linien 9, 10 auf eine solche Materialtiefe, dass die Dichtheit des Streifens nicht beeinträchtigt wird.



   Wie schon erwähnt, kann ein Aufreissen von Fasern in gewissem Umfang hingenommen werden, wenn es auf einer sehr schmale Region unmittelbar längs des Einschnittes 5 beschränkt ist. Daher kann der Streifen 1 mit Ausnahme einer Griffpartie 8 auf seiner ganzen Länge zwecks Erzielens einer gleichmässig guten Adhäsion verschweisst werden. Die Zonen 2, 3, 4 sind dann durch Materialschwächung längs den Linien 9, 10 unterteilt, längs welcher das Aufreissen stattfindet. Die Materialschwächung ist indessen so vorgesehen, dass der Streifen alle bei der normalen Handhabung der Verpackung auftretenden Beanspruchungen aushält. Nachdem die Zwischenzone 3 abgerissen ist, zeigt die Umgebung des   öff-    nungseinschnittes 5 eine beschädigte Oberfläche.

   Diese ist aber sehr klein, da infolge der Materialschwächung längs der Grenzlinien 9, 10 das Aufreissen weiter aussen liegender Verpackungsmaterialpartien verhindert wird. Die aufgerissene Oberfläche besteht somit nur aus der Region zwischen den beiden Zonen 2 und 4.



   Das in Fig. 2 gezeigte Paket besteht aus den Seitenwänden 12, einer obern Stirnwand 13 und einem nichtgezeigten Boden. Das Material ist Papier oder   Karton,    d.h. ein Fasermaterial, das wenigstens auf seiner Innenseite mit schweissbarem Kunststoff überzogen ist. Ein doppelwandiger Ecklappen 14 aus Verpackungsmaterial ist um die Seitenwandkante 15 nach unten gefaltet und durch eine lösbare Verbindung auf der an die Kante 15 grenzenden Seitenwand befestigt. Die bei der Herstellung der Verpackung gebildete und über den Lappen 14 und das Stirnfeld 13 reichende Verschlussrippe 16 wird um ihre, den Verpackungswänden zugewandte Kante 17 gefaltet und durch Abwärtsfalten des Lappens 14 um die Seitenwandkante 15 in einer zur Stirnwandebene parallelen Ebene festgehalten.



   Soll das Füllgut in der verschlossenen Verpackung zugänglich gemacht werden, so wird der Lappen 14 von der Paketseitenwand 12 gelöst und gemäss Fig. 3 hochgehoben. Dadurch wird die über den Lappen 14 hinausreichende Verschlussrippe 16 angerichtet. In diesem Abschnitt der Rippe befindet sich ein   Öffnungseinschnitt    5, der zwecks Abdichtung durch den Streifen 1 zugedeckt ist, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert.



   Anschliessend wird die Zwischenzone 3 des Streifens 1 abgerissen, wobei dieses Abreissen am Ende des mit einem Griff 8' versehenen Streifens beginnt. Die Mittelzone 3 des Streifens 1 reicht um den Scheitel des Lappens 14, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, und wird auf seiner ganzen Länge weggerissen. Der von den beiden restlichen Teilen 2, 4 des Streifens flankierte Einschnitt 5 ist jetzt ganz freigelegt. Das Verpackungsmaterial ist daher nach Öffnen der Verpackung im wesentlichen frei von angerissenen Fasern.



   Obschon im Beispiel eine spezifische Verpackungsform beschrieben worden ist, ist die Verwendung des Streifens nicht auf eine solche begrenzt. Dieser kann vielmehr bei den meisten Verpackungen angewandt werden, bei denen ein Auffasern des Verpackungsmaterial vermieden werden soll.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackung aus faserigem Material, mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung in der Form eines Einschnittes, sowie einem aussenseitig auf den Einschnitt aufgebrachten und diesen ganz bedeckenden Streifen, welcher dazu bestimmt ist, einerseits die Verpackung dicht abzuschliessen und anderseits beim Öffnen der Verpackung das Freilegen des Einschnittes zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen in drei schmale Zonen (2, 3, 4) parallel zum Einschnitt (5) aufgeteilt ist, von denen die mittlere (3) den Einschnitt bedeckt und von den beiden Seitenzonen und der Verpackung abnehmbar ist, um den Einschnitt freizulegen, während die beiden Seitenzonen des Streifens beidseits des Einschnittes mit dem Verpackungsmaterial verbunden bleiben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenmittelzone in bezug auf das Verpackungsmaterial einen Adhäsionsgrad aufweist, der kleiner ist als derjenige der Aussenzonen.
    2. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Streifenmaterial an den Grenzlinien zwischen den drei Zonen Perforationen vorgesehen sind.
    3. Verpackung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen am einen Ende der Mittelzone nicht mit der Oberfläche des Verpackungsmaterials verhaftet ist, um so einen Traggriff zu bilden.
    4. Verpackung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht haftende Streifenteil über das Ende der beiden Streifenaussenzonen hinausreicht.
CH114265A 1965-01-27 1965-01-27 Verpackung aus faserigem Material und mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung CH429567A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH114265A CH429567A (de) 1965-01-27 1965-01-27 Verpackung aus faserigem Material und mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH114265A CH429567A (de) 1965-01-27 1965-01-27 Verpackung aus faserigem Material und mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH429567A true CH429567A (de) 1967-01-31

Family

ID=4203461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH114265A CH429567A (de) 1965-01-27 1965-01-27 Verpackung aus faserigem Material und mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH429567A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4028508C2 (de) Packung, insbesondere für kompressibles Packgut
DE2007546A1 (de)
DE2136843A1 (de) Verpackungsbeutel
DE3301086C2 (de) Packung auf flächigem Material, wie z.B. Papier, Karton o.dgl. insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Papier-Kunststoff- Verbund-Material
CH429570A (de) Gefüllte und versiegelte Packung
DE1461762A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Packungen
EP0028299B1 (de) Flüssigkeitspackung mit Ausgiess- und Lufteintrittsöffnung
DE1486576A1 (de) Leicht zu oeffnender Beutel
EP0307833A2 (de) Packung für Nahrungsmittel, sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE2407175C2 (de) Aufreißanordnung für eine parallelepipedförmige Packung
DE9003401U1 (de) Wiederverschließbarer Beutel
CH422501A (de) Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden
DE19635190A1 (de) Verpackung für Schüttgüter
DE3902912A1 (de) Leicht zu oeffnende verpackung
CH668237A5 (de) Zuschnitt fuer eine quaderpackung und quaderpackung.
DE69307032T2 (de) Faltverpackung für kleine Gegenstände wie Süsswaren, Schrauben usw.
DE2135776A1 (de) Schachtel, vorzugsweise fuer zigaretten
EP0264606B1 (de) Kombinationssack aus einem Aussen-und Innensack
CH429567A (de) Verpackung aus faserigem Material und mit einer das Verpackungsmaterial wenigstens teilweise durchdringenden Öffnungsmarkierung
EP0201043B1 (de) Behälter aus Karton od.dgl.
DE9115188U1 (de) SB-Verpackung
DE2107795A1 (de) Verpackungsbeutel
DE19942659A1 (de) Verpackungshülle
DE1486416A1 (de) Ausgusstuelle in der Verschlusszone eines prismatischen Faltbehaelters mit thermoplastischem Innenbelag
DE9312675U1 (de) Faltschachtel aus Karton mit Klappdeckel