CH427140A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von prosthetischen Artikeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von prosthetischen Artikeln

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CH427140A
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sheet metal
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CH149464A
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Dent Richards John
George Wolley Herbert William
John Dobbins William
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Dent Richards John
George Wolley Herbert William
John Dobbins William
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
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Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von prosthetischen Artikeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von prosthetischen Artikeln, wie z. B. Gebissplatten oder Einsätze für ein Stück eines zerbrochenen   Schädels.   



   Die Herstellung solcher Artikel, welche eine genaue   vorausbestimmte    Form aufweisen müssen, war mit den bisher bekannten Verfahren äusserst schwierig, und zwar wegen   dan    besonderen   Erholungsei-    genschaften des Metalls. Dies komm besonders bei Verwendung von rostfreiem Stahl, der ein speziell geeignetes Metall für solche Artikel ist, zur Geltung.



   Die vorliegende Erfindung überwindet diese Schwierigkeit, indem ein sehr hohe Energie aufwendendes Verformungsverfahren zur Anwendung gelangt.



     Erfindumgagemäss    ist   das Verfahren dadurch ge-    kennzeichnet, dass ein Abdruck vom verlangten Teil gemacht wird, dann aus dem Abdruck eine Form vorbereitet und zuletzt durch ein mit Stosswellen arbeitendes Verformungsverfahren ein Blech auf diese Form aufgebracht wird.



   Die Form wird zweckmässig aus einem geeigneten Harz hergestellt.



   Das sehr hohe Energie   aufwendende      Verfor-      mungsverfahren,    im   weiteren als   Leistungsverfor-      mungsverfahren   bezeichnet,    kann z. B. das als     Sprengverformeno bekannte    Verfahren sein.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine evakuierbare Kammer, in welche die Form eingeführt wenden kann,   einen Klemmring zum Fest-    klemmeneines Bleches quer aur kammer und oberhalb der Form, zwischen dem Blech und der Kammer wirkende Dichtungsmittel, Mittel zum   Evakuie-    ren des unterhalb des Bleches liegenden, die Form einschliessenden Teils der Kammer und durch Lei  stungs-Verformungsmittel zum Aufbringen des    Bleches auf die Form.



   Vorzugsweise wird im Klemmering über dem Blech ein eine Sprengladung und zugehörige Zündmittel tragender Zapfen aus plastisch deformierbarem Material vorgesehen. Beim   Zünden wird die Spreng-    ladung eine   Stosswelle    auf die obere Seite des Zapfens übertragen.



   Als Beispiel wird nachstehend ein Durchfüh  rungsbeispissl    des   erssndungsgemässen Verfahrens und    eine zu desen Durchfühurng geeignete Vorrichtung   anband der Zeichnung näher erläutert.    Es zeigt :
Fig. 1 eine Darstellung in auseinandergezogener    Anordnung einer erfindungsgemässen Formvomch-    tung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt ldurch eine zusam  mengebaute    Vorrichtung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine   Vorrich-    tun zum Herstellen der Form,
Fig. 4 eine perspektivische ansicht einer fertiggeformten Metallplatte und
Fig. 5 und 6 Schnitte, schematisch, durch weitere Ausführungsformen der Vorrichtung.



   In der Zeichnung werden für   gleiche Teile, durch-    wegs gleiche   Uberweisungszeichen    verwendet. Zuerst wird vom Gebiss und Mund des Patienten auf übliche Art ein Abdruck gemacht. Dieser Abdruck 1 (in Fig. 3 dargestellt) wird in einen, auf einer ebenen Unterlage 3 stehenden, an beiden Enden offenen Zylinder 2 eingeführt und darin mittels Modell  Lehm 4 oder einem anderen geeigneten Material befestigt. Der Lehm 4 dient gleichzeitig zum Abdichten des unteren Endes des Zylinders 2. Ein gelartiger Anstrich aus Kunstharz wird auf die Oberfläche des   Abdruckes aufgetragen.

   Wenn    der Anstrich teilweise fest oder hart geworden ist, wird eine   Masse aus einer Harzgussmischung und    Glasfasern in den oberen Teil des Zylinders 2 eingeführt, aus der dann die Form 5 entsteht, welche zur Herstellung der Metallplatte dient. In der nachstehenden Be  schreibung der Vorrichtung wird der    letzte Schritt, d. h. das   Sprengformen der    Metallplatte, näher er  läutert.   



   Die in Fig.   1    und 2   dangestellte    Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer evakuierbaren Kammer 6, in welche die Form 5 eingeführt wird, und Mitteln zum Festhalten eines Bleches 7 etwas oberhalb der Form   5.    Ferner sind Mittel zum Evakuieren der Kammer 6, eine Sprengladung 8 zur Erzeugung    einer den Formvorgang vornehmenden Stosswelle,    und ein   Übertragungsmodium 9, über welches die      Stosswelle    auf das Blech 7 übertragen wind, vorgesehen.



   Die   evakuierbare    Kammer 6 ist als koaxiale Aussparung in einem am oberen Ende offenen, dick  wandigen Zylinder    10 ausgebildet. Eine Bohrung 11 in der Seitenwand des Zylinders ist über eine Leitung 10 mit einer Vakuumpumpe verbunden (nicht dargestellt). Auf der oberen Stirnfläche des Zylinders 10 ist eine ringförmige Nute 13 eingestochen, in welche ein Dichtungsring 14 aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Material eingeführt wird. Ein Klemmring 15 wird an der oberen Stirnfläche 16 des Zylinders koaxia zu letzterem befestigt, und zwar mittels durch den Ring 15 führenden und in   Gewindebobrungen    im Zylinder 10 festgeschraubten Stehboxen 17. Die Bolzen oder Schrauben 17 sind über den ganzen Umfang ausserhalb der Ringnute 13 verteilt.

   Die Innenbohrung des Ringes 15 hat an ihrem unteren Ende den gleichen Durchmesser   wie die evakuierbare Kammer    6. Der Durchmesser nimmt aber bis zur oberen Stirnfläche des Ringes stetig zu, um einen konischen Sitz 19 für einen, Druckstösse übertragenden Zapfen aus geeignetem Material zu bilden. Der Zapfen 9 umfasst einen Körper aus plastisch deformierbarem Material, sowie eine in seiner Mitte eingeschlossene Gummischeibe   18.    Der untere Teil des Zapfens 9 ist so ausgebildet, dass er einereits in die Bohrung   des Klemm-    rings 15 hineinpasst und anderseits das direkt unter dem Ring 15 liegende Blech 7 berührt. Auf der   obe-    ren Seite des Zapfens 9 ist ein kleiner Zylinder 20 vorgesehen und auf geeignete Weise daran befestigt.



  Er bildet einen Halter für   Spfengmittel.    In seiner Mitte ist eine Längsbohrung 21 vorgesehen, an deren unteren Teil eine Sprengladung 8 und im oberen Teil eine Zündkapsel 22   untengebracht sind. Der    Zylinder 20 kann z. B. mittels Modell-Lehm 24 auf dem Zapfen befestigt und gehalten sein.



   Im Betrieb wird die Form 5 in der Mitte der evakuierbaren Kammer 6 auf deren Boden gestellt.



  Sie kann auch auf eine, auf den Boden der Kammer gelegt Unterlagsscheibe 23 (Fig. 2) oder andere   geeignete Ongane    gestellt werden, damit der oberste Punkt der Form 5 ungefährt auf gleicher Höhe mit der oberen Stirnfläche 16 des Zylinders 10 zu liegen kommt. Das obere Ende der Kammer wird von einem auf den Gemmidichaugnsring 14 gelegten und mittels, des Klemmringes 15 festgehaltenen Blech 7 verschlossen. Die   evakuierbare    Kammer 6, welche den Raum zwischen dem Blech 7 und der Form 5, sowie den Raum zwischen der Form 5 und den Kammerwänden umfasst, wird über die in den die Form 5 umgebenden Ringaum führende Bohrung 11 evakuiert. Dann werden der Zapfen 9 und die Landung 8 aufgesetzt, und anschliessend die Ladung   gezündet.

   Die erzeugte Stosswelle wird    vom Zapfen 9 auf das Blech 7 übertragen, welches sehr rasch auf f die Form 5 aufgebracht wird, um dabei die verlangte   Form der Gebissplatte anzunehmen    (in Fig. 4 dargestellt), welche dann nur noch   nachgeschnitben    werden muss.



   Die Verwendung von Kunstharz für die   platten-    ähnliche Form 5 erlaubt, diese Form direkt vom Abdruck 1 des Zahnarztes herzustellen, ohne dass dabei eine envenuele Schrumpfung berücksichtig werden muss. Da bei diesom Verfahren das Blech 7 über einen Dichtungsring 19 festgeklemmt und der gesamte die Form 5 umgebende und zwischen Form 5 udn Belech 7 liegende Raum evakuiert wird, wer   den Gebissplattsn mit grösster Genauigkeit repro-      duziert. Ausserdem kann die Form nicht    durch Lufteinschlüsse geschwächt werden. Da der Stoss über den, eine   Gummieinlage    18 aufweisenden Zapfen 9 übertragen wird, kann die Platte hergestellt werden, ohne dass eine Beschädigung durch eine direkte Einwirkung oder durch Bestandteile der Ladung 8 zu erwarten ist.



   Die Sprengverformung kann selbstverständlicvh durch ein anderes Leistungs-Verformungsverfahren ersetzt werden. Zum Beispiel kann ein Kondensator Entladungsverfahren, wie z. B.   hydroelektrische    Fun  kenentladung,    zur Anwendung gelangen. Zu diesem Zweck wird die   evakuierbare    Kammer, wie Fig. 5 zeigt, in Wasser   27    oder eine anders geeignete Flüs  sigkeit eingetaucht, und zwar in einem Behälter    28.   tuber    der Kammer, aber noch unterhalb des Flüssig  keitsspiegels    sind zwei Elektroden 29 vorgesehen, die durch einen expoliderenden Draht 25 miteinander verbunden sein können.

   Die   Stosswelle    wird in diesem Fall durch eine elektrische Entladung zwschen den Elektroden 29 oder im Draht 25 erzeugt und durch die Flüssigkeit auf das Blech übertragen. Ferner könnte ein elektromagnetisches Impulsverfahren zur Anwendung. gelangen. Zu diesem Zweck wird eine   Formspule    26, durch welche Kondensatoren entladen werden, in Luft oder einem anderen Medium über das festgeklemmte Blech gehalten, wie Fig. 6 zeigt. Dabei entsteht zwischen der Spule und dem  Blech eine gegenseitige magnetische Beeinflussung,   wobai    das Blech auf die Form, aufgebracht wird.



   PATENTANBSPRUCH I
Verfahren zur Herstellung von prosthetischen Artikeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdurck vom verlangten Teil gemacht wird, dann aus dem   Abdruck vom verlangten Teil gemacht wird, dann    aus dem Abdruck eine Form vorbereitet und zuletzt durch ein mit stosswellearbeitendes Verformungsverfahren ein Blech auf diese Form aufgebracht wird.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Form. aus Kunstharz hergestellt wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form dadurch hergestellt wird, dass derAbguss in einen Zylinder eingeführt, und dann ein Körper oder eine Schicht aus einer mit Glasfasern verstärkten Harzmischung darauf- gebracht wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Form in einer Aussparung in einem an'einem Ende offenen Zylinder eingeführt wird, worauf die Aussparung durch ein über das offene Ende des Zylindersgespanntes Metallblech abgedichtet und die, die Form umgebende Aus- sparung evakuiert wird, bevor schliesslich das Blech auf die Form gebracht wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass d'as Blech durch Sprengverfor- men auf'die Form aufgebracht wird.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech zwischen den Zylinder und einen dicken Klemmring gespannt wird, wobei der Raum im Klemmring uber dem Blech mit einem Zapfen aus plastisch deformierbaren Material gefüllt wird, dann auf den ZapfeneineSprengladung aufgesetzt und diese schliesslich gezündet wird, wo- durch eine Stosswelle entsteht, welche vom plastisch deformierbaren mateiral auf das Blech übertragen wird, das dabei auf die Form aufgebracht und dieser genau angepasst wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech mittels hydroelek trischer Funkenentladung auf die Form aufgebracht wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech durch ein elektro- magnetisches Impulsverfahren auf die Form aufgebracht wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Blech aus rostfreiem Stahl verwendet wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine evakuierbare Kammer, in welche die Form singe- führt werden kann, einen Klemmring zum Festklemmen eines Bleches quer zur Kammer und oberhalb, der Form, zwischen dem Blech und der Kammer wirkende Dichtungsmittel, Mittel zum Evakuieren des unterhalb des Bleches liegenden, die Form einschliessenden Teils der Kammer und durch Leistungs-Verformungsmittel zum Aufbringen des Bleches auf die Form.
    UNTERANSPRUCHE 9. Vorrichtung nach patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungsmittel eine über dem Blech angeordnete Sprengladung und Zündmit- tel für diese Ladung aufweisen.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmring über dem Blech ein die Sprengladung tragender Zapfen aus plastisch deformierbarem Material vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass. die Verformungsmittel ein flüssiges Ubertragungsmedium, in welches die Kammer einzutauchen ist, und Mittel, die über dem zu verformenden Blech, aber unter dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet, und welche hohe elektrische Entladungeenergien erzeugen, aufweisen.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungsmittel eine über dem zu verformenden Blech gelagerte elektromagnetische Spule umfassen.
CH149464A 1963-02-07 1964-02-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von prosthetischen Artikeln CH427140A (de)

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Publication Number Publication Date
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FR2687563B1 (fr) * 1992-02-21 1998-06-12 Nantes Ecole Centrale Procede de fabrication d'une plaque prothetique palatine metallique et plaque palatine metallique obtenue par ce procede.
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