CH426350A - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
CH426350A
CH426350A CH893164A CH893164A CH426350A CH 426350 A CH426350 A CH 426350A CH 893164 A CH893164 A CH 893164A CH 893164 A CH893164 A CH 893164A CH 426350 A CH426350 A CH 426350A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
barbs
loading
spring steel
loading wagon
steel strips
Prior art date
Application number
CH893164A
Other languages
English (en)
Inventor
Dechentreiter Josef
Original Assignee
Dechentreiter Maschf Josef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dechentreiter Maschf Josef filed Critical Dechentreiter Maschf Josef
Publication of CH426350A publication Critical patent/CH426350A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description


  



  Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mR einem Aufnahmegerät f r das Erntegut und mit    einem .in einem F¯@derkanal wirksamen F¯@dergerÏt,    welches das von. dem   Aufnahmegerät    zugef hrte Erntegut in den   Ladewagen-Innenraum    schiebt und bei dem die Wandung des Förderkanals mit einer Anzahl von Widerhaken versehen ist.



   Gemäss der Erfindung sind die Widerhaken nahe dem in den Laderaum m ndenden Ende des F¯rderkanals unabhängig voneinander federnd angeordnet.



  Dadurch wird eine besonders zweckmässige Kon  struktion ermöglicht.    Je nach der   Grolle    der von dem Fördergerät idurch den Laderaum geschobenen Menge Erntegut k¯nnen die Widerhaken federnd ausweichen, wonach sie, wenn das Erntegut vorbei ist, wieder in ihre .urspr ngliche Lage zur ckkehren und ein Zurückgleiten des Erntegutes verhindern.



  Dabei ist es besonders zweckmässig, wenn die einzelnen Widerhaken unabhängig voneinander federnd ausweichen können, weil nicht in allen Fällen über die ganze Breite des Förderkanals eine gleiche   Menus    Erntegut   zou.-   
Die Erfindung wird an Hand eines schematisch    dargestellten Ausfühcungsbeispiels näher erläutert.   



     Fig. l    zeigt teilweise eine Seitenansicht der Vor  derseite eines Ladewagems.   



   Fig. 2 zeigt teilweise eine Seitenansicht der   Vor-      derseitis eines Ladewagens,    von der anderen Seite als in Fig. 2 gesehen.



   Fig. 3 zeigt in gr¯¯erem Ma¯stab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.



   Der Ladewagen besitzt ein Gestell 1, an dem ein   Aufnahmegecät    2 und ein Vorschubglied 3 an ?gebracht sind. Der Wagen ist weiter mit aufrechtstehenden Seitenwänden 4   versehen unid    wird von in der Figur nicht   dargestellten Laufrädem ab-    gestützt. Auf der   Vordersoite    des Wagens ist ein Zugarm befestigt, der nicht dangestellt ist. Das Auf  nahmegerät    2 und das   Vorschfubglied 3 Hegen zwi-      aschen zwsi senkrechten,    zur LÏngsrichtung des Wagens   parallelen, auf j. e einer Seite desselben liegenden    Platten angeordnet.



   Auf der unteren Seite der Platten 6 ist eine zur r Längsrichtung des   Wagens senkrechte, waagrtecht    verlaufende Achse 7 angebracht. Nabe den Enden Ider Achse 7 ist eine dem Aufnahmegerät zugehö  Bande    Platte 8 angeordnet.   In Iden    Platten 8 ist eine zuT Platte 7 parallele Achse 9. gelagert,. die einen Tau eines Zinkenhaspels 10 bildet, der mit Federstahlzinken 11 versehen ist. An der Achse 7 sind waiter nach vorne hervorragende Arme 12 befestigt, an deren Enden selbsteinstellende LaufrÏder 13 angebracht isind. Die Arme 12 sind unten mit einer Abstützung 14 versehen, die durch einen Bolzen 15 mit einem Schlitz 16 in einer auf der Achse 9 an  ! geordneten Stütze    17 in   Wirkverbindumg treten kann.   



  Nahe einem Ende der Achse 9   ist eine Feder    18 mit einem schwenkbar am   Ge. stell 1 angebrachten    Arm 19 gekuppelt. Einer der ein Laufrad 13 tragenden Arme 12, und zwar der Arm, der sich auf der anderen Seite des Wagens befindet .als die Feder, 18, ist oben mit einer Zunge 20 versehen, an der mittels eines Stiftes 21 ein Kabel 32 angebracht ist. Diese s Kabel wird von der Zunge 20 hochgef hrt und um eine Trommel 23   gewickelt,'die'auf meiner Achse 24    , angebracht ist, die in einer am 'Gestell angebrachten Stütze 25 gelagert ist.

   Die Trommel ist mit einem auch auf der Achse   24    angebrachten Klinkenrad 26 gekuppelt, das  ber den grössten   Tetil    seines Umfanges mit Zähnen 27 versehen ist, die mit einer an der Stütze 25 schwenkbar angeordneten Sperrklinke 28 zusammenwirken können, die   mittels    einer an der St tze angebrachten Blattfeder 29 mit ihren Enden in die Verzahnung des Sperrklinkenrads 26 gedrückt wird. Auf der Achse 24 ist ein Hebel   30    drehbar angeordnet. In einem Abstand von der Achse 24 ist der Hebel 30 mit einer an   dom ans    g Sperrklinke 31   versehen, die am Ende    mit einem hakenförmigen Teil 32 versehen ist, der durch eine am Hebel 'angebrachte Feder 33 in die Verzahnung des Sperrklinkenrads 26 gedrückt wird.



  Die Achse 24 wird von einer   Fader    34 umgeben, von der. ein Ende mit dem   Lebel    30 und   d'as      aiderez      Envide    mit der Stütze 25 zusammenwirken. Aus Fig. 2 zeigt es sich, da¯ zwischen den platten 6 eine gekrümmte Platte 25A angeordnet ist, die sich von der Achse 7 her nach hinten und aufwÏrts erstreckt.



  Das Vorschubglied   3    enthält   zwai    ZahnrÏder   35,    die zwischen. und neben den Platten 6   Hegen und die    mittels Achsen in Lagern in diesen Platten gelagert sind.



   Die Zähne der Zahnräder 35 greifen in. die Zähne von Zahnrädern 36 ein, die auch mittels Achsen in: Lagern in den Platten 6 gelagert sind. Zwi 'schen den beiden ZahnrÏdern 35 ist eine zur Dreh   achse dieser Zahnräder parallele Achse 37 angeord-    net, um die eine Anzahl von Annen 38 fnei drehbar sind.



   Die  ber der Achse 37 liegenden Enden der   Arme38sindmitHilfevonStiften    39 schwenkbar mit   Kupplungsstangen    40   gekuppelt. Die Ejupplungs-    Stangen 40 sind an sich mit Hilfe von Stiften 41   ge-      lenkig    mit am Gestell befestigten Stützen 42 ge   kuppelt.WeiterenthältdasVorschubgliedeinen    Streifen 43, lÏngs dessen sich die unter der Achse 37 liegenden Enden der Arme oder Zinken 38 bewegen können.

   Das Ende der gekr mmten, nach hinten'   und. aufwärts verlaufenden    Platte 25A im Vorschub  glied, die gemainsam mit den Platten    6 einen Hochf¯rderkanal bildet, ist mit einer Anzahl in der Brei  tenrichtung    des Wagens verlaufender, Ïquidistanter   Federstahlstreiifejn    44 versehen, die hinten nahe dem    Rande unfd den freien Enden mit zwei m einem    Abstand   voneinander liegenden Nocken    45 (siehe Fig. 3) versehen   sind, idie quer    zur   Fahtrichtiunig    des Wagens gesehen die Form eines Dreiecks haben.



  Der Streifen 43, der eine gegenüber den Streifen 44 lieigende Wand bildet, ist mit AnsÏtzen 45A versehen.



   Die vorstehend geschilderte Vorrichtung arbeitet wie folgt :
Das SammeLgerät 2 und das Vorschubgerät 3 werden von der Zapfwelle   eines den Ladswaigen    fortbewegenden Fahrzeuges her angetrieben. Wenn der Wagen über ein Feld mit Erntegut fortbewegt wird und wenn der Haspel 10 in Richtung des Pfeiles A in Drehung versetzt wird, wird das Erntegut von den Zinken 1 1 des Haspels mitgef hrt und auf die Platte 25A des   Vorschubgliedes    3 ge  worfen.   



   Im Betrieb   bewegen sich idie unteren Enden der    Arme oder Zinken 38 des Vorscbubigliedes in der Weise, dass das auf der Platte 25A vorhandene Erntegut in den   dahinten      Hegenden Laderaum    des Wagens geworfen wird.



   Der durch die   Platte 25A und    die Platten 6   gebildete Hochförderkanal, in'dem das Vorschub-    glied 3 wirksam ist, ist nahe seinem. im Wagen . ausm ndenden Ende mit federnden Abstreifern versehen, die durch die Fedenstahlstreifen 44 gebildet werden und die an der Platte 25A angebracht sind.



  Im Betrieb bewegen sich die in der Fahrtrichtung   nebeneinamdeir liessenden Zinken    38 des Vorschub  igLieds zwischen den Abstreifern, die mit ihren auf    der von dem Zufuhrkanal. abgekehrten Seite angebrachten Ansätzen oder Nocken 45 das Erntegut von den Zinken 38 abstreifen.



   Der Ladewagen nach der Erfindung hat eine Hebevorrichtung, die von einem den Ladewagen fortbewegenden Fahrzeug her betÏtigt werden kann, um das AufnahmegerÏt zu heben umd au¯er Betrieb zu rücken, so dass kein Zeitverlust eintritt   Dièse.   



  Hebevorrichtung enthÏlt den auf der Achse   24    gegen die Wirkung der Feder 34 drehbaren Hebel 30, dem von dem den Wagen fortbewegenden Fahrzeug her eine Hin- und Herbewegung enteilt werden kann.



     Während'dieser Bewegung wird das. Sperrad    26, d. h. die auf dem Hebel angebrachte Sperrklinke 31, in Richtung des Pfeiles P gedreht, wobei die Sperrklinke 28 bei der Zurückbewegung des, Hebels ver  hütet, dass das, Sperrad    26 sich zurückdreht. Gemeinsam mit dem Sperrad 26 dreht sich die Trommel 23, so   dass das Ejabel    22 weiter aufgewickelt und das Aufnahmegerät durch Schwenkung um die Achse 27   gehoben wird. Die Sporrklinke    28 bildet einen Teil von Mitteln, durch welche das   Herabs.    des AufnahmegerÏtes wÏhrend der Hebebewegung ver  hütet wird.

   Uim das Aufnahmegerät wieder herab-    zulassen, genügt es, den Hobel   zoo    fern nach hinten zu ziehen, da¯ die Sperrklinke 28 durch die Sperrklinke 31 aus der Verzahnung des Sperrads 26 gehoben wird, so da¯ das Sperrad 26 sich zurückdrehen kann, wodurch das AufnahmegerÏt in die Arbeitslage heruntersinkt.



   Mittels des Bolzens 15 und des Schlitzes 16 der . auf der Achse 9 angebnachten Stütze 17 kann die   Lage des Zinikenhaspels gegenüber dem Laufrad    13 geÏndert werden und somit auch die H¯he   tuber    dem Boden. Mittels der Feder 18 kann   das Au±nahme-    gerät im Betrieb nachgiebig durch Schwenkung um die Achse 17 ausweichen. Wenn der Arm 19 (siehe Fig. 2) heruntergeklappt wind, kann die Feder 18 ausser Betrieb genommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ladewagen mit einem. AufnahmegerÏt f r das Erntegut und mit einem. in einem Fördierkanal wirk- samen Fördengerät, welches das von dem Aufnahme- gerÏt zugeführte Erntegut in den Ladewagen-Inneni- raum schiebt unid bei dem die Wandung des Förder- kanals mit einer Anzahl von Widerhaken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken (45) nahe dem. in den Laderaum mündenden Ende des Förderkanals unabhängig voneinander federnd angeordnet sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken (45) an Feder- stahlstreifen (44) angeordnet sind.
    2. Ladewagen nach Unteranspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Widerhaken (45) an der von dem F¯rderkanal abgekehrten Seite der Federstahlstreifen (44) angeordnet sind.
    3. Ladewagen nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Widerhaken (45) nahe den Seitenkanten der Federstahlstreifen (44) angebracht sind. und jeder Streifen mit zwai Wider- haken (45) versehen ist.
    4. Ladewagen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dassdasWideuhaken (45)'naheden freien Enden der Federstahlstreifen (44) .angeordnet sind.
    5. Ladewagen nach Unteranspruch 1, dadurch tgekennzeichnet, dass auf dem den Federstreifen (44) gegenüberliegenden Wandungsteil des Förderkanals ebenfalls Widerhaken (45A) angeordnet sind.
CH893164A 1963-07-16 1964-07-08 Ladewagen CH426350A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL295398 1963-07-16

Publications (1)

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CH426350A true CH426350A (de) 1966-12-15

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ID=19754884

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CH893164A CH426350A (de) 1963-07-16 1964-07-08 Ladewagen

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CH (1) CH426350A (de)
DE (1) DE6600200U (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE6600200U (de) 1969-01-09
AT254054B (de) 1967-05-10

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