CH427202A - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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CH427202A
CH427202A CH1358264A CH1358264A CH427202A CH 427202 A CH427202 A CH 427202A CH 1358264 A CH1358264 A CH 1358264A CH 1358264 A CH1358264 A CH 1358264A CH 427202 A CH427202 A CH 427202A
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CH
Switzerland
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roller shutter
legs
web
leg
section
Prior art date
Application number
CH1358264A
Other languages
English (en)
Inventor
Vogt Jakob
Schuetz Josef
Original Assignee
Velox Holzverwertung J Vogt Kg
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Publication date
Application filed by Velox Holzverwertung J Vogt Kg filed Critical Velox Holzverwertung J Vogt Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


      Rolladenkasten       Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen  kasten     H-förmigen    Querschnittes oder     U-förmigen     Querschnitts, dessen einer Schenkel über dem Steg  verlängert ist. Die     Stirnflächen    solcher Rolladen  kästen werden üblicherweise durch     Deckel    oder der  gleichen abgedeckt.  



  Es sind nicht nur     Rolladenkasten    mit vorstehend  angegebenen     Querschnitten    aus Beton, sondern     auch     aus gepresstem Asbestzement oder dergleichen be  kannt, die     herstellersaitig    so gefertigt werden, dass  sie ohne jede weitere Bearbeitung in ein Bauwerk ein  setzbar sind.

   Der     Hersteller        sorgt        .also    dafür, dass  aus Beton     bestehende        Rolladenkäsben,die    gewünschte  Grösse haben, bei der     Herstellung    von Faserstoff  enthaltenden     Rolladenkästen    werden Stränge     gefer-          tigt,    und es wird dann jeder     Strang,    entsprechend  den gewünschten Längen der     Rolladenkäsben,    in  Teilstücke     aufgeteilt,    die dann vom     Hersteller    an die  Baustelle geliefert werden.

   Da     diese        Rolladenkästen     einen .der Aufnahme des Rolladens dienenden Hohl  raum enthalten und     einstückig    sind, nehmen sie beim  Transport verhältnismässig viel Raum ein, und es       besteht    die Gefahr,     dass    Beschädigungen dieser     Roll-          ladenkästen    auf dem Transport auftreten. Diese Ge  fahr ist um so grösser, je länger die zu     befördernden          Rolladenkästen    sind.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,  die beiden     vorerwähnten    Nachteile zu     vermeiden,     also dafür zu sorgen,     .dass    die     Rolladenkästen        beim     Transport zur Baustelle möglichst wenig Platz bean  spruchen und während dieser Beförderung keinen  Schaden erleiden können.

   Zur Lösung     dieser    Aufgabe  wird     erfindungsgemäss    vorgeschlagen, dafür zu sor  gen, dass jeder     Rolladenkasten    aus drei miteinander       verbindbaren,    aus     nagelbarem        Materialbestehenden     Teilen, nämlich den die Aussen-     und    die Innen  schürze     bildenden    Schenkeln und dem in Nuten     der       Schenkel einsetzbaren     Steg,        besteht,    wobei jeder  Schenkel beiderseits     seiner    Nut verdickt     ausgebildet     ist.

   Zweckmässig ist es, dafür zu sorgen, die     mit    dem       Steg    .den     Aufnahmeraum    für den Rolladen     .bildenden     Schenkel an     ihren    freien Enden verdickt     ,auszubilden,     und .dafür zu sorgen, dass die     Endflächen    der Ver  dickungen jedes Schenkels in einer zur Aussenfläche  dieses Schenkels     parallelen    Ebene liegen. Weiterhin  empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, dass der Quer  schnitt der zwischen den beiden Verdickungen jedes  Schenkels gebildeten Aussparung :dem Querschnitt  ,der im     Nubbereich    vorgesehenen Verdickung ent  spricht.  



  Durch diese Anweisungen wird nicht nur erreicht,       dass    die Schenkel während des Transportes     Überein-          anderliegend    .angeordnet werden können, ,also     @an     Platz gespart und     auch    ein     Beschädigen    praktisch       vermieden    wird, sondern auch der     benötigte        Platz    :

  auf  ein Minimum     reduziert        werden        kann,    wenn man       nämlich    die     Schenkel    so stapelt,     @dass    in     eine    Aus  sparung     zwischen        zwei    Verdickungen eines Schenkels,  die im     Nutbereich    liegende Verdickung eines     anderen     Schenkels eingreift, ganz abgesehen davon,     dass        dann     .die Verdickungen nur dort vorgesehen sind, wo sie  zum Anschliessen von Teilen vorgesehen sein müssen.  



  Weiterhin ist es zweckmässig, den     Steg,als    Leiste       auszubilden,    die längs ihrer     Längskanten    je einen  zur einen     Breitseitenfläche    hin offenen Falz auf  weist, dadurch ist es nämlich ,möglich, dien Steg in  zwei Lagen zwischen zwei Schenkeln     festzulegen,     wobei in     dem    einen Fall die Dicke des oberhalb des  Schenkels     vorzusehenden        Ortbetons    grösser ist als im  anderen, was     insbesondere    dann seine     Rolle        spielt,

       wenn der     Rolladenkasten    eine verhältnismässig grosse  Länge aufweist. Darüber hinaus kann man dadurch  auch die Höhe des der Aufnahmedes     Rolladens    die  nenden     Hohlraumes        ändern.         Im vorliegenden Fall können die Schenkel und  Stege :bei der     Herstellung        verhältnismässig        dang    sein,  so     -dass    man die Schenkel und Stege in     Bahnen    ferti  gen kann.

   Es ist dann nur erforderlich, diese Bahnen  in     Teilstücke    aufzuteilen, die der     jewoils        .erforderli-          chen    Länge     entsprechen.    Man kann aber auch     darauf     verzichten, wenn man die Bahnen in 1-m- und     in        2-m-          Stücke        aufteilt    und nun Schenkel gleicher oder ver  schiedener Längen     stumpf    stösst und die Stege     den     Sehenkeln so     zuordnet,

          dass    eine der Zahl der     Stoss-          stellen    entsprechende Anzahl von Stegen     in    Nuten  stumpf gestossener     Schenkel    einfassen.     Wenn    also     der          Rolladenkasten    beispielsweise     eine        Länge    von 3 m  haben soll,     .dann    verwendet man zwei Schenkel     mit     je einer Länge von 2 m und zwei Schenkel  mit je     einer    Länge von 1.m und einen Steg von 1 m  und einen Steg von 2     m    Länge.

   Dort, wo     ldie    Schen  kel von 1 m Länge stumpf an die Schenkel von 2 m  Länge gestossen werden, ordnet man     in    den Nuten  der beiden Schenkel den Steg von 2     m    Länge     @an,          füllt    den     dann    noch     offenen        Nutraum    durch     Iden          Schenkel    von 1 m Länge aus und verbindet     Schenkel     und Stege durch Nageln, Verschrauben und gegebe  nenfalls auch durch Verkleben.

   Da Schenkel und  Stege aus     zersägbarem    Material gefertigt     werden,          lassen    sich also     Rolladenkästen        beliebiger    Länge .auch  auf der     Banstelle    einwandfrei miteinander verbinden.  



       Die        Erfindung        wird    anhand     :der        Ausführungs-          beispiele        darstellenden    Zeichnungen nachstehend  schematisch erläutert.

   Es zeigen:       Fig,    l einen lotrechten     Schnitt    durch einen er  findungsgemäss gestalteben, eingebauten     Rolbaden-          kasten        H-förmgern    Querschnitts,       Fig.    2     einen    lotrechten Schnitt .durch einen wei  tere     erfindlungsgemäss    gestalteten, eingebauten     Roll-          ladenkasten    U-förmigen Querschnitts, dessen aussen  liegender Schenkel über den Steg nach oben ver  längert ist,

         Fig.    3 eine perspektivische     Darstellung    der Stoss  stelle zweier     stumpfgestossener    Schenkel verschiede  ner     Länge,    mit dem die Stossstelle überbrückenden  und die     Verbindung    zwischen einander     parallel        @an-          geordneten    Schenkeln herstellenden Steg.   Der in Mg. 1 dargestellte     Rolladenkasten        weist-          H-förmigen    Querschnitt .auf und besteht aus zwei  Schenkeln 1 und 2, die über einen .Steg 3 miteinander  in     Verbindung    stehen.

   Dieser     Steg    3 ist aus einer       Leiste        gebildet,    die     zur    einen Breitseitenfläche 4 hin  offene     Falze    5     aufweist,    so     :dass    Federn 6 ,gebildet  werden, die in Nuten 7 der beiden Schenkel 1 und 2  einfassen. Im Bereich jeder Nut eines Schenkels     äst     jeder Schenkel mit einer Verdickung 8 versehen.

    Die beiden Schenkel werden mit dem Steg     vernagelt,     verschraubt und gegebenenfalls auch     verklebt,    und  zwar vorzugsweise an .der     Baustelle,        wenn        feststeht,     welche Länge der     Rollladenkasten    genau haben     muss.     Ausser der Verdickung 8 weist jeder Schenkel eine  Verdickung 9 auf, die im     eingebauten        Zustand    des       Rolladenkastens    unten     liegt;

      dadurch bereitet es       keinerlei    Schwierigkeiten,     ein        Abschlussbrett    10 mit    Blendrahmen 11 festzulegen, ;dem dann der Fenster  flügel 12 zuzuordnen ist. An dem aussenliegenden  Schenkel 1 wird dann     im    Bereich .dessen Verdickung  9 eine Führungsleiste 13 festgelegt,     deren    Befesti  gungslappen 14 gegenüber der Verdickung 9 ;

  gesichert  werden, bevor der Putz 15 .aufgebracht     wird.    Die  Leiste 13 dient dann in     Zusammenarbeit    mit ein=  Anschlag 16, der am Rolladen 17 festgelegt ist, dem  Begrenzen     der    .einen     Endstellung    ,des Rolladens., der  auf die     Rolladenwalze    18     aufwickelbar    ist.

   Aus.     Fig.    1  ist weiter ersichtlich,     @dass    die Aussparung 19     beider     Schenkel, -die zwischen -den     Verdickungen    8 und 9  liegt, dem Querschnitt der Verdickung 8 entspricht,  so     dass    die Verdickung 8 .eines     .anderen    Schenkels  in :die Aussparung 19     eingreifen    kann, wenn die  Schenkel transportiert werden.  



  Während     lder    Steg 3, im Falle des     Ausführungs-          beaispieles    -der     Fäg.    1, so     zwischen    den     Schenkeln,    an  :geordnet ist,     @dass    seine eine     Breitseitenfläche    4,     dem     ,der Aufnahme .des Rolladens dienenden Raum     zu-          gewandt    ist und     ;dementsprechend    die Dicke des  oberhalb des Steges 3 eingebrachten     Ortbetons    20       verhältnismässig        ,gross    ist, ist der Steg des;

       Ausfüh-          rungsbeispieles    nach     Fig.    2 zwischen -den Schenkeln 1  und 21 so angeordnet, dass seine andere Breitseiten  fläche 22 dem den Rolladen aufnehmenden     Hohl-          raum    zugewandt ist,<B>d</B>. h. die Dicke des in diesem       Ausführungsbeispiel    mit der Decke     einstückigen          Ortbetons    23 ist im Bereich des Steges geringer, als  im Fall des     Ausführungsbeispiels    ;der     Fig.    1.

   Weiter  unterscheidet sich das     Ausführungsbeispiel    nach       Fig.    2 von dem nach     F.ig.    1     ldadurch,        @dass    der     die          Innenschürze        bildende    Schenkel 21     kurz    oberhalb  der Oberseitenfläche ;des     Steges    3 endet.

   Der     Roll-          ladenkasten    weist also in diesem Fall im     wesentlichen     U-förmigen Querschnitt auf, dessen aussen     fliegender     Schenkel über den Steg 3 nach oben     verlängert    ist.  



       Fig.    3 zeigt     einen    Teil     ;eines    aus mehreren Schen  keln und mehreren Stegen     zusammengesetzten        Roll-          ladenkas.tens    vor     denn    Anschliessen aller Schenkel  desselben an die Stege, um     zu        veranschaulichen,     wie -die stumpf     aneinander    stossenden Schenkel über       einen    Steg     miteinander        verbindbar        sind.    Zwei Schen  kel 1 verschiedener Länge,

   beispielsweise einer  Länge von 1 m und einer Länge von 2 m       stossen    bei 24 stumpf aneinander,     ihre    Nuten 7  fluchten,     desgleichen    ihre Verdickungen 8 und 9  und ihre Aussparungen 19. Wird ein Steg 3 in die  fluchtenden Nuten     .stumpfgestossener    Schenkel 1 ein  gesetzt und .mit beiden Schenkeln     starr    verbunden,       und    -geht     man    in gleicher Weise bezüglich .der nicht       sichtbaren,    anderen Schenkel vor,

   dann ist der dann       zusammengesetzte        Rolladenkasten        praktisch        genauso        o     starr wie in aus nur zwei Schenkeln und einem Steg       zusammengesetzter    Kasten.  



       Selbstverständlich    ist es nicht erforderlich, die       Querschnitte    der Schenkel und     Stege    :genauso zu     :ge-          spalten,    wie .dies :

  den dargestellten     Ausführungsbei-          spielen        entspricht.    So kann man     beispielsweise        scharfe          Kanten        brechen,        also    dort     beispielsweisse    A#brundun-      gen vorsehen, die Abstände zwischen     zugeordneten     Schenkeln ändern und auch     :die    Verbindungen anders  gestalten als dargestellt, ohne     dassdadurch    an der  Erfindung etwas geändert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rolladenkasten H-förmigen Querschnitts oder U-förmigen Querschnitts mit einem über den Steg hinaus verlängerten Schenkel, dadurch gekennzeich net, dass er aus drei miteinander verbindbaren, .aus nagelbarem Material bestehenden Teilen, nämlich ,den die Aussen- und die Innenschürze bildenden Schenkeln (1, 2; 1, 21) und dem in Nuten (7) der Schenkel einsetzbaren Steg (3) besteht, wobei jeder Schenkel beiderseits seiner Nut verdickt ausgebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rollade.nkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die mit dem Steg den Aufnahme raum des Rolladens (17) bildenden Schenkel an. ihren freien Enden verdickt ausgebildet, sind, und dass die Endflächen der Verdickungen jedes Schenkels, in einer zur Aussenfläche dieses Schenkels parallelen Ebene liegen.
    2. Rolladenkasten nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass der Querschnitt der zwischen den beiden Verdickungen (8, 9) jedes Schenkels ;gebildeten Aussparung (19), dem Querschnitt der im Nutbereich vorgesehenen Verdickung (8) entspricht.
    3. .Rolladenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) als Leiste .ausge bildet ist, die längs ihrer Längskanten je einen zur einen Breitseitenfläche (4) hin offnen Falz (5) auf weist.
    4. Rolladenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, #dass Rolladen@kastenteile gleicher oder verschiedener Länge, .derart zusammengesetzt sind, dass die Schenkel stumpf aneinander gestossen und die Stege .den Schenkeln derart zugeordnet sind, dass eine der Zahl der Stossstellen entsprechende Anzahl von Stegen in Nuten stumpfgestossener Schenkel ein fassen (Fvg. 3).
CH1358264A 1963-10-31 1964-10-20 Rolladenkasten CH427202A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239053A2 (de) * 1986-03-22 1987-09-30 Augsburger Vereinigte Ziegelwerke Morgante &amp; Schweiger GmbH u. Co. KG Vorgefertigter Rolladenkasten aus aneinanderstossenden Ziegelformsteinen, sowie Verfahren zur Herstellung desselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239053A2 (de) * 1986-03-22 1987-09-30 Augsburger Vereinigte Ziegelwerke Morgante &amp; Schweiger GmbH u. Co. KG Vorgefertigter Rolladenkasten aus aneinanderstossenden Ziegelformsteinen, sowie Verfahren zur Herstellung desselben
EP0239053A3 (en) * 1986-03-22 1988-09-14 Morgante & Schweiger Gmbh Prefabricated roller shutter box composed of assembled brick elements, and method for producing it

Also Published As

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AT249345B (de) 1966-09-12

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