CH428913A - Verfahren zum Herstellen eines lamellierten Ständerblechpaketes für elektrische Maschinen und nach dem Verfahren hergestelltes Ständerblechpaket - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines lamellierten Ständerblechpaketes für elektrische Maschinen und nach dem Verfahren hergestelltes Ständerblechpaket

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CH428913A
CH428913A CH312465A CH312465A CH428913A CH 428913 A CH428913 A CH 428913A CH 312465 A CH312465 A CH 312465A CH 312465 A CH312465 A CH 312465A CH 428913 A CH428913 A CH 428913A
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    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings

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  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


  Verfahren     zum    Herstellen eines lamellierten     Ständerblechpaketes    für elektrische Maschinen  und nach dem Verfahren hergestelltes     Ständerblechpaket       Die Blechpakete für elektrische Maschinen werden  üblicherweise aus gestanzten Blechen aufgebaut. Um  den mit dem Stanzen verbundenen Blechabfall zu ver  meiden, ist es auch schon bekannt, die Ständer- und  Läuferpakete von Induktionsmaschinen durch     wendel-          förmiges        Hochkantwickeln    eines geraden, mit Nuten     ver-          sehenen    Blechstreifens mit einer oder zwei Vorzugsrich  tungen zu bilden.

   Bei diesem Fertigungsverfahren wer  den die Bleche durch das Biegen beim Wickeln am  Aussenrand des Blechpaketes infolge Dehnung  wesentlich dünner als an der Seite der     Ständerbohrung,     wo das Blech gestaucht wird. Es ist deshalb eine Ver  längerung des Blechpaketes gegenüber den üblichen  Blechpaketen erforderlich, die aus     übereinanderge-          schichteten,    gestanzten Blechen aufgebaut sind. Zudem  wird durch den ungleichmässigen Blechquerschnitt die  Paketpressung ungleichmässig und schwierig.

   Ferner  kann keine hohe     Nutfüllung    erzielt werden, weil durch  kleine Material- und Dickenunterschiede unterschied  liche Verformungen des Bleches während des Hoch  kantbiegens entstehen, so dass Zahnbleche in den Nuten  vorstehen, wodurch der     verfügbare        Nutquerschnitt    stark  beeinträchtigt wird. Diese Schwierigkeiten treten auch  bei der Herstellung von     Ständerpaketen    auf, die durch       Hochkantwickeln    eines Blechstreifens gebildet werden,  der aus zwei Blechen mit magnetischen Vorzugsrichtun  gen derart zusammengeschweisst ist, dass im Bereich  der Zähne eine magnetische Vorzugsrichtung in radialer  Richtung und im Bereich der Joche eine magnetische  Vorzugsrichtung in der Umfangsrichtung vorhanden ist.

    Zudem werden die magnetischen Eigenschaften des Ma  terials stark verschlechtert, weil durch den     Schweiss-          vorgang    zwischen Zähnen und Joch eine Zone mit     gros-          sem    magnetischen Widerstand auftritt.  



  Es ist daher schon versucht worden, für die Blech  pakete einen Werkstoff mit zueinander senkrechten ma  gnetischen Vorzugsrichtungen zu verwenden und dabei  die Blechlagen aus kleinen Segmenten zusammenzuset  zen, die so ausgeschnitten oder     ausgestanzt    sind, dass in  der Mitte der Segmente die eine magnetische Vorzugs-         richtung    radial und die andere     tangential    verläuft. Bei  dieser Anordnung treten aber an den vielen Trennfugen  Abweichungen der magnetischen Eigenschaften in einer  der Vorzugsrichtungen auf, die zu störenden Erschei  nungen im Betrieb führen können.  



  Es ist weiter bekannt, das     Ständerblechpaket    von  Induktionsmaschinen aus zwei konzentrisch ineinander  geschobenen zylindrischen Teilen aufzubauen, die aus  gestanzten Blechen geschichtet sind. Der innere Teil ist  mit nach aussen offenen Nuten versehen und bildet den  Zahnkranz. Auf die offenen Nuten des Zahnkranzes ist  der äussere Teil aufgebracht, der den magnetischen  Jochring bildet. Gegenüber der üblichen ungeteilten  Ausführung wird durch die Zweiteilung das Einbringen  der elektrischen Wicklungen in die Nuten     wesentlich     erleichtert, da sie nicht eingeträufelt werden müssen. Es  treten jedoch unerwünscht grosse magnetische Streu  flüsse dadurch auf, dass die Nuten nach der Seite der       Ständerbohrung    hin geschlossen sind.

   Diese Streuflüsse  hat man bisher dadurch zu vermindern versucht, dass  der     Zahnkranz    nachträglich innen so weit abgedreht  wird, dass die Nuten zum Läufer hin wieder geöffnet  werden. In diesem Fall müssen jedoch die Zähne durch  seitliche Pressringe gehaltert werden, was einen sehr  grossen fertigungsmässigen Aufwand ergibt. Bei einer  anderen Ausführung werden die Zähne nach dem Ein  legen der Wicklungen in den Jochring unter Verwen  dung eines     Kunststoff-Metallklebers    durch radial wir  kende Druckkräfte in den Jochring eingepresst. Auch  hierzu ist ein grosser Aufwand erforderlich.

   Dabei kom  men trotz Anwendung des Metallklebers die Stirnflä  chen der Bleche der Zähne und des Jochringes im Spalt  miteinander in Berührung, so dass Kurzschlussbrücken  entstehen, in denen sich Wirbelströme ausbilden kön  nen, die die Eisenverluste erhöhen. Solche Wirbelströme  können auch bei     Ständerblechpaketen    entstehen, bei  denen das Joch auf den Zahnkranz aufgeschrumpft  wird und zur Gewährleistung einer verdrehungssicheren  Verbindung zwischen Jochring und Zahnkranz Teile des           Zahnkranzes    in hutartige Vertiefungen des     Jochringes     hineinragen.  



  Die     Erfindung        betrifft    ein Verfahren zum Herstellen  eines     lamellierten        Ständerblechpaketes    für elektrische  Maschinen, das aus einem inneren,     mit    nach aussen of  fenen Nuten versehenen     Zahnkranz    und einem äusseren,  auf die     offenen    Nuten aufgebrachten magnetischen     Joch-          ring    besteht.

   Gemäss der Erfindung wird     Zahnkranz     und Jochring durch     wendelförmiges        Hochkantwickeln     von Blechstreifen gebildet, und nur der Jochring wird       nachträglich    einer     Wärmebehandlung    zur Wiederherstel  lung der durch das     Wickeln    beeinträchtigten magneti  schen Eigenschaften unterzogen.

   Dadurch, dass das       Ständerblechpaket    nicht aus     übereinandergeschichteten,     gestanzten Blechen aufgebaut ist, sondern aus Blech  bändern     wendelförmig    gebogen ist und der     Jochring     allein einer     Wärmebehandlung    unterzogen ist, wird der       Nutstreufluss    in     gewünschter    Weise geschwächt, so dass  es zur     Verminderung    des Streuflusses nicht erforderlich  ist,     einzelne    Zähne unter grossem Aufwand im Jochring  zu haltern.

   Durch die Unterteilung des Blechbandes  beim     Hochkantwickeln    wird im     Zahnkranz    nur ein  schmaler Steg gebogen. Im Blechpaket kann daher eine  saubere Nut ohne vorstehende Bleche erreicht werden,  so dass ein Nacharbeiten der     Nutflächen    nicht erfor  derlich ist. Auf diese Weise wird die Fertigung verein  facht. Durch eine Unterteilung des Blechbandes für den  Jochring     kann    das     Hochkantwickeln    weiter erleichtert  werden, weil dann nur eine geringe Drehung an dem  äusseren Rand bzw.     eine    geringe     Stauchung    an dem  inneren Rand der Blechwendel eintritt.

   Dadurch wird  der Blechquerschnitt am Aussen- und     Innenrand    viel       weniger    verändert als bei den aus einem einzigen Band  gewickelten Blechpaketen, so dass diesen gegenüber der       Blech-Füllfaktor    verbessert wird.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er  findung dargestellt. Es zeigen:  Figur 1 einen Ausschnitt eines aus einem Zahn  kranz und einem     Jochring        zusammengesetzten    Ständer  blechpakets,  Figur 2 einen Zahnkranz während des Wickelvor  ganges,  Figur 3     einen    Jochring während des Wickelvorgan  ges,  Figur 4 einen aus zwei Ringen zusammengesetzten       Jochring,     Figur 5 einen     Winkelvorgang    eines in der Höhe  zweifach     unterteilten    Joches und  Figur 6 einen Blechquerschnitt zweier Lagen bei  einem in der Höhe dreifach     unterteilten    Joch.  



  Das in Figur 1 dargestellte     Ständerblechpaket    be  steht aus einem Jochring 1 und einem     Zahnkranz    3. Die  Zähne 6 sind nach der Seite der     Ständerbohrung    hin  jeweils durch einen Steg 4     miteinander    verbunden, so  dass nach aussen offene Nuten 5 entstehen, auf die der       Jochring    aufgebracht ist.

   Zahnkranz 3 und     Jochring    1  sind     erfindungsgemäss    durch     wendelförmiges    Hoch  kantwickeln von     Blechstreifen    2, 7 gebildet, und nur der       Jochring    1 ist     nachträglich    einer     Wärmebehandlung    zur  Wiederherstellung der durch das     Wickeln    beeinträchtig  ten magnetischen Eigenschaften unterzogen. Zur Ver  meidung von Wirbelströmen ist in     vorteilhafter    Weise       zwischen        Jochring    1 und     Zahnkranz    3 eine Isolierschicht  angeordnet.

   Der zur Wiederherstellung der während der  Verformung     beeinträchtigten        magnetischen    Eigenschaf  ten     erforderliche    Glühprozess ist dabei vorteilhafter  weise     mit        einer        Blaufümerzeugung    zur gegenseitigen    Isolation der     Blechwendeln    und zur Isolation gegen  über dem     Zahnkranz    3 kombiniert.  



       Zweckmässigerweise    ist für die Streifen 2, 7 korn  orientiertes Blech verwendet. Dabei kann der     Zahnkranz     3 durch     wendelförmiges        Hochkantwickeln    eines mit Nu  ten 5     versehenen    Streifens 7 gebildet werden, bei dem  wenigstens     senkrecht    zur Streifenachse eine magnetische  Vorzugsrichtung     V1    liegt. Im     gewickelten    Zahnkranz 3  verläuft dann die oder eine magnetische Vorzugsrich  tung parallel zur Zahnachse (Figur 2).

   Der Jochring 1       kann    durch     Hochkantwickeln    mindestens eines Streifens  2 gebildet werden, bei dem wenigstens parallel zur Strei  fenachse eine magnetische Vorzugsrichtung V2     liegt     (Figur 3). Bei Verwendung von kornorientiertem Blech  ist gegenüber Normalblech eine Abstandshaltung zwi  schen den Blechen des     Zahnkranzes    3 und des Joch  ringes 1 ohne Verschlechterung der Modellausnutzung  möglich, weil der     Magnetisierungsbedarf    des kornorien  tierten Bleches nur einen Bruchteil desjenigen von Nor  malblech beträgt.

   Dadurch, dass wesentlich niedrigere  Eisenverluste auftreten, ist gegenüber Normalblech ein  geringerer Wärmetransport von den Zähnen zum Joch  erforderlich, so dass trotz eines höheren     Wärmeüber-          tragungswiderstandes        zwischen    Zahnkranz und     Joch-          ring    eine unzulässige Temperaturerhöhung im Zahn  kranz 3 nicht     auftritt.     



  Der     Jochring    1 kann in bekannter Weise     mit    Klam  mern zusammengehalten werden. Um Blechvibrationen,  die Geräusche hervorrufen, zu vermeiden und die Fe  stigkeit des Paketes zu erhöhen,     können    die     einzelnen     Blechwendeln von Zahnkranz 3 und Jochring 1     mit     einem Metallkleber untereinander verbunden werden.  



  Jochring und Zahnkranz kann man in an sich be  kannter Weise durch eine Klebeschicht aus metallkle  bendem Material miteinander verbinden. Dabei wird der  Aussendurchmesser des Zahnkranzes kleiner bemessen  als der     Innendurchmesser    des     Jochrings,    und in den  verbleibenden Zwischenraum werden ein     Isoliergewebe     8, insbesondere aus Glasfasern, und der     Metallkleber    9  eingebracht (Figur 1).

   Zum Wickeln des Jochringes 1       wird    dabei ein Kern mit zumindest einem so viel     grös-          seren    Durchmesser als der Aussendurchmesser des  Zahnkranzes 6 verwendet, dass gerade noch eine hin  reichende Isolation zur Verhinderung von Blechkurz  schlüssen     möglich    ist. Durch die Isolierfasern 8 wird eine  gute Abstandshaltung     zwischen    den     Stirnflächen    der  Bleche von     Jochring    1 und Zahnkranz 3 erzielt, so dass  Wirbelströme und die damit verbundenen Eisenverluste  sicher     vermieden    werden.  



  Als     Metallkleber        kann    beispielsweise     Epoxydharz     dienen. Die Isolierschicht kann als Band 24 ausgebildet  sein, das mit dem     Metallkleber    9 auf die Zähne aufge  klebt ist. Zugleich     kann    das Band als     Nutisolation    die  nen     (Figur    2).  



  Bei grossen Jochhöhen kann durch das Hochkant  biegen eine derart starke Gefügeveränderung eintreten,  dass durch eine nachträgliche     Glühung    die     gewünschten     magnetischen     Eigenschaften    nicht mehr wiederherge  stellt werden können. Ferner wird beim Hochkant  wickeln des     Jochrings    das Blech aussen dünner als an  der dem Zahnkranz zugekehrten Seite. Um dies zu ver  meiden, ist es     vorteilhaft,    das Joch in der Höhe zu unter  teilen, d. h. das Joch 1 aus zwei oder mehr     Jochringen     22, 23     zusammenzusetzen    (Figur 4).

   Dabei     kann    zur  Verhinderung von Blechkurzschlüssen in dem Zwischen  raum zwischen den koaxialen Jochringen ein dünner       Film    aus elektrisch nicht leitendem Material, z. B. ein      bei der Glühbehandlung erzeugter Blaufilm oder ein  dünnes Glasband, angeordnet sein. Die einzelnen     Joch-          ringe    können dabei in an sich bekannter Weise auf  einander aufgeschrumpft werden.  



  Um den magnetischen Widerstand in dem Zwischen  raum der     einzelnen    Jochringe klein zu halten, kann man  - wie die Figur 5 zeigt - ein unterteiltes Joch auch in  einem Arbeitsgang aus mindestens zwei Lagen von ne  beneinander liegenden Blechstreifen 10 bis 13 verschie  dener Breite wickeln, wobei die Blechstreifen so ange  ordnet sind, dass sich die     Trennfugen    14, 15 überlappen.  In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Blech mit  zwei zueinander senkrechten magnetischen Vorzugsrich  tungen V3, V4, sogenanntes     Würfeltexturblech,    ver  wendet. Ein solches Blech kann auch beim     Zahnkranz     Verwendung finden.  



  Bei einer dreifachen Unterteilung des Joches werden  zwei Lagen a, b mit zwei schmalen und einem breiten  bzw. zwei breiten und einem schmalen Blechband 16,  17, 18 bzw. 19, 20, 21 verwendet. Ein Querschnitt einer  solchen Anordnung ist in Figur 6 dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen eines lamellierten Stän- derblechpaketes für elektrische Maschinen, das aus einem inneren, mit nach aussen offenen Nuten verse- henen Zahnkranz und einem äusseren, auf die offenen Nuten aufgebrachten magnetischen Jochring besteht, da durch gekennzeichnet, dass Zahnkranz (6) und Joch- ring (1) durch wendelförmiges Hochkantwickeln von Blechstreifen (7, 8) gebildet werden und nur der Joch- ring (1)
    nachträglich einer Wärmebehandlung zur Wie derherstellung der durch das Wickeln beeinträchtigten magnetischen Eigenschaften unterzogen wird. II. Nachdem Verfahren nach Patentanspruch I her gestelltes lamelliertes Ständerblechpaket, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen Jochring (1) und Zahn kranz (3) eine Isolierschicht angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Blechstreifen (7, 8) korn orientiertes Blech verwendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der zur Wiederherstellung der wäh rend der Verformung beeinträchtigten magnetischen Eigenschaften erforderliche Glühprozess mit einer Blau filmerzeugung zur gegenseitigen Isolation der Blechwen deln und zur Isolation gegenüber dem Zahnkranz kom biniert wird.
    3. Ständerblechpaket nach Patentanspruch 1I, bei dem Jochring und Zahnkranz durch einen Metallkleber miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Zahnkranzes (3) klei ner bemessen ist als der Innendurchmesser des Joch- ringes (1) und in dem verbleibenden Zwischenraum ein Isoliergewebe (8), insbesondere Glasfasern, und der Me tallkleber (9) eingebracht sind. 4. Ständerblechpaket nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Isoliergewebe (8) als Band (24) ausgebildet ist.
    5. Ständerblechpaket nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Band (24) zugleich als Nutisolation dient. 6. Ständerblechpaket nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Jochring (1) aus zwei oder mehreren koaxialen Ringen (22, 23) zusammen gesetzt ist und in dem Zwischenraum zwischen den ein zelnen Ringen ein Film aus elektrisch nicht leitendem Material angeordnet ist.
    7. Ständerblechpaket nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Joch in der Höhe unter teilt ist und aus mindestens zwei Lagen von nebeneinan der liegenden Blechstreifen (10 bis 13) verschiedener Breite gewickelt ist, wobei die Blechstreifen so ange ordnet sind, dass sich die Trennfugen (14, 15) über lappen.
CH312465A 1964-03-28 1965-03-05 Verfahren zum Herstellen eines lamellierten Ständerblechpaketes für elektrische Maschinen und nach dem Verfahren hergestelltes Ständerblechpaket CH428913A (de)

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