CH428903A - Verfahren zum Betrieb eines Hauptstrommotors - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Hauptstrommotors

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CH428903A
CH428903A CH1326263A CH1326263A CH428903A CH 428903 A CH428903 A CH 428903A CH 1326263 A CH1326263 A CH 1326263A CH 1326263 A CH1326263 A CH 1326263A CH 428903 A CH428903 A CH 428903A
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CH
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current motor
main current
voltage
armature
dependent
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Application number
CH1326263A
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Inventor
Foerster Johannes Ing Dr
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/29Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
    • H02P7/2913Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren    zum   Betrieb eines    Hauptstrommotors      Bekanntlich   werden für elektrisch betriebene Fahrzeuge vorwiegend    Hauptstrommotoren   verwendet, weil bei diesem Prinzip eine optimale thermische Ausnutzung des Gleichstrommotors erreichbar ist, was gleichbedeutend mit einem geringen Leistungsgewicht und    -volumen   ist.

   Für den Betrieb des    Hauptstrommotors   über den gesamten Geschwindigkeitsbereich ist jedoch erwünscht, dass zwischen dem    Erregerfluss   und der Drehzahl eine    ähnliche   Abhängigkeit besteht, wie das beim    Neben-      schlussmotor   der Fall ist, um über den gesamten Geschwindigkeitsbereich mit dem grösstmöglichen Luftspaltmoment zu fahren. 



  Aufgabe der folgenden Erfindung ist es, Vorschläge für    Steuerungs-   und Regelungsverfahren für den Betrieb eines    Hauptstrommotors   zu machen, wenn dieser über steuerbare    Stromrichterventile   mit einer bereits vorgeschlagenen    Tastschaltung   aus einer Batterie oder einer anderen    Gleichstromquelle   gespeist wird. 



  Es soll erreicht werden, dass zwischen dem    Erreger-      fluss   0, der Ankerspannung    UA   und der Drehzahl n eine Abhängigkeit besteht,    wie   sie in    Fig.   1 dargestellt ist. Von der Drehzahl 0 bis zur der Drehzahl    n,   (Grunddrehzahl) soll möglichst der volle Fluss    Oma,   vorhanden sein. Erst wenn sich die Ankerspannung dem Maximalwert nähert, soll eine Feldschwächung einsetzen. 



  Die    Erfindung      betrifft   ein Verfahren zum Betrieb eines    Hauptstrommotors   mit    Hilfe   einer    Tastschaltung,   in welcher steuerbare    Starkstromhalbleiterelemente   durch eine    Kondensatorlöschschaltung   gesperrt werden. Erfindungsgemäss wird der Fluss in der Feldwicklung der Maschine in Abhängigkeit von der Ankerspannung des    Hauptstrommotors   gesteuert oder geregelt. 



  Die    Feldbeeinflussung   erfolgt nach einer Weiterausbildung der Erfindung durch eine noch näher zu beschreibende    Shuntung   der    Feldwicklung.   Dabei soll angestrebt werden, dass zwecks optimaler Ausnutzung des Motors der in    Fig.   1 angegebene Wert für    Q      UA   nur in der Grösse von 10 bis 2    ' /o   gehalten wird. 



  Zunächst ist in    Fig.   2    eine   bekannte Grundschaltung für den Betrieb eines    Hauptstrommotors   mit dem Anker 1 und dem Feld 2 dargestellt, der aus der Gleichstromquelle 3 mit konstanter Spannung gespeist wird.    Eine   stetige Veränderung der an den    Hauptstrommotor   gelegten Gleichspannung ist    möglich,   wenn ein steuerbares    Stromrichterventil   4 vorzugsweise auf der Halbleiterbasis verwendet und im sogenannten    Impuls-   bzw.    Tastverfahren   betrieben wird. Das steuerbare Halbleiterelement wird in an sich bekannter Weise nach der Zündung durch    Aufschaltung   eines Stromstosses in der Gegenstromrichtung, z.

   B. aus einer    Kondensatorladung,   wieder zum Verlöschen gebracht, wenn der    Strom   JA, erfasst mit dem Wandler 5, einen vorgegebenen Wert 
 EMI1.50 
 erreicht hat. Der Strom wird    dann   auf die    Freilaufdiode   6 kommutiert. Die lediglich schematisch durch ein Kästchen angedeutete Einrichtung 7 (dieselbe ist nicht Gegenstand der Anmeldung) enthält die Zünd- und Löscheinrichtung (Löschkondensator und    -ventil   usw.), die    Schwellwertbildung      für   den Ankerstrom und eventuell einen Regelverstärker. Ein Betrieb des Motors zum Zwecke der Beschleunigung und des Fahrens ist durch Vorgabe des    Ankerstromwertes   
 EMI1.57 
 möglich.

   Je nach Belastung stellt sich eine Geschwindigkeit nach der natürlichen Kennlinie des    Hauptstrommotors   ein, wenn nicht laufend die Vorgabe des Ankerstromes 
 EMI1.59 
 von Hand oder von einem weiteren Regler vorgenommen wird, der    zweckmässigerweise   als    überlagerter   Drehzahlregler arbeitet, indem die Drehzahl n des Motors mit einer Tachometermaschine 8    erfasst,

     mit der vorgegebenen Geschwindigkeit    n+   verglichen und in dem Drehzahlregelverstärker 9 zur Umwandlung des    Stromsollwertes   
 EMI1.65 
 benutzt    wird.   Bei einer solchen Anordnung handelt es sich um die    Übertragung   des bekannten    Leitstromver-      fahrens   auf den Betrieb eines    Hauptstrommotors.   Eine Überlastung des Motors ist dadurch sicher vermeidbar, dass 
 EMI1.71 
 einen bestimmten Maximalwert nicht überschreiten kann. 



  Soll nun eine    Geschwindigkeit   erreicht und erhalten werden, die nach    Fig.   1 über    no   liegt, so ist dies beim    Hauptstrommotor   nur    dadurch   zu erreichen, dass eine 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Shuntung   der    Feldwicklung   vorgenommen wird.

   Das    kann   nach    Fig.   3 bei einem    Ausführungsbeispiel   der Erfindung am einfachsten so erfolgen, dass ein zur Feldwicklung 2 der Maschine parallel liegender    Shunt-Wider-      stand   10 in Abhängigkeit von der    Differenz   der Spannung der    Gleichstromquelle   3 und der    Spannung   des    Ankers   1 des    Hauptstrommotors   zu- und abgeschaltet wird.

   Nähert sich die Ankerspannung der    Spannung   der Gleichstromquelle 3, so schliessen sich    die   Kontakte dieses    Schützes.   Je nach Grösse des    Shunt-Widerstandes   10    klingt   die    Ankerspannung      etwas   ab, so dass das Schütz wieder anzieht, d. h. also    periodisch   ein- und ausschaltet. Um den    Kontaktabbrand   so niedrig wie    möglich   zu halten, ist es zweckmässig, anstelle von nur einer    Freilaufdiode   zwei solche 6a und 6b    für   die getrennte    Parallelschaltung   von Anker und Feld zu verwenden.

   Bei einer solchen    Anordnung,   die auch mit mehreren    Shunt-Widerständen   und    Shunt-Schützen   ausgeführt werden kann, ist es    möglich,      die      Kennlinie      eines      Hauptstrommotors   der    Kennlinie   der    Fig.   1 weitestgehend zu nähern. Es ist ausserdem    möglich,   dass dem übergeordneten Regler 9    anstelle   der Geschwindigkeit als    f(n)   auch der geglättete    Mittelwert   der    Ankerspan-      nung      UA   zugeführt wird und entsprechend die Vorgabe der    Geschwindigkeit   über 
 EMI2.44 
 erfolgt. 



  Eine noch unter gewissen Umständen bessere Annäherung der    Kennlinie   eines    Hauptstrommotors      an   die    Kennlinie   in    Fig.   1 ist    möglich,   wenn die    Shuntung   über verschleissfreie Ventile in der    Tastschaltung   erfolgt, wie es in    Fig.   4, als weiteres Beispiel der Erfindung, angegeben ist. Hier    wird   nach einem weiteren Erfindungsgedanken das steuerbare Halbleiterelement 12    mit   seiner    Zünd-   und Löschvorrichtung 13 parallel zur Haupttriode und der Feldwicklung geschaltet.

   Die Anordnung der    Freilaufdioden   getrennt für    Anker   und Feld ist hier    unerlässlich,   um das Halbleiterelement 12 überhaupt löschen zu können. Die Regelung des    Nebenschluss-      stromes      JN      erfolgt   so, dass    dieser      Nebenschlussstrom      1N   über einen weiteren Wandler 14 erfasst und mit    einem      Sollwert   
 EMI2.69 
    verglichen   wird.

   Letzterer hat eine bestimmte    Schwellwertabhängigkeit   von der Ankerspannung    UA.   Nach dem    Ausführungsbeispiel      Fig.   4 ist    dies   in der Weise zu erreichen, dass die    Ankerspannung   mit einem Teil der Spannung der    Gleichstromquelle   3, abgegriffen am    Potentiometer   15,    verglichen   wird. Überschreitet die Ankerspannung den hier    abgegriffenen   Wert,    fliesst   über die Hilfsdiode 16 ein Strom, der an dem Widerstand 17 einen    Spannungsabfall   hervorruft. Dieser Spannungsabfall am Widerstand 17 kann als Sollwert für den    Nebenschlussstrom   
 EMI2.84 
 verwendet werden. 



  Es ist nun    möglich,   den    Gesamtaufwand   an steuerbaren Halbleiterelementen für    einen   solchen Betrieb nicht grösser zu    halten,   als sowieso für den vollen    An-      kerstrom   bzw. die volle Leistung    benötigt      wird,   wenn    nämlich   nach    Fig.5      eine   entsprechende Umschaltung dieser Halbleiterelemente erfolgt. In dieser Figur ist nach    einem   weiteren Ausführungsbeispiel der    Erfindung   eine    Umschaltvorrichtung   18    vorhanden,   die in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und/oder Ankerspannung die steuerbaren Halbleiterelemente, z. B.

   Trio- den 4a, 4b, 4c je nach Bedarf als    Shunt-Trioden   mit deren Steuer- und Löschvorrichtungen umschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Betrieb eines Hauptstrommotors mit Hilfe einer Tastschaltung, in welcher steuerbare Stark- stromhalbleiterelemente durch eine Kondensatorlösch- schaltung gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluss in der Feldwicklung der Maschine in Abhängigkeit von der Ankerspannung des Hauptstrommotors gesteuert oder geregelt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluss in der Feldwicklung der Maschine zusätzlich in Abhängigkeit von der Drehzahl des Hauptstrommotors geregelt oder gesteuert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Feldwicklung der Maschine parallel liegender Shunt-Wider- stand in Abhängigkeit von der Differenz der Spannung der Gleichstromquelle und der Spannung des Ankers des Hauptstrommotors zu- und abgeschaltet wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl für die Feldwicklung als auch für den Anker des Hauptstrommotors je ein Freilaufkreis mit einer Freilaufdiode vorgesehen ist. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Feldwicklung der Maschine ein steuerbares Hallbleiterelement geschaltet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der über das steuerbare Halbleiterelement fliessende Nebenschluss- strom in Abhängigkeit von der Ankerspannung des Hauptstrommotors geregelt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenschlussstrom mit einem Sollwert verglichen wird, der eine Schwellabhängigkeit von der Ankerspannung des Hauptstrommotors aufweist. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwell- wertbildung durch Vergleich der Ankerspannung des Hauptstrommotors mit einem Teil der Spannung der Gleichspannungsquelle über eine Diode in der Verbindungsleitung beider Spannungspotentiale erfolgt. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbaren Halbleiterelemente, die zum Betrieb des Hauptstrommotors mit voller Leistung vorgesehen werden müssen, mit Umschaltvorrichtungen versehen sind, zum Zwecke, dass sie auch andere Funktionen übernehmen können. 9. Verfahren nach Patentanspruch und den Unter- ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbaren Halbleiterelemente, die zum Betrieb des Hauptstrommotors mit voller Leistung vorgesehen sind, in Abhängigkeit vom Ankerstrom geregelt werden.
CH1326263A 1962-11-02 1963-10-29 Verfahren zum Betrieb eines Hauptstrommotors CH428903A (de)

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